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PANDA/PUMA - Vakuum-Booster

PANDA/PUMA - Vakuum-Booster

Vakuum-Booster, Druckdifferenz: ∆p 100 hPa (mbar) Druckdifferenz: ∆p 100 hPa (mbar) Nennsaugvermögen 50 Hz: 250 - 9535 m3/h Nennsaugvermögen 60 Hz: 280 - 11600 m3/h PANDA und PUMA Vakuum-Booster sind trockene Vakuumerzeuger, die in Kombination mit einer Vorpumpe in allen Grob- und Feinvakuumprozessen eingesetzt werden können. In einem solchen Vakuumsystem erhöhen sie als Booster die Leistungsdaten der Vorpumpe enorm. Wirtschaftlich Durch die Vielzahl der lieferbaren Baugrößen und Versionen können die Saugvermögen und Enddrücke von Vakuumsystemen durch PANDA oder PUMA Vakuum-Booster exakt auf die Prozessbedingungen abgestimmt werden. Durch den hohen volumetrischen Wirkungsgrad und das öl- und berührungsfreie Funktionsprinzip ist ein äußerst wirtschaftlicher Betrieb möglich. PANDA Vakuum-Booster sind zudem mit einem integrierten Bypass-Ventil ausgestattet. Dadurch können sie bei allen Druckdifferenzen eingesetzt werden.
Vakuumtechnik

Vakuumtechnik

Als Vakuum wird in der Physik die Abwesenheit von Materie in einem Raum bezeichnet. Das heißt, es besteht neben dem Fehlen von festen Objekten ein Gasdruck von (fast) Null, also unterhalb des Atmosphärendrucks. Die RIEGLER Vakuumtechnik besteht aus Vakuumejektoren, Sauggreifern und verschiedenen Systemergänzungen wie Anschlussteilen, Sensoren, Strömungsventilen und Druckschaltern.
Neu: Autobond-Thermoelemente bei extremer Feuchte !

Neu: Autobond-Thermoelemente bei extremer Feuchte !

Thermoelemente Typ T sind ideal geeignet für den Einsatz unter thermischer Belastung in der Pharmazie und Bio-Technologie. Thermoelemente Typ T bestehen aus Drähten höchster Materialreinheit und -gleichförmigkeit, um Messfehler durch Kaltumformung und Material-inkonsistenzen zu minimieren. Sie sind besonders geeignet für die Verwendung in Dampfautoklaven, CIP/SIP, Inkubatoren, Kühl- und Gefrierschränken sowie bei Anwendungen mit Flüssig-Stickstoff, in Gefriertrocknern und weiteren anspruchsvollen Umgebungen bei extremen Temperaturen. Die neuen Autobond-Thermoelemente wurden für alle Anwendungen bei extremer Feuchte entwickelt und verringern das Eindringen von Kondensat bis zu 90 % gegenüber herkömmlicher Standardisolierung. Besonders in der Pharmazie und Biotechnologie kann durch die Isolation eingedrungene Kondensationsfeuchte zum Problem werden. Um unnötiges Kabel-Wirrwarr zu vermeiden und präzisere Ergebnisse zu erzielen, ist der Einsatz von Durchführungen bei der Verwendung von Thermoelementen empfehlenswert. Die TÜV geprüften Edelstahl-Durchführungen garantieren maximale Dichte für die Einführung von Thermoelementen in Druckbehälter wie Dampfautoklaven und Prozessleitungen. Bis zu 18 Thermoelemente können einfach, einzeln und geordnet in den eleganten Deckel mit Bajonettverschluss eingelegt werden. Die Durchführung kann bis zu einem maximalen Druck von 5 bar und einer maximalen Temperatur von 150 °C eingesetzt werden.