Finden Sie schnell emsa kaffeebecher für Ihr Unternehmen: 40 Ergebnisse

Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (25 kg)

Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (25 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 25 kg
Silikonkleber / thermisch leitfähig TAD-I-SI-2C 2K RTV 1,55 W/mK

Silikonkleber / thermisch leitfähig TAD-I-SI-2C 2K RTV 1,55 W/mK

TAD-I-SI-2C ist ein kondensationsvernetzender, nicht korrosiver thermisch leitfähiger 2 Komp. Silikonkleber. Er vulkanisiert bei Raumtemperatur (RTV) bei einem volumetrischen Mischungsverhältnis von 1:10 sehr schnell zu einer stabilen und elastischen Verbindung bei den meisten Oberflächen aus, ohne dass ein Primer erforderlich ist. Er zeichnet sich durch eine gute Wärmeleitfähigkeit und Thixotropie aus, wodurch es zu keinem Setzen und Verfließen kommt. Er kann bis 200°C Dauerbetriebstemperatur eingesetzt werden und oxidiert ausgehärtet nicht Kupfer oder dessen Legierungen. Der Kleber ist besonders geeignet bei Applikationen in denen hohe Klebkraft und Präzision, schnelle Aushärtung und eine hohe Wärmeleitfähigkeit erforderlich sind. • Wärmeleitfähigkeit: 1,55 W/mK • Hohe Dauerklebkraft • Sehr schnell RTV kondensationsvernetzend • Volumetrisches Mischungsverhältnis 10:1 (A : B-Komp.)
Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (1000 kg)

Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (1000 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 1000 kg
Glycerin 86 % (technisch) (6,2 kg)

Glycerin 86 % (technisch) (6,2 kg)

Für den chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin konzentriert und veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. So ist sein Einsatz in Lederpflegeprodukten und Schmierstoffen genauso möglich, wie der Einsatz als Kühl- und Frostschutzmittel für Kraftfahrzeuge, als Solarflüssigkeit in PV-Anlagen oder anderen Umgebungen, in denen Wärme abgeführt oder Kälte zugeführt werden muss. Bereits seit 2009 setzen auch große Automobilproduzenten Glycerin aus Altspeisefetten als Ersatz Ethylenglycol als Kühlmittelzusatz (G13) in ihren Fahrzeugen ein. Glycerin 86 % technisch von chemiekontor. de ist gesundheitlich unbedenklich. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten in weiten Teilen ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin bildet unter Hitzeeinwirkung weißen Dampf. Deshalb kommt es auch in Nebelmaschinen zum Einsatz. Glycerin ist kein Öl, sondern der einfachste, dreiwertige Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, als es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 6,2 kg
Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (6,2 kg)

Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (6,2 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 6,2 kg
Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (250 kg)

Glycerin 86 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (250 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 250 kg
Energieübertragungssysteme, kontaktlose

Energieübertragungssysteme, kontaktlose

Kundenspezifische Schalenkerne für Drehübertrager von Blinzinger Elektronik. Kundenspezifische Schalenkerne Blinzinger ist der Spezialist für das Design und die Herstellung von Schalenkernen in kundenspezifischen Ausführungen die sich für vielfältige Anwendungen wie der kontaktlosen Daten/Energieübertragung (Drehübertrager) oder der Sensortechnik eignen. Die Kerne sind in individuellen Abmessungen und mit Öffnungen oder Nuten für Anschlussleitungen erhältlich, wobei Außendurchmesser von bis zu 200mm aus einem Stück realisierbar sind. Die Mittelachsen sind auch bei großen Bauhöhen präzise zentriert, wodurch sich die Kerne sehr gut für Drehgeber / Drehübertrager eignen.
Glycerin 86 % (technisch) (1000 kg)

Glycerin 86 % (technisch) (1000 kg)

Für den chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin konzentriert und veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. So ist sein Einsatz in Lederpflegeprodukten und Schmierstoffen genauso möglich, wie der Einsatz als Kühl- und Frostschutzmittel für Kraftfahrzeuge, als Solarflüssigkeit in PV-Anlagen oder anderen Umgebungen, in denen Wärme abgeführt oder Kälte zugeführt werden muss. Bereits seit 2009 setzen auch große Automobilproduzenten Glycerin aus Altspeisefetten als Ersatz Ethylenglycol als Kühlmittelzusatz (G13) in ihren Fahrzeugen ein. Glycerin 86 % technisch von chemiekontor. de ist gesundheitlich unbedenklich. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten in weiten Teilen ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin bildet unter Hitzeeinwirkung weißen Dampf. Deshalb kommt es auch in Nebelmaschinen zum Einsatz. Glycerin ist kein Öl, sondern der einfachste, dreiwertige Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, als es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 1000 kg
Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (1.000 kg)

Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (1.000 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 1000 kg
Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (25 kg)

Glycerin 99.5 % (pflanzlich), n. PH. EUR, non-gmo (25 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Glycerin, das ursprünglich als Spaltprodukt bei Spaltung von Ölen und Fetten gewonnen wurde, wird heute in großem Maße bei der Herstellung von Methylestern im Rahmen der Produktion von nachhaltigen Kraftstoffen gewonnen. Dort entsteht es als Nebenprodukt, das in weiteren Raffinations- und Reinigungsprozessen zu Glycerin gemäß der Europäischen Pharmacopoe (Ph. Eur.) veredelt wird. Glycerin findet vielfältige Anwendung, da die Produkteigenschaften ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten bieten. Durch seine Wasserbindung und Feuchthaltung wird es in Kosmetika, wie Lotions, Cremes oder als Rezepturbestandteil von Hände-Desinftektion eingesetzt und dient als Basis für Haut- und Lederpflege im Allgemeinen. Darüber hinaus findet es durch seinen leicht süßlichen Geschmack (Deshalb sein alter Name: Ölsüß) Anwendung im Bereich der Nahrungsergänzung, zb. bei diatätischen Produkten oder in pharmazeutischen Anwendungen, sowie als Teil der Base für E-Liquids (E-Zigaretten). Mit seinen Kälteeigenschaften dient es als leistungsfähiger Frostschutz sowohl im technischen, als auch im Lebensmittelbereich. Denn Glycerin ist sogar als Lebensmittelzusatzstoff E422 in der EU zugelassen. Mit seinen über 800 Anwendungsmöglichkeiten vom Schmierstoff bis zum Lebensmittel - ist Glycerin eines der wichtigsten Produkte der oleo-chemischen Industrie. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Glycerin ist kein Öl, sondern ein mehrwertiger Alkohol. Es kann heute durch verschiedene Wege hergestellt werden. Sogar durch die Synthese von Propan demnach als erdölbasiertes Produkt. Die weitaus größte Menge steuert die Produktion von biogenen Kraftstoffen bei. Die industrielle Geschichte von Glycerin reicht bis ins Jahr 1779 zurück, in dem es bei der Spaltung von Fetten entdeckt worden war. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 56-81-5 Gewicht: 25 kg