Finden Sie schnell echter korrosionsschutz für Ihr Unternehmen: 291 Ergebnisse

Die Dessauer Korrosionsschutz GmbH ist Ihr zuverlässiger Partner für verschiedenste Aufgaben. Wir helfen Ihrem Unternehmen, Schäden durch Korrosion und den dadurch entstehenden Folgekosten vorzubeugen. Mit Sachverstand und effizienter Lösungsfindung betreuen wir deutschlandweit verschiedenste Projekte: den Bahnhof in Lichtenberg, den Seehafen Kiel, den Wasserturm in Dessau und viele andere. Hier bekommen Sie einen Einblick in unsere Referenzen. Wir sind im Korrosionsschutz an Spundwänden tätig, übernehmen die Farbbeschichtung von meterlangen Kranbahnen, führen den filigranen Metallschutz an z.B. einer Gondel aus. Außerdem überzeugen wir unsere Kunden in sicherheitsrelevanten Bereichen wie etwa der Brandschutzbeschichtung. Was genau versteht man unter Korrosionsschutz? Als Korrosionsschutz bezeichnet man Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden, die durch Korrosion an metallischen Bauteilen hervorgerufen werden können. Da eine absolute Korrosionsbeständigkeit nicht hergestellt werden kann, zielen die ergriffenen Schutzmaßnahmen im Allgemeinen darauf, die Geschwindigkeit des korrosiven Angriffs weitestgehend zu verringern. Eine Schädigung des Bauteils während seiner Lebensdauer soll vermieden werden kann. Der Begriff Korrosion wird heute nicht mehr nur für metallische Werkstoffe, sondern auch für Glas, Kunststoffe, Baustoffe, etc. angewandt. Das angreifende Medium wird als korrosives Mittel bezeichnet. Nach DIN EN ISO 8044 werden unter anderem folgende Korrosionsarten unterschieden: Flächenkorrosion,... bei der die Oberfläche gleichmäßig beschädigt wird Muldenkorrosion,... bei der die Oberfläche ungleichmäßig stark beschädigt wird Lochkorrosion,... die nur kleine Bereiche der Oberfläche zerstört Spaltkorrosion,... bei der die Werkstoffoberfläche in schmalen Spalten, z. B. in Schweißnähten, angegriffen wird. Um diesen chemischen Prozess zu verhindern, gibt es verschiedene Verfahren und Vorgehensweisen, die man allgemein als Korrosionsschutz bezeichnet. Im Folgenden wird auf den metallischen Korrosionsschutz näher eingegangen. Man unterscheidet aktiven und passiven Korrosionsschutz. In Anlehnung an den Begriff „konstruktiver Holzschutz“ kann man auch bei metallischen Werkstoffen durch geeignete Konstruktion einen gewissen Korrosionsschutz erreichen. Spezialtechnik für große Bauteile Gut versorgt vor Ort Stationärer Korrosionsschutz Mit unserer stationären Strahlanlage können wir Stahl- und Konstruktionsteile mit einem Gewicht von bis zu 2 x 5 Tonnen bearbeiten. Maximalabmessungen: Breite bis zu 5 Meter Länge bis zu 20 Meter Höhe bis zu 4 Meter Vorteile von stationärem Korrosionsschutz: Die Arbeit vor Ort hat den Vorteil, dass die Maßnahmen unabhängig von der Witterung und Umwelteinflüssen ausgeführt werden können. KOR-Schein Nicht nur für öffentliche Auftraggeber ist die Qulifizierung von Kolonnenführern per KOR-Schein ein hilfreicher Anhaltspunkt für die fachgerechte und hochwertige Qualität der Korrosionsschutzarbeiten. Vorbereitung eines Bauteils Gut geplant ist halb umgesetzt Fachgerechte Oberflächenvorbereitung Mit verschiedenen Applikationsverfahren sind wir in der Lage den optimalen Oberflächenschutz zu bieten. Dabei müssen alle Oberflächen entsprechend ihrer Abnutzung fachgerecht vorbereitet werden. Nach einer eingehenden Oberflächen-Analyse werden mit Hilfe unserer Strahlungsanlage oder per Hand die geschädigten Oberflächenschichten abgetragen und anschließend speziell gereinigt. Problemanalyse und individuelle Lösungsfindung Wir erarbeiten bei vielschichtigeren Problemen für Sie individuelle Lösungen

Institutsgebäude des IKS Elektrochemische Messung Haftfestigkeitsprüfung von Beschichtungen Fremdüberwachung bei Beschichtungsarbeiten Prüfung Gasphasen-Inhibitoren (VCI-Verpackung) Oberflächenvorbehandlung mittels Phosphatierung Begutachtung Stahlwasserbauwerk Korrosionsprodukte im Trinkwasserrohr Korrosionsschutzarbeiten gemäß ZTV-ING 4-3 Schäden an einer Feuerverzinkung Gemeinnützige privatwirtschaftliche Industrieforschungseinrichtung Akkreditierte Prüfstelle Die Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH (IKS) ist mit 50 Jahren Erfahrung Ihr kompetenter Partner für Forschung, Dienstleistung und Weiterbildung in den Bereichen Korrosion, Korrosionsschutz und Korrosionsanalytik mit praxisnaher Ausrichtung.

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Beton hält nicht ewig. Das müssen viele Hausbesitzer feststellen. Während Fachwerkhäuser die Jahrhunderte zu überdauern scheinen, sind bei Beton schwere Schäden schon nach wenigen Jahrzehnten nicht selten. Nicht nur, dass es unschön wirkt, wenn an Treppen, Fassaden oder im Sockelbereich der Beton abplatzt: Sind tragende Bauteile betroffen, muss man die Schäden wirklich ernst nehmen, deshalb sollte man an größere Betonschäden nur Spezialisten ran lassen. Besonders tückisch sind die Alterungsprozesse bei Stahlbeton, weil die eingearbeitete Stahl-Armierung zu rosten beginnt. Verantwortlich dafür ist die Carbonatisierung des Betons, eine chemische Reaktion, die durch Wasser und Luft in Gang gesetzt wird.

Einer der wichtigsten Aspekte in Bezug auf das neue Beschichten und das Wiederherstellen von Beschichtung sind die Erstbearbeitung und die nachhaltige Vorbereitung und die Korrosionskontrolle. Korrosion wird durch eine elektrochemische Reaktion bestimmter Metalle mit ihrer Umgebung, meist durch Sauerstoff, ausgelöst. Die sichtbarste Form der Korrosion ist Rost. Um in dem Kampf gegen Korrosion zu helfen, kann zu einer Reihe hocheffizienter Methoden und Schutzmaßnahmen gegriffen werden. Diese sind landläufig als Korrosionsschutzgrundierung und Epoxy oder Polyurethan basierte Beschichtungssysteme bekannt. Jeder Kapitän und jeder Schiffseigner ist darauf bedacht Korrosion zu vermeiden oder er bekämpft diesen während der gesamten Lebensdauer des Schiffs. General-Coating kann die vollständige Bewertung der Schwere der Korrosion bewerten und Vorschläge zur Lösung anbieten und führt alle Arten von Brandschutz aus.

Abcite® ist eine thermoplastische Kunststoffbeschichtung mit hoher Schichtdicke, welche in verschiedenen Farben erhältlich ist. Diese Beschichtung bietet einen hochwertigen Korrosionsschutz und ist gegen Säuren und Basen beständig. Zum Auftrag von Abcite® verwenden wir drei Methoden.

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Oberflächenvorbereitung durch Strahlentrostung Beschichtung nach den gängigen Anforderungen der BAW-Listung + ZTV-ING und der Deutschen Bahn Duplex-Systeme für Flächen mit Feuerverzinkung als Ergänzung Anarbeitung im Bereich Spundwand Baustellenleistungen wie Beaufsichtigung, Nachbesserung, Reparaturen Feuerverzinkung DIN EN ISO 1461 Unverbindliches Angebot

Korrosionsschutz und Konservierung sind wichtig für den Werterhalt jeglicher Technik. Neben einer effizienten Reinigung sind auf den Einsatzzweck und -ort abgestimmte Schutzprodukte wesentlich für eine nachhaltige Pflege. Elaskon bietet hier ein umfangreiches Sortiment an hochwertigen Produkten, die Sie bei uns beziehen können. Ob klassischer Unterbodenschutz, Hohlraumkonservierung oder Entwicklungen für Spezialanwendungen, wir finden gemeinsam mit Ihnen die besten Zutaten, mit denen Sie Korrosion entgegenwirken und beseitigen können. …und wenn die Technik nicht mobil ist?

In extrem aggressiven chemischen Umgebungen werden selbst verschiedene Gläser angegriffen. Dies betrifft auch insbesondere optische Komponenten. Durch Aufbringen einer hinreichend dünnen Siliziumkarbid Schicht wird die optische Transmission nur geringfügig reduziert, die chemische Beständigkeit aber um ein Vielfaches gesteigert.

Korrosionsinhibitoren für industrielle Wasserbehandlung, Lopran CU-BF: Komplexierungsmittel und Korrosionsschutz für Wasserkühlkreisläufe; verhindert Verkrustung; Borfrei; Buntmetallinhibiert

Hochwertige Korrosionsschutzlösungen für Automotive, Maschinen und Metall verarbeitende Industrie So schützen Sie Ihre Produkte vor Korrosion Drei Methoden schützen Ihre wertvollen Produkte vor Korrosion: Das VCI-Prinzip (Volatile Corrosion Inhibitor), die Ölmethode und die Trockenmittelmethode. Ob als Folie, Aluverbundmaterial, in flüssiger Form oder auf Papierbasis: BRANOpac ist der perfekte Begleiter für hochwertige Metall-Produkte. Unsere Technologien ermöglichen Korrosionsschutz-Lösungen, die härtesten Bedingungen und Beanspruchungen trotzen. Insbesondere mit den Produkten auf Papier- und Zellstoffbasis hat BRANOpac Maßstäbe gesetzt: Das millionenfach bewährte Korrosionsschutzpapier BRANOrost gehört zu den besten weltweit. Die VCI-emittierenden BRANOrost Chips auf Zellstoffbasis sind darüber hinaus einzigartig und ermöglichen allein oder im Verbund mit VCI-Folien von BRANOpac einen „trockenen“ Korrosionsschutz auch unter widrigsten Bedingungen. Lösungen mit System Je nach Anforderung an den Korrosionsschutz haben Sie in den Bereichen Cell, Fluid sowie Vac die Wahl zwischen BRANOpac Basic-, Premium- oder Customized-Lösungen. Dank dieses Systems erhalten Sie Produkte mit für Sie optimaler Schutzfunktion. Unsere Produktgruppen im Bereich BRANOguard VCI Papier | Korrosionsschutzpapier VCI Folie | Korrosionsschutzfolie BRANOfluid Korrosionsschutzöl BRANOvac Aluminiumverbundfolie

VCI-Korrosionsschutz VCI-Korrosionsschutz Der sichere Schutz Ihrer hochwertigen Metallprodukte bei Transport und Lagerung gegen Korrosion, seien es Stahlcoils, Flachstahl oder Metallbauteile für die Automobilfertigung garantiert die Zufriedenheit Ihrer Kunden. In unserem Programm finden Sie hoch wirksame Korrosionsschutzprodukte auf Basis Papier, Krepp, oder Polymerbeschichtungen. Verarbeitet werden die entsprechenden Rezepturen als wässrige Lösung mittels Walzen- oder Sprühauftrag oder durch komplette Imprägnierung beim Kreppprozess. Polymerbasierte Rezepturen werden durch Extrusionsbeschichtung auf ein vorgegebenes Trägermaterial aufgetragen.

Durch unser Know-how im Bereich Korrosions- und Verschleißschutz garantiert Ihnen GrüloCoat Systeme die Hochverfügbarkeit industrieller Anlagen. Je nach Verschleißart bieten wir Ihnen die maßgeschneiderte Behandlung von unterschiedlichen Oberflächen. Sie wollen die Betriebssicherheit Ihrer Anlagen erhöhen? Kosten reduzieren? Ressourcen freigeben und Energie sparen? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Als Korrosionsschutz bezeichnet man Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden durch Korrosion an technischen Federn zur Verlängerung deren Lebensdauer. Die Auswahl der Oberfläche richtet sich nach dem Einsatzgebiet und den Anforderungen an die technischen Federn. Aufgrund ihrer Wirkungsweise werden passive und aktive Beschichtungen unterschieden. Passive Schichten isolieren den Werkstoff, um ihn vor äußeren Einflüssen zu schützen. Aktive Schichten, auch Opferschichten werden durch Korrosion abgetragen und erhalten somit möglichst lang die Funktion des Werkstoffes und damit auch der technischen Feder. Bei der Wahl einer geeigneten Oberflächenbeschichtung können Sie gern auf unser Know-how zurückgreifen. Brünieren: Brünieren ist eine einfache Oberflächenbehandlung mit geringem Schutz gegen Korrosion mit einem schwarzen Aussehen. Für Edelstahl nennt sich dieses Verfahren Edelstahlbrünieren – Schwarzfärben. Zink-Lamellen-Beschichtung Zinklamellenüberzüge sind nicht elektrolytisch aufgebrachte Beschichtungen, die einen guten Korrosionsschutz bieten. Diese Überzüge bestehen aus einer Mischung von Zink- und Aluminiumlamellen, die durch eine anorganische Matrix verbunden sind. In Kombination mit nachbehandelten dünnen organischen oder anorganischen Beschichtungen können diese auch farbig sein. Galvanisches Verzinken: Die Oberfläche wird mit einer Zinkschicht versehen. Die Angabe der Mindestschichtdicke in µm und eine Farbauswahl ist erforderlich. Aus folgenden Farben ist eine Auswahl möglich: • A = farblos • B = Blau • C = Gelb • D = Oliv • F = Schwarz Nur die Oberflächenbeschichtungen in Farblos und Blau sind Chrom IV frei und damit RoHS Konform. Vernickeln: Galvanisches vernickeln ist ein hoher Langzeitkorrosionsschutz, der selbst bei starker thermischer Belastung eine hohe Grundmetallkorrosionsbeständigkeit – 720 h nach DIN 50021 besitzt. Durch dieses Verfahren soll die Kontaktkorrosion bei Stahlteilen in Verbindung mit Aluminium vermieden werden. Das Endprodukt hat ein weißes, silberähnliches Aussehen. Pulverbeschichtung: Das Pulverbeschichten ist ein Beschichtungsverfahren für stromleitende Werkstoffe. Bei dem Verfahren wird ein Pulverlack auf die vorbehandelte Oberfläche aufgetragen und in der Folge unter Wärmeeinwirkung vernetzt. Unsere Ingenieure bringen ihre Erfahrung gern in Ihren Produktentwicklungsprozess ein. Gemeinsam mit Ihren Spezialisten finden wir ein optimales Verhältnis von Funktion, Formgebung und Kosten für Ihre technischen Federn oder Biegeteile. Sie haben spezielle Anforderungen oder Fragen an uns? Sprechen Sie uns an!

Korrosionsschutz hat einen hohen Stellenwert in Gesetzen, Verordnungen und Normen. Hygienerichtlinien fordern saubere Rohrleitungssysteme ohne Korrosionspartikel. Klare Zeichen von Korrosion sind unhygienisch verkalkte, rostige Metallrohre und braunes Wasser. Teure Reparaturen und erhebliche gesundheitliche Konsequenzen drohen durch Korrosionserscheinungen in Rohrleitungen aus verzinktem Eisenrohr, Kupfer oder Messing. Korrosion und Abrieb in Kupferleitungen lösen Schwermetalle aus, was bekanntlich gesundheitsschädlich ist. Die Trinkwasserverordnung gibt deshalb genaue Grenzwerte für den Schwermetallgehalt im Trinkwasser vor, und Hausbesitzer sind verpflichtet, diese Grenzwerte einzuhalten und die Wasserqualität zu schützen. Die Gefahren werden durch eingeschwemmte Fremdpartikel, das Zusammenwirken verschiedener Inhaltsstoffe und Abrieb im Wasser hervorgerufen. In Verbindung mit freier Kohlensäure und Sauerstoff entsteht Korrosion und Trinkwasser wird mit Schwermetallen belastet. Schützen Sie Ihre Installation mit der richtigen Dosierung! Als wirksame und zuverlässige Lösung dieses Problems hat sich die Dosierung geringer Mengen flüssiger Phosphatverbindungen in überwachter Lebensmittelqualität erwiesen. Die Zugabe wird präzise gesteuert, damit die von der Trinkwasseraufbereitungsverordnung zugelassenen Höchstwerte streng eingehalten werden können. Die Minerallösung legt sich an den Innenwänden der Rohrleitungen ab und bildet eine fest haftende Schutzschicht. Diese schützt das Metall vor Korrosion. Weitere spezielle Mineralstoffe stabilisieren die Härte im Wasser und verhindern Ablagerungen von Kalk in Rohren und Geräten. Mit Hilfe der Dosiertechnik haben wir grundsätzlich immer die Möglichkeit positiv in das Trinkwasser einzuwirken. Je nach Härtegrad und Werkstoffen in der Rohrleitung stehen verschiedene Dosiermittel in versiegelten Dosierbehältern zur Verfügung. Voraussetzung für einen optimalen, hygienischen Standard des Rohrleitungssystems ist eine regelmäßige Wasserentnahme an allen Zapfstellen. Mit der richtigen Auswahl der Minerallösung, Beurteilung der Wasserqualität und Rohrwerkstoffe erreichen wir Schutz vor Korrosion und Kalkablagerungen bei neuen und alten Installationen. Die Vorgaben der Trinkwasserverordnung erreichen wir mit Erfahrung, Sachkunde und fachgerechter Montage.

Hochwertiger Korrosionsschutz für Aluminiumprofile. Aluminium spielt in der modernen Architektur eine wesentliche Rolle. Im Zuge der REACh-Verordnung könnten die hier eingesetzten chromhaltigen Vorbehandlungsverfahren jedoch bald verboten sein. Eine mögliche Alternative bietet eine neue chromfreie Passivierung, die hohen Korrosionsschutz und sehr gute Lackhaftung gewährleistet.

Mit insgesamt vier Standorten in der Schweiz und in Deutschland sind wir eine breit aufgestellte Verzinkungsgruppe und bedienen Kunden in der Schweiz und in den Nachbarländern. Unser Anspruch: höchste Qualität und die ideale Lösung für jede Anforderung. Unser Vorteil: Expertise aus über 70 Jahren Branchenerfahrung. Überzeugen Sie sich selbst! Korrosionsschutz Das richtige Korrosionsschutz-Verfahren und die passenden Produkte für Ihre Anwendung?

Korrosion ist ein Bauschaden, der sich auch heute noch nicht verhindern lässt. Zwar ist der Rostfraß oft kaum mehr zu sehen. Doch er findet nach wie vor statt. Und er zersetzt dabei nicht nur Bauwerke aus Stahl, sondern auch finanzielle Rücklagen. Tatsächlich zehrt Korrosion hier sogar gleich zweifach: Während defekte Teile ausgetauscht werden müssen, steht zugleich meistens die ganze Anlage still. Hochgerechnet kostet die Behebung von Korrosionsschäden die Industriestaaten jährlich bis zu vier Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes. Für Deutschland errechnet sich hier eine Summe im dreistelligen Milliardenbereich. In professionellen Korrosionsschutz zu investieren, rentiert sich daher gleich doppelt: Die Funktionsfähigkeit von Bauwerken und Anlagen wird erneut für einen langen Zeitraum gewährleistet. Das sorgt für sichere Bauwerke und spart langfristig viel Geld ein. Wir von MBI sorgen professionell für langfristige Sicherheit einerseits – sowie für kosten-optimierte und -optimierende Lösungen andererseits durch besonders wirtschaftliche Vorgehensweisen wie die Verwendung des Sponge-Jet-Verfahrens. Das ist uns möglich, weil wir durch lange Erfahrung und mit hervorragendem Projektmanagement alle wesentlichen Faktoren kennen und berücksichtigen. Und das Thema Korrosionsschutz hat ausgesprochen viele Aspekte … Sprechen Sie uns an! Korrosion: Immer wieder anders Korrosion als chemischer Prozess begleitet die Menschheit, seit sie mit Stahl baut. Sie läuft jedoch nicht überall gleich ab, sondern orientiert sich immer an der jeweiligen Art des Metalls und den Umständen, unter denen die Reaktion stattfindet. Am bekanntesten ist die Sauerstoffkorrosion, bei der durch Nässe und die Oxidation mit Sauerstoff Rost entsteht. Da fast immer Eisen und Stahl die Metalle sind, die im Bau eingesetzt werden, haben die meisten Korrosionsschäden einen Rostfraß zur Ursache. Auch die geografische Lage, der Platz des eingebauten Teiles sowie die Form der verwendeten Baukomponente beeinflussen die Art und Weise der Korrosion. Wird eine Seilbahn in den Bergen errichtet, ist ihr Korrosionsprozess ein anderer als bei einem Windrad im Meer. An einer Brücke haben die Teile im Bereich des Sprühsalzes mit anderen Korrosionsattacken zu kämpfen als die oberen Elemente der Brücke. Schmutz, Nässe und andere Einflüsse können den Grad der Korrosionsanfälligkeit verändern und erhöhen. MBI: Lösungen mit Weitsicht Mittlerweile gibt es zahlreiche Maßnahmen, um Konstruktionen aus Stahl für lange Zeit vor Zersetzung zu schützen. Dafür muss der Korrosionsschutz auf die Belastungen des Bauwerkes ausgerichtet werden, die durch seine Nutzung und durch zahlreiche Umwelteinflüsse entstehen. Gefragt sind dabei hohe Expertise sowie Sorgfalt in Planung und Durchführung, da sich im Laufe der Zeit die Rahmenbedingungen häufig ändern. So werden zum Beispiel viele Brücken durch ein zunehmendes Verkehrsaufkommen immer stärker beansprucht und dadurch korrosionsanfälliger. Bedingt durch den Klimawandel nehmen witterungsbedingte Einflüsse wie Extremwetterlagen mit Starkregen, Hitzesommern oder tiefen Minusgraden zu. Korrosionsschutz kann nur dann wirken, wenn er all dies miteinbezieht ‒ um anschließend unter Berücksichtigung baulicher, ökologischer und finanzieller Notwendigkeiten eine geeignete Lösung zu finden. Immer wieder müssen zudem neue Materialien, passende Schutzkonzepte und stets bessere Verfahren wie etwa das neuartige Sponge-Jet-Verfahren entwickelt werden. Schicht um Schicht beständiger – Erfahrung zum Anfassen

Die Produktpalette umfasst säurefeste keramische Steine, Platten und Formsteine sowie Kohlenstoff- und Isoliersteine aller Dimensionen. Für die Verlegung stehen säurefeste Kitte auf Basis Kaliwasserglas, Epoxid-, Phenol-, Furan- und Vinylesterharzen sowie Spezialsysteme wie Schlämmkitte zur Verfügung. Zu Ausmauerungen Gummierungen Ein breites Produktspektrum ermöglicht die anwendungsorientierte Auswahl des optimalen Auskleidungssystems. Durch intensive Forschung und Entwicklung ist es K + W gelungen, praxisbezogene Problemstellungen direkt in entsprechende Produkte umzusetzen. Zu Gummierungen Beschichtungen Die Mineral- und Glasflakebeschichtungen (Flake = lamellare inerte Partikel) der K + W Korrosionsschutz GmbH + Co KG sind für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete entwickelt worden. Den in kraftwerkstechnischen und industriellen Anlagen stark variierenden Belastungsprofilen kann somit das entsprechende Korrosionsschutzsystem entgegengesetzt werden. Zu Beschichtungen Kunststoffauskleidungen Hochleistungssysteme für den schwersten Korrosionsschutz auf Basis von Fluorkunststoffen. Verarbeitet in Bahnen als sog. "lose Hemdauskleidung" oder im Verbund mit Vinylester-Reaktivharzen bzw. Gummierungen. Zu Kunststoffauskleidungen Laminatauskleidungen Aufgrund der hohen chemischen, thermischen und mechanischen Beständigkeiten sowie der Möglichkeit von Sonderauskleidungen (z. B. integrierte Leckageüberwachung) finden Laminatauskleidungen zuverlässige Verwendung in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen. Zu Laminatauskleidungen

AUTOKRANE INDUSTRIEBESCHICHTUNG FEUERVERZINKUNG Ein halbes Leben Treue im Unternehmen Wenn ein Mitarbeiter von der ersten Stunde an im Unternehmen ist und 30 Jahre lang bleibt – dann ist das Grund zu feiern! 2022 waren es am Standort in Mühlau 5 Mitarbeiter, die 25 bzw. 30 Jahre lang dem Unternehmen die Treue gehalten haben. Das wurde im Rahmen einer Feierstunde gewürdigt. Auch Herzlake hat Grund zum feiern Auch an unserem Standort in Herzlake hatten wir einen gebührenden Anlass um zu feiern. Drei Mitarbeiter sind nun seit 10 Jahren unserem Unternehmen treu geblieben; bei einem Betriebsalter von jetzt bald erst 15 Jahren ist das doch ganz schön beachtlich. Zu der Feier konnte leider nur Herr Nestoras und Herr Ströer anwesend sein.

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