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Einweg Rippen OP Kleid

Einweg Rippen OP Kleid

Material: 35g-40g SMS/PP, Farbe: Weiß, Blau, Gelb, Schwarz, Stil: Gerippte Manschettenärmel, Langärmlig, Rückenbereich offen, reicht bis unter das Knie, Größe: Standard. LEVEL 2-4 Material 35g-40g SMS/PP Farbe Weiß / Blau / Gelb / Schwarz. Stil Gerippte Manschettenärmel, Langärmlig, Rückenbereich offen, reicht bis unter das Knie. Grösse Standart Zertifikate CE, ISOS EN ISO 13795, EN ISO 13485, EN ISO 15223, EN ISO 10993, EN 1041, EN ISO 14971 Verpackung 10 Stück/Sack, 100 Säcke/Karton Ursprungsland Türkei
Malerarbeiten

Malerarbeiten

Was wir für Sie tun können Innenrenovationen Tapezierarbeiten Fassadensanierung Neubauten Umbauten Farbgestaltung Unsere Philosophie Menschengerechtes Wohnen bedeutet für uns eine sorgfältige Materialauswahl sowie die Verwendung von ungiftigen und unbedenklichen Anstrichstoffen. Auf Dauerhaftigkeit und eine einfache Renovierbarkeit der Anstriche legen wir besonderen Wert. Gerne beraten wir Sie, um Ihre Ideen nach Ihren Vorstellungen kompetent und professionell umzusetzen. Umweltschutz Wir besitzen eine eigene Abwasserspaltanlage. Unsere Werkzeuge werden fachgerecht in dieser Anlage gereinigt. Farbreste, Lösungsmittel und Farbhäute werden gesondert aufbewahrt und speziell entsorgt.
Schwierige Rekonstruktion

Schwierige Rekonstruktion

Während der exakte Unfallablauf mangels Augenzeugen im Dunkeln blieb, konnten die Gutachter, Pierre Schnaitmann und Hartmut Betsch, Details zum Garagentor erläutern. Die alte Mechanik hatte, außer einer Lichtschranke, keine Sicherungsvorrichtungen. Als Gutachter Schnaitmann zehn Tage nach dem Unfall vor Ort war, sei die Kupplung so eingestellt gewesen, dass man das Tor nicht von Hand habe stoppen können. Warum das Tor nach der Reparatur zunächst funktionierte, konnten die Gutachter nicht klären. Es sei aber die Aufgabe des Monteurs gewesen, die Frau des Besitzers ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass die Anlage überaltert sei. Der Angeklagte und sein Anwalt, Marcus Ehm, wiesen den Vorwurf, der Monteur habe sich pflichtwidrig verhalten, zurück. Die Richterin folgte den Forderungen der Staatsanwaltschaft, deren Vertreterin Simone Kieninger auf eine Geldstrafe plädiert hatte: Der Monteur wurde wegen fahrlässiger Tötung zu 60 Tagessätzen à 65 Euro verurteilt. Er habe, so die Richterin, bei der Reparatur seine Sorgfaltspflicht verletzt. Zudem sei der Tod des Opfers zumindest eine mittelbare Folge des Unfalls gewesen. Quelle: Badische Zeitung