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Strahlmittel KGrazit

Strahlmittel KGrazit

• Einwegstrahlmittel • Geeignet für vielfältige Oberflächen • Reinigung, Entrostung, Vorbereitung und Veredelung • Abrasiv, scharfkantig, kristallin • Trocken und staubarm • Silikosefreies Aluminiumsilikat, nicht gefährlich • Hergestellt aus Kupolofen- und Schmelzkammerschlacke (EC: 266-002-0, CAS: 65996-69-2 und Reach: 01-2119491179-27) • Verpackung: Sack, Big Bag, Lose
Konzeptionierung

Konzeptionierung

Erstellung individueller Entsorgungskonzepte (z.B. bei Spritzguss, Fehproduktionen). Abfälle sind damit als Mahlgut oder Granulat in der eigenen Produktion wiederverwertbar. Echtes Recycling durch Kreislaufsysteme Kosteneinparungen Verbesserte CO2 Bilanz
ÖKO-Pur Grobgranulat grob – Bindemittel ressourcenschonend und nachhaltig aus 100% recyceltem Polyurethan

ÖKO-Pur Grobgranulat grob – Bindemittel ressourcenschonend und nachhaltig aus 100% recyceltem Polyurethan

Das Grobgranulat ist ein Spezialprodukt für den Einsatz z. B. auf Verkehrsflächen unter widrigen Umständen. 1 kg ÖKO-PUR bindet ca. 3,5 kg Öl. Auch auf dem Wassser einsetzbar. MPA Zulassg Typ III R Der Einsatz von ÖKO-PUR® verhindert klimaschädigende CO2-Emissionen. Es absorbiert bis zum 4-fachen seines Eigengewichts. ÖKO-PUR® ist ein 100% Ressourcenprodukt aus recyceltem Polyurethan. Trotz aller Vorsicht lässt es sich nicht immer vermeiden, dass Öl, Benzin oder andere Chemikalien auslaufen oder verschüttet werden. Dann sind Bindemittel gefragt, die einfach, schnell und sicher ihre „Arbeit“ tun und ausgelaufene Chemikalien zuverlässig binden. Aber nicht nur hier leistet das Grobgranulat gute Dienste; es eignet sich aufgrund seiner groben Struktur auch bestens zur Prävention beim Einsatz in Auffangwannen im Werkstattbereich. So wird auslaufendes Öl gleich an Ort und Stelle gebunden, der Arbeitsplatz bleibt sauber und die Vorschriften der Arbeitssicherheit werden voll und ganz eingehalten. Gewicht: 50 l / 16 kg
Mehrwegstrahlmittel - Granatsand

Mehrwegstrahlmittel - Granatsand

• Mehrwegstrahlmittel • Geeignet zum Reinigungsstrahlen und aufrauen metallischer Oberflächen • Nicht für Edelstahl, nicht für NE-Metalle anwendbar • Kantig, natürlich, aggressiv • Eisenhaltig • Kostengünstig, daher Eignung auch als Einwegstrahlmittel im Freiraum • Körnungen 120, 80, 30/60 und 20/40 Mesh bzw. von fein 0,18-0,25 mm bis grob 0,5-1,0 mm • Verpackung: 25 kg Säcke (1 t/Palette) • Schüttgewicht: 2,10 kg/l • Härte nach Mohs: 6-7,5 • Übersetzt: Garnet • Neuware – kein Regenerat!
Sodastrahlmittel

Sodastrahlmittel

• Einwegstrahlmittel • Geeignet zum Reinigungsstrahlen ohne Beschädigung der Oberfläche • Im Freiraum anwendbar, z. B. Reinigung von Gebäuden und Denkmälern • Kantig, wenig hart, nicht abrasiv, wasserlöslich • Höchste Qualität, lebensmittelecht, umweltfreundlich • Basis: rein synthetisches Natriumbikarbonat (Natriumhydrogenkarbonat / NaHCO3) • Körnungen: 0,10-0,30 mm und 0,30-0,50 mm • Verpackung: 25 kg Säcke (1 t/Palette) • Schüttgewicht: 0,5-1,2 kg/l • Härte nach Mohs: 2-3 • Zuführung zur Kanalisation möglich • Breiter Anwendungsbereich, z. B. Stein, Glas, Holz, Plastik etc.
Rückproduktion (Stufe 1)

Rückproduktion (Stufe 1)

In der Vorbehandlung Stufe 1 wird das Kältemittel-Ölgemisch aus dem Kühlkreislauf abgesaugt und getrennt. Das Kältemittel wird in Druckgasflaschen abgefüllt und anschließend durch die Behandlung in einer Hochtemperatur-Spaltanlage zerstört. Das Öl wird stofflich verwertet. Sämtliche schadstoffhalten Bauteile und Baugruppen werden entnommen und getrennt erfasst.
Rückproduktion (Stufe 2)

Rückproduktion (Stufe 2)

Die Rückgewinnung von FCKW/KW (VFC/VHC) aus den Isolierschäumen der Kühlgeräte steht im Mittelpunkt des Kühlgeräte-Recyclingprozesses denn nur rund 1/3 der FCKW/KW in einem Kühlgerät befinden sich in dessen Kühlkreislauf. Der weit größere Anteil dieser Substanzen steckt als Treibmittel im Isolierschaum. In diesem Verfahrensschritt werden die vorbehandelten Kühlgeräte im geschlossenen System zerkleinert und die einzelnen Materialien teilweise voneinander getrennt. Die in jedem einzelnen Zerkleinerungs- und Separierungsschritt frei werdende FCKW und KW werden erfasst, durch Aktivkohleadsorber geleitet, desorbiert, verflüssigt und anschließend abgefüllt. All das erfolgt gutachterlich bestätigt vollständig auf Basis der EN 50574:2014 und der TS EN 50574-2:2014. Für diesen sog. Stufe 2-Prozess hat SEG eine Technologie entwickelt, die sowohl mobil als auch stationär einsetzbar ist, je nach Kundenwunsch, Bedarf und Situation vor Ort.