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Planung und  Budgetierung

Planung und Budgetierung

Wir berechnen auch den Aufwand für Personal. Wir erstellen eine realistische Detailplanung und berechnen den Aufwand für - Personal - Maschinen - Hilfsmittel - Fremdaufwand für Sondertransportmittel - Spesen - Verzollungen - usw.
Nisper ist kult

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wir besichtigen, planen organisieren Ihre Wünsche
Grammaris-Musterbuch

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Format: 148 mm x 210 mm Farben: 4/4-farbig Euroskala/Euroskala Material: Bilderdruck holzfrei, weiß, glänzend 300 g/m², FSC Weiterverarbeitung: hochwertige Wire-O-Bindung
Körperpflege

Körperpflege

Schönheit verpflichtet und natürliche Schönheit verpflichtet zu natürlicher Schönheitspflege. Unsere molba-Linie hat natürlich – wie könnte es anders sein – mit Molke zu tun. Die hautpflegenden, natürlichen Inhaltsstoffe der Molke arbeiten wir soweit als möglich in unsere molba Naturkosmetik ein. Wir arbeiten mit wertvollen natürlichen Grundstoffen – Schönheitspflege soll ja auch Gesundheitspflege sein. Bei unserer molba Naturkosmetik halten wir uns an die folgenden Richtlinien: Wir verwenden natürliche Grundsubstanzen pflanzlicher und tierischer Herkunft (Pflanzenextrakte, Molkebestandteile, ätherische Öle, Wollfett, natürliche Enzyme, natürliche Duft- und Farbstoffe u.a.) und verzichten soweit als möglich auf Konservierungsmittel (und verwenden wenn nötig nur solche, die erfahrungsgemäss hautfreundlich sind). molba Naturkosmetik ist auch für empfindliche Haut zuträglich. Wir sind überzeugt, dass wir Ihnen mit unserer molba Naturkosmetik wirklich wertvolle Produkte anbieten können. Probieren Sie selbst!
IT-Security von PROFI

IT-Security von PROFI

Sind Sie schon geschützt und das ausreichend? Die permanent wachsende Anzahl an Bedrohungen macht IT-Security wichtiger denn je und das nicht nur heute, sondern auch in Zukunft. Erfolgreiche Angriffe von intern und extern auf die IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens verursachen massive Beeinträchtigungen des Betriebs, Produktionsausfälle und Imageverlust. Die Maßnahmen für den Aufbau oder die Verbesserung der IT-Security im Unternehmen müssen sich grundsätzlich an den Risiken, Zielen und Strukturen orientieren.
Versicherungsberatung

Versicherungsberatung

Wir bieten mehr Dienstleistungen aus einer Hand sind die Grundlage für umfassende Risikoanalysen und ganzheitliche Versicherungslösungen. Kessler hat das Know-how und die Spezialisten für diese anspruchsvollen Aufgaben. Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen im Versicherungsbroking Jetzt anfragen Brokervergleich Schaden melden Risk Management Mehr als Versicherungsbroking Wir bieten folgende Zusatzdienstleistungen  auf Projektbasis an: ENTERPRISE RISK MANAGEMENT Enterprise Risk Management ist ein ganzheitlicher, systematischer Ansatz zur erfolgreichen Bewirtschaftung der Unternehmensrisiken. Unser modular aufgebauter und erprobter Good-Practice-Beratungsansatz deckt optimal die Anforderungen von Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten. Erfahren Sie mehr BUSINESS CONTINUITY MANAGEMENT (BUSINESS RESILIENCE) Mit einer pragmatischen und bedarfsgerechten Vorgehensweise beraten wir unsere Kunden entlang der gesamten Wertschöpfungskette zur Stärkung der unternehmerischen Widerstandsfähigkeit. Im Zentrum stehen insbesondere Betriebsunterbrechungs- oder Cyber-Risiken, welche erkannt, bewertet und überwacht werden müssen. Erfahren Sie mehr ALTERNATIVE RISK FINANCING AND BUSINESS ANALYTICS Bei der Optimierung der Gesamtrisikokosten sind Alternative-Risk-Financing-Lösungen wichtige Werttreiber. Der Nutzen ergibt sich aus einer optimalen Kombination von Risikotransfer und Risikoeigenfinanzierung. Wir analysieren Risikokosten und bieten Beratungsdienstleistungen sowie Machbarkeitsstudien z. B. für strukturierte Wetterlösungen oder Captives an. Erfahren Sie mehr HUMAN RESOURCES RISK MANAGEMENT Personalrisiken sind ein wesentlicher Teil der Unternehmensrisiken. Die Auswirkungen von Digitalisierung, demografischer Entwicklung und psychosozialen Belastungen beeinflussen Gesundheit, Leistungs- und Arbeitsmarktfähigkeit von Mitarbeitenden und stehen in direktem Zusammenhang zu Wirtschaftlichkeit und Unternehmenserfolg. Wir analysieren HR-Risiken und bieten Beratungsdienstleistungen in HR-Prozessen, HR-Controlling und HR-Strategie sowie im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) in Verbindung mit Kostenoptimierungen in den Personenversicherungen. Erfahren Sie mehr MERGERS & ACQUISITIONS Von der Risikoerkennung zum Risikotransfer beim Unternehmenskauf und -verkauf: Wir unterstützen Sie in sämtlichen Versicherungsbelangen im M&AProzess, unabhängig davon, ob Sie als Käufer oder Verkäufer agieren. Die Dienstleistungen reichen von der Transaktionsvorbereitung über die eigentliche Prüfung des Zielunternehmens (Insurance Due Diligence) zum Transfer von Risiken aus dem Unternehmenskaufvertrag bis hin zur Begleitung bei der Integration oder einem Wiederverkauf. International arbeitet unser M&A Team eng mit unserem Network Partner Marsh zusammen. Erfahren Sie mehr Sprechen Sie mit uns über Ihr Anliegen
Wirbelsintern

Wirbelsintern

Wirbelsintern ist ein Pulverbeschichtungsverfahren zum Beschichten von metallischen Bauteilen. Es eignen sich insbesondere Polyamid ( Rilsan ) und Polyethylen Pulver zur Erzeugung dichter funktioneller Beschichtungen u.a. als Korrosionsschutz und zur elektrischen Isolation Wie funktioniert Wirbelsintern Das Wirbelsintern beschreibt ein Verfahren bei dem Pulver in einem Bad mit porösem Boden durch das Einblasen von Luft verflüssigt und in Schwebe gehalten werden. Beim Wirbelsintern werden die in einem Ofen vorgewärmten Bauteile für eine bestimmte Zeit getaucht und bewegt. Das Pulver schmilzt solange die Oberflächentemperatur des Bauteils höher ist als die Schmelztemperatur des Pulvers. Während des Wirbelsinter Prozesses kann das eintauchen des Pulvers auch mehrfach erfolgen um die gewünschte Schichtdicke zu erzeugen. Auch ein Nachsintern ist möglich. Dies bietet sich beim Wirbelsintern besonders bei Bauteilen mit unterschiedlichen Wandstärken an um die geforderte Oberflächengüte zu erzeugen. Vorteile des Wirbelsinterns gegenüber herkömmlichen Pulverbeschichtungsverfahren keine Pulververluste durch Overspray im Vergleich zum Pulverbeschichten Ausgezeichnete Korrosionsschutzschichten durch dicht verschmolzene Oberflächen Rilsan Beschichtungen ( Polyamid ) universell einsetzbar für funktionelle Anwendungen Wirtschaftliches und umweltfreundliches Verfahren Grosse Auswahl unterschiedlicher Polyethylen Pulver Nachteile beim Wirbelsintern Höhere Ofentemperatur zum Vorwärmen der Bauteile Nur bedingt geeignet bei Bauteilen mit komplizierter Geometrie Nicht möglich bei "schöpfender" Geometrie Rilsan Beschichtung Rilsan ist ein sehr umweltfreundliches Pulver. Es wird aus natürlichen Ressourcen (Rizinusöl) gewonnen. Somit ist das Wirbelsintern von Rilsan aufgrund fehlender Oversprayverluste eine sehr nachhaltige und wirtschafliche Technologie. Eingesetzt wird Rilsan , aufgrund seiner guten elektrisch isolierenden Eigenschaften, vor allem in der Medizintechnik. Neben der Durchschlagfestigkeit verbindet Rilsan die Eigenschaften einer Antihaftbeschichtung mit denen einer Korrosionsschutz Beschichtung Eposint ist seit vielen Jahren ein durch Arkema zertifizierter "Approved Coating Applicator" für Rilsan und weitere Pulver von Arkema. Haben Sie Interesse? Eposint hat jahrzehntelange Erfahrung mit der Wirbelsintertechnik und verfügt über eine grosse Auswahl an Pulverwerkstoffen ( Polyethylen Polyamid und Wirbelsinterbäder unterschiedlicher Dimension. Funktionen: Elektroisolation Korrosionsschutz Verschleißschutz Branchen: Chemieindustrie Elektrotechnik Kunststoffverarbeitende Industrie Lebensmittelindustrie Medizintechnik (Life Sience) Pharmaindustrie Uhrenindustrie / Luxusgüter Weitere Branchen Sprechen Sie mit uns über Ihre Anforderungen, wir finden die ideale Lösung für Sie.
Teil 3 Das Ergebnis-Controlling im Einsatz 79

Teil 3 Das Ergebnis-Controlling im Einsatz 79

3.1 Einleitung zu Teil 3 81 3.2 Die Struktur des Ergebnis-Controlling 82 3.3 Der Weg zum Ergebnis-Controlling 83 3.3.1 Einstufiges Controlling und Sparten-Controlling 83 3.3.2 Ergebnis-Controlling in Handels-, Dienstleistungs-und Produktionsbetrieben 86 3.3.3 Begriffe der Finanz- und Betriebsbuchhaltung 87 3.3.4 Was ist ein angemessener Betriebserfolg? 87 3.4 Struktur des Budgets am Beispiel der Firma Mechanik Muster AG 89 3.4.1 Unternehmensprofil der Mechanik Muster AG 89 3.4.2 Budgetieren = Planung der Zukunft 90 3.4.3 Definition der Leistungsbereiche 92 3.4.4 Erlöse budgetieren 92 3.4.5 Budgetieren der direkten Sachkosten 94 3.4.6 Der Gesamtdeckungsbeitrag I 95 3.4.7 Produktionspersonal- und Verwaltungspersonalkosten 96 3.4.8 Anteil der «direkten Personalkosten» pro Leistungsbereich 98 3.4.9 Der Gesamtdeckungsbeitrag II 100 3.4.10 Fixe Kosten 101 3.4.11 Der Betriebserfolg 102 3.4.12 Budget hinterfragen und bereinigen 103 3.4.13 Gedanken zur Zielsetzung 104 3.4.14 Mit dem Budget beginnt das Controlling 105 3.5 Die Struktur des monatlichen Leistungsplans 106 3.5.1 Einleitung 106 3.5.2 Die saisonalen und betriebsspezifischen Schwankungen 107 3.5.3 Struktur des monatlichen Leistungsplans am Beispiel der Firma Mechanik Muster AG 110 3.5.4 Wann entsteht der Umsatz? Wann entstehen die Kosten? 110 3.5.5 Erstellen des kumulierten Leistungsplans 111 3.6 Das Leistungs-Reporting am Beispiel der Mechanik Muster AG 113 3.6.1 Der Leistungsplan im Monat 113 3.6.2 Beurteilung der Arbeitsproduktivität – Die Produktivitätskennzahl 116 3.6.3 Der Leistungsplan kumuliert 119 3.7 Die Entscheidungskalkulation im Einsatz Weniger Offerten – mehr Aufträge 121 3.7.1 Problemstellung 121 3.7.2 Klarstellung der Zusammenhänge 122 3.7.3 Die drei Entscheidungsphasen der Akquisition 3.8 Absatz-Controlling – die monatliche Absatzplanung am Beispiel der Mechanik Muster AG 130 3.8.1 Die Absatzsteuerung bei einem Verkäufer 130 3.8.2 Die Absatzsteuerung bei mehreren Verkäufern 132 3.9 Die Steuerung des Auftragsbestandes 134 3.9.1 Problemstellung 134 3.9.2 Die Steuerung des Auftragsbestandes am Beispiel der Mechanik Muster AG 137 3.9.3 Einfachheit vor Genauigkeit 138 3.9.4 Durchlaufzeit- und Kapazitätsplanung 13 3.10 Die Kadersitzung und der Wochenbericht 139 3.10.1 Einleitung 139 3.10.2 Der Wochenbericht 139 3.10.3 Verlauf der Kadersitzung 141 3.10.4 Schlusswort 141 3.11 Beteiligung der Belegschaft – Die Dart-Grafik 142 3.12 Die mittelfristige Finanzplanung 145 3.12.1 Problemstellung 145 3.12.2 Der Finanzplan 145 3.12.3 Der rollende Finanzplan 149 3.12.4 Verwendung des Finanzplans 149 3.13 Die kurzfristige Liquiditätsplanung 151 3.14 Zusammenfassung des Ergebnis-Controlling 154 3.14.1 Das Leistungs-Controlling 154 3