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Cloucryl Härter

Cloucryl Härter

Cloucryl Härter 5 Ltr. Kanne Artikelnummer: E182496 Gewicht: 4.85 kg
Schutzgashärten mit Ölbadabschreckung, 	SOLO 209 mit Schutzgas (Stickstoff) und Ölabschreckung

Schutzgashärten mit Ölbadabschreckung, SOLO 209 mit Schutzgas (Stickstoff) und Ölabschreckung

Das Schutzgashärten mit Ölbadabschreckung ist eine bewährte Methode zur Verbesserung der Härte und Festigkeit Ihrer Werkzeuge und Komponenten. Dieses Verfahren bietet eine gleichmäßige Härteverteilung und minimiert das Risiko von Verzug und Rissen. Es ist ideal für Anwendungen, bei denen eine hohe Oberflächenhärte und eine verbesserte Ermüdungsfestigkeit erforderlich sind. Durch die Anwendung des Schutzgashärtens mit Ölbadabschreckung können Sie die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihrer Werkzeuge erheblich steigern. Dieses Verfahren bietet zudem einen hervorragenden Schutz vor Oxidation und Verunreinigungen, was die Qualität Ihrer Produkte weiter verbessert. Vertrauen Sie auf unsere Expertise im Bereich der Wärmebehandlung und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen, die dieses Verfahren bietet.
Laserstrahlhärten

Laserstrahlhärten

Das Laserstrahlhärten zählt wie das Flamm- und Induktionshärten zu den Randschichthärteverfahren. Es können alle Stähle laserstrahlgehärtet werden, welche sonst auch konventionell vergütet werden. Die Funktionsbereiche werden mit dem fokussierten Laserstrahl (Diodenlaser) sehr schnell auf die jeweils erforderliche Umwandlungstemperatur erwärmt. Die Verweildauer des Hochleistungs-Diodenlasers auf der zu härtenden Bauteilzone beträgt nur wenige Sekunden. Für den Abschreckprozess werden keine Hilfsmittel wie Wasser, Öl oder Druckluft benötigt. Das restliche kalte Bauteil schreckt die gelaserte Zone selbst ab (Selbstabschreckung) und verhindert das Umwandeln in einen weicheren Gefügezustand. Die extrem hohe Geschwindigkeit der Wärmeeinbringung bei dem Laserstrahlhärten, bei nahezu gleichzeitiger Selbstabschreckung, reduziert Verzüge erheblich oder ganz (je nach Bauteilgeometrie). Welchen Nutzen haben Sie durch das Laserstrahlhärten? schnelle Durchlaufzeiten im Vergleich zu dem üblichen Vergüten unterschiedliche Laser-Spurbreiten sorgen für individuelle Lösungen Einhärtetiefen bis 1,3mm, in Abhängigkeit von dem eingesetzten Werkstoff bzw. dem C-Potential und der Bauteilgeometrie, möglich gerade bei Low-Volume-Werkzeugen eine schnelle und sichere Option Die Einsatzbereiche für das Laserstrahlhärten sind: Werkzeuge und Formen der Umformtechnik Biege- und Schneidkanten Tauch- und Schließkanten Getriebe- und Motorenkomponenten Maschinenbetten Pinch-Presswerkzeuge Substitution von Bauteilen welche Induktivgehärtet werden
Beschichtungen

Beschichtungen

Wir bieten unseren Kunden hoch spezialisierte Kolbenstangenbeschichtungen, die für jeden Einsatzfall die technisch und wirtschaftlich optimale Lösung garantieren. Neben den klassischen Hartchrom- und Chromverbundbeschichtungen bieten wir auch thermische Spritzschichten und Plasma-Schweißverfahren (PTA) für Auftragsschweißungen unterschiedlicher Edelstahlwerkstoffe an.
Induktionshärterei

Induktionshärterei

Das sog. induktive Randschichthärten ist ein Verfahren zur Qualitätsveredelung von Werkstücken aus Stahl, Gusseisen und Stahlguss. Die Härtung des Materials erfolgt durch das Erwärmen eines bestimmten Bereiches des Werkstücks, sog. partielle Erwärmung. Diese Härtung erfolgt vor allem an besonders belasteten Zonen. Die Zone wird innerhalb weniger Sekunden auf ca. 900° C Austenitisierungstemperatur erwärmt und direkt durch Luft, Wasser, Öl oder Emulsion abgeschreckt. Zu den Vorteilen der Induktionserwärmung zählen u. a.: • partielle Härtung • schnelle Erwärmung • hoher Durchsatz • reproduzierbare Steuerung des Härteprozesses • geringe Verzunderung • geringster Verzug • keine Grobkornbildung
Vakuumhärten für das Härten von Schnellarbeitsstählen

Vakuumhärten für das Härten von Schnellarbeitsstählen

Neben dem Härten von Schnellarbeitsstählen können wir für Sie spezielle Glühverfahren durchführen. Bearbeitungstemperaturen bis 1.300°C sind möglich
DAS ERPROBTE VERFAHREN ZUR RANDSCHICHTHÄRTUNG

DAS ERPROBTE VERFAHREN ZUR RANDSCHICHTHÄRTUNG

Langsam und gleichmäßig werden die Stahlplatten erwärmt. Zwingend ist die konstante Temperatur in der anschließenden Haltezeit. Noch entscheidender für das Spannungsarmglühen aber ist schließlich die langsame und gleichmäßige Abkühlphase, die noch in unserem Glühofen abgeschlossen wird. Wir arbeiten mit Temperaturen von 550 bis 700 °C. Zunder- und Oxidschichtbildung sind möglich.
Outsourcing von Einsatzhärten / Anlassen und Vergüten / Härten outsourcen / Werkstoffbehandlung

Outsourcing von Einsatzhärten / Anlassen und Vergüten / Härten outsourcen / Werkstoffbehandlung

Wir verfügen über 2 Härtereien mit Abschreckung des Werkstoffes im Polymerbad oder in Öl. ZWP übernimmt Ihre Einsatzhärtung als Lohnhärter für Ihre Outsourcingprojekte (Werkstoffbehandlung). Wir härten die Teile nach Kundenvorgabe. Eine Einsatzhärtung mit bis zu 3,0 mm ist keine Seltenheit bei unseren geschätzten Kunden. Wir beliefern bereits Kollegen und Kunden aus folgenden Branchen: Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau, Brückenbau, etc Einzelhärtungen Ihrer Produkte können auch vorgenommen werden. Beachten Sie bitte auch unsere anderen Leistungen und rufen das Firmenprofil auf. Das Zahnradwerk Pritzwalk übernimmt auch als unabhängige Zahnradfabrik die Herstellung von Zahnrädern, Zahnwellen, Hohlräder mit Innenverzahnung, Zahnkupplungen und Flansche. Wir produzieren und Härten erfolgreich seit 1969 und beliefern bekannte Unternehmen und Getriebehersteller mit unseren Verzahnungsartikel. Sprechen Sie uns gerne an.
Lackierung

Lackierung

Wir bieten sämtliche Lackierarbeiten an – auch Metallflake. Außerdem spritzen wir Gelcoat.
Beschichtungen / Härten

Beschichtungen / Härten

Ihre Zeichnungsteile müssen nach der Fertigstellung beschichtet werden? Kein Problem. Verchromen, Verzinnen, TIC/TIN. Erodierklötze aus 1.2379 gehärtet auf ca. 60 HRC auf Lager.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Unter „Einsatzhärten“ versteht man das Anreichern des Randbereichs eines Werkstücks mit Kohlenstoff (Aufkohlen) mit anschließendem Härten. Dies geschieht bei H+W in einer kohlenstoffhaltigen Atmosphäre unter hohen Temperaturen. Das Abschrecken erfolgt in speziellen Härteölen. Durch das Aufkohlen der Randschicht und das anschließende Abhärten des gesamten Bauteils werden eine harte Randschicht und ein weicherer zäherer Kern erzeugt. Das Einsatzhärten findet bei H+W in Mehrzweckkammeröfen statt. Gängige Werkstoffe: - Einsatzstähle (wie z.B. 1.7131 (16MnCr5) / 1.7139 (16MnCrS5), 1.7147 (20MnCr5) / 1.7149 (20MnCrS5), 1.2241 (41CrV4), 1.0401 (C15), 1.6587 (18CrNiMo7-6), …)
Lohnglühen

Lohnglühen

Wir bieten Ihnen unserer Standardwochenendglühung, die wir zu besonders lukrativen Konditionen anbieten, um flexibel auf Ihre Bedürfnisse zu reagieren. Unabhängig von unserer Standardwochenendglühung (spannungsarm Glühen - 550° C, bei 4 h Haltezeit), die wir zu besonders lukrativen Konditionen anbieten, ermöglichen es unsere beiden Herdwagenöfen immer flexibel auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen reagieren zu können. Modernste Hard- und Software, sowie regelmäßige Wartung und Kalibrierung gewährleisten, dass unsere Protokolle tatsächlich den Temperaturverlauf wiedergeben, der protokolliert wird. Auf Wunsch besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit der individuellen Bauteilmessung.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Vakuumhärten ist das Härten von Bauteilen unter einem kontrollierten Partialdruck. Ziel ist die Schaffung metallisch blanker Werkstückoberflächen.
Beschichtung

Beschichtung

LASERN Kanten Schweissen Zerspanung Rohrbearbeitung Walzen Schleifen Montage Qualitätsicherung Fuhrpark Beschichtung Konstruktion LANGEN CNC METALLTECHNIK
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Salzbadhärten kann Vorteile gegenüber alternativen Härte- und Anlassmethoden bieten. Geschmolzenes Salz wird oft als das „ideale“ Wärmebehandlungsmedium angesehen. Wenn Teile in das geschmolzene Salz eingetaucht werden, wird die Wärme durch direkten Kontakt auf die Oberfläche übertragen.
Trocknen & Härten

Trocknen & Härten

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Lackierung

Lackierung

Fachgerechte Beseitigung von Lackkratzern und Parkschäden sowie Unfallreparaturen für alle Fabrikate.
Beschichtung

Beschichtung

Die Beschichtung von Substraten wie Folien, atmungsaktiven Membranen und Textilien bildet einen Kompetenzbereich, dem wir uns seit vielen Jahren in seiner ganzen Tiefe widmen. Dabei stehen uns verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Durch die Möglichkeit der direkten Beschichtung können Materialien an der Extrusionsanlage direkt der Folie zugeführt werden. Durch eine genaue Regelung der Materialführung und Steuerung von Bahnzügen ist auch die Beschichtung empfindlicher und elastischer Materialien wie Velours, Gewirke, Vlies, sonstiger Non-Woven sowie dünner Folien möglich. Durch die Beschichtung in der Direktextrusion werden spätere Arbeitsschritte und damit Zeit und Kosten erspart. Auch hier kann das Haftungsergebnis optimiert werden.
Lackierungen

Lackierungen

Bei Lackierarbeiten hat längst die Digitalisierung Einzug gehalten. So setzen wir etwa auf digitale Farbtonmessung, um den genauen Farbton der Lackierung Ihres Autos zu ermitteln. Die Methode spart Zeit, wenn es darum geht, die richtige Mischrezeptur für Ihren Lack zu finden – und sie ist nahezu fehlerfrei. Auch im Bereich Caravan sind wir sehr gut aufgestellt. Wir lackieren Wohnwagen und Wohnmobile. Das bieten andere Werkstätten in der Regel nicht an. Wir bei KRAFA in Herne vertrauen auch auf den Wassertransferdruck. Bei diesem Verfahren wird ein Muster auf einem lackierten Bauteil aufgetragen. Das kann zum Beispiel ein Carbon- oder Holz-Look sein. Wir können aber auch Totenköpfe, Flammen, Eurozeichen oder Clowns auf die Oberfläche bringen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Beizen

Beizen

In einer Drahtbeizanlage werden die Drähte gereinigt, entfettet sowie neutralisiert und je nach Kundenwunsch und Verwendungszweck unterschiedliche Oberflächen aufgebracht. Kontinuierliche Überwachung der Badparameter wie Temperatur, chemische Zusammensetzung und Verweilzeiten gewährleisten optimale, reproduzierbare Schmiermittelträgerschichten. • Oberflächen: Blank Verkupfert Phosphatiert Heißbeschichtet Geseift
Laserhärten

Laserhärten

•Keine besondere Vorbehandlung erforderlich •Kein externes Kühlmedium erforderlich •Höchste Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit •Härten von fertig bearbeiteten Teilen ohne Nachbearbeitung •Präzise Wärmeeinbringung auch an Kanten, Nuten und Ecken •Einhärtetiefe bis zu 2 mm •Lokales Härten nur an den erforderlichen Stellen durch applikationsangepasste Strahlformung •Geringe Wärmeeinbringung und daher kein oder geringer Verzug •Reproduzierbares Härteergebnis •Bearbeitung von 3D-Konturen
Lackierung

Lackierung

Pulverbeschichtungsanlage mit 2 Lackierkabinen und Eisenphosphatierungsstrecke Ofen für die großen Bauteile zum Waschen und Trocknen Wasserstraße zum Säubern des Blechs Ofen zum Trocknen nach dem Säubern und der Lackierung Automatikkabine unserer Anlage Handkabine unserer Anlage
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Das Einsatzhärten gehört zu den thermochemischen Verfahren in der Metallverarbeitung. Ziel ist es, die Randschicht des Bauteils zu härten und einen weichen und zähen Kern zu behalten. Das gelingt durch ein Aufkohlen der Oberfläche mit anschließendem Härten und Anlassen. Bei Härtha bieten wir das Einsatzhärten nach Ihren vordefinierten Eigenschaften. Nutzen Sie unsere breit aufgestellten Kapazitäten und profitieren Sie von schnellen Durchlaufzeiten. Wir garantieren auch bei kurzfristigen Aufträgen maximale Qualität. Egal ob sperrige Einzelteile oder reguläre Serienfertigung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Jetzt anfragen
Härten und Vergüten

Härten und Vergüten

max. Chargengewicht 2500 kg
Induktivhärten

Induktivhärten

Induktivhärten bringt die zu härtenden Werkstücke lediglich in den vom Kunden vorgegebenen Bereich auf die erforderliche Härtetemperatur (partielles Härten). Bevorzugt Vergütungsstähle erreichen Werte, die konventionellem Härten sehr nahe kommen. Das Induktivhärten gehört zu den Oberflächenhärteverfahren. Einhärtetiefen bis zu 5 mm sind unter bestimmten Voraussetzungen möglich.   VORTEILE   - kurze Prozesszeiten - Aufgrund der CNC–Steuerung ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit - bei der Umlauf–Vorschubhärtung kann die erforderliche Schlupfzone klein gehalten werden - bedarfsgerechte partielle Härtung - relativ geringe Maß- und Formänderungen - Randhärtetiefe lässt sich präzise steuern (Frequenz)bedarfsgerechte partielle Härtung
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz.
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten einer Welle mit parallelen Spiralen. Das Laserhärten ist ein Randschicht-Härteverfahren, welches mit einem sehr geringen Energieaufwand maximale Härtewerte an der Bauteiloberfläche erzeugt. Der Wärmeeintrag erfolgt mittels Laserstrahl kurzzeitig und lokal begrenzt. Die Abschreckung erfolgt über die Masse des Bauteils. Vorteile des Laserhärtens: hohe Oberflächenhärte bei zähem Werkstoffkern verzugsarmes Verfahren gleichbleibende Oberflächentemperatur Qualitätskontrolle während des Prozesses mit zeitparalleler Dokumentation energieeffizient und umweltfreundlich keine Abschreckmedien erforderlich auch für Kleinserien und Einzelstücke geeignet Dienstleistungen Laserhärten Beispiele: Laserhärten eines Gußbauteiles Laserhärten eines Umformwerkzeuges mit variabler Härtespurbreite. Laserhärten einer Seiltrommel
Beschichten

Beschichten

Zukunftsorientierte Technologien für Ihre Produkte Die Zukunft im Motorenbau Thermische Spritzschichten in Zylinderlaufbahnen von Verbrennungsmotoren bilden leistungsfähige Werkstoffe der Zukunft. Resultate der Fertigungsprozesskette für die Herstellung von Zylinderlaufbahnen sind energieeffiziente Motoren mit geringer Reibung und Verschleiß sowie reduzierter Baulänge und Gewicht. Neben den technischen Vorteilen führt das Nanohone-Verfahren zu niedrigeren Fertigungskosten. Die Prozesskette enthält die folgenden Verfahren: Laserbasiertes Aufrauen Thermisches Beschichten Overspraystrahlen Honen Prinzip Des Nanohone-Verfahren Um hohe Haftzugsfestigkeit beim Beschichten zu erreichen, ist das Laseraufrauen (Vorbehandlung) als Variante des Feinbohrens erforderlich. Laseraufrauen wird durch Verfahren bestehend aus Spanen und/oder Umformen realisiert. Die nachfolgende thermische Beschichtung arbeitet mit einem energiereichen Lichtbogen, in dem der zugeführte Draht oder Pulver geschmolzen und dann auf die Zylinderbahn gespritzt wird. Es entsteht eine harte, verschleißfeste, duktile und gut honbare Laufbahnbeschichtung. Nach dem thermischen Beschichten erfolgt das Overspray-Strahlen, bei dem mit einem Wasserstrahl im Kurbelraum unterhalb der beschichteten Zylinderbohrung Overspray-Partikel von der Gussoberfläche entfernt werden. Gleichzeitig kühlt sich das Kurbelgehäuse ab. Die Prozesskette wird dadurch serienfähig. Das abschließende Honen, bestehend aus Positions- oder Schrupp- und dem Zwischen- und Fertighonen, erzeugt die für den Motor benötigte reibungsarme Oberfläche mit hoher Maß- und Formgenauigkeit in der Zylinderlaufbahn. Komponenten des Nanohone-Verfahren Um das Nanohone-Verfahren fertigunstechnisch umsetzen zu können, müssen die Einzelprozesse Aufrauen, Beschichten und Honen kombiniert werden. Das Aufrauen mit Gehring Werkzeugen erfolgt dabei auf zugestellten Bearbeitungsspindeln. Beim thermischen Beschichten wird die eigentliche Zylinderlaufbahn durch kleine Eisenpartikel aufgespritzt. Zur Anwendung kommen bspw. RSW, PTWA, LDS oder APS Verfahren. Mit dem speziell angepassten Honprozess auf Gehring Honmaschinen schließt das Nanohone-Verfahren. Bei Bedarf werden auch Waschoperationen vor dem Beschichten sowie Overspray-Strahlen nach dem Beschichten im Gesamtprozess integriert. Die beim Beschichten eventuell entstandenen Partikelablagerungen unterhalb der Bohrung können mit dem Overspray Strahlen entfernt werden. Hierbei wird ein wassermischbarer Kühlschmierstoff unter Hochdruck über ein Strahlwerkzeug in die entsprechenden Bereiche eingebracht. Nanohonen Thermische Spritzschicht in Zylinderlaufbahnen von Verbrennungsmotoren sind leistungsfähige Werkstoffe der Zukunft. Als Gesamtergebnis dieser Prozesskette erhält man eine Reduzierung von Reibung, Länge und Gewicht
Beschichten

Beschichten

Neue Materialien in der Zerspanung fordern hohe Ansprüche an die Schneidstoffe und deren Beschichtungen. Selbstverständlich gehören die meisten Werkzeuge nach dem schleifen auch beschichtet. Vertrauen Sie uns bei der Wahl der Beschichtung.
Beschichten

Beschichten

Unter Beschichten (englisch coating) wird in der Fertigungstechnik eine Hauptgruppe der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 verstanden, die zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf die Oberfläche eines Werkstückes genutzt werden. Der entsprechende Vorgang sowie die aufgetragene Schicht selbst wird auch als Beschichtung oder Coating bezeichnet. Bei einer Beschichtung kann es sich um eine dünne Schicht oder eine dicke Schicht sowie um mehrere in sich zusammenhängende Schichten handeln, die Unterscheidung ist nicht genau definiert und orientiert sich am Beschichtungsverfahren und Anwendungszweck. Die Beschichtungsverfahren unterscheiden sich durch die Art der Schichtaufbringung in chemische, mechanische, thermische und thermomechanische Verfahren.