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Kastanienhonig

Kastanienhonig

Ist ein sehr kräftiger, herber, im Nachhall etwas bitterer Honig. Dieser Honig wird ausschließlich in der Weststeiermark geerntet. Die Färbung des Honigs geht in ein dunkles Rotbraun. österreichischer Qualitätshonig, Jahrgang 2016 Prämiert Lieferbar in den Größen: 250g a´ 3,50€, Großmenge auf Anfrage 500g a´ 5,50€, Großmenge auf Anfrage 1000g a´ 10,00€, Großmenge auf Anfrage auch in Großgebinden lieferbar Prämiert: Jahrgang 2016
des Ausseer Lebkuchen

des Ausseer Lebkuchen

Bereits Ende des 16. Jahrhunderts scheint in der Ausseer Geschichte der erste Lebzelter auf. Verhältnismäßig früh wurde Lebkuchen aus den noch heute verwendeten Grunddaten – Honig, Roggenmehl, Nüsse, Früchte, Gewürze – hergestellt und in kunstvoll geschnitzten Formen aus Birnenholz – Model genannt- gebacken. Es gab für die verschiedenen Anlässe im kirchlichen Festkreis und im bürgerlichen Leben eigene Model, wobei die Haltung und die Kleidung der Menschenabbildungen jeweils der Zeit entspricht, in der das Kunstwerk entstand. Als Vorlage für die mannigfaltigen Bildmotive dienten den Modelstechern Gemälde, Stiche, Holzschnitte, Ofenkacheln, Porzellanarbeiten und Spielkarten. Nicht nur berufsmäßige Modelstecher fertigen Lebzeltmodel an, sondern auch die Lebzelter selbst schufen mitunter beachtenswerte Abdruckformen. Lehrlinge und Gesellen lernten also nicht nur die Herstellung der Leckerein aus Lebkuchenteig, sondern wurden auch in die Kunst des Modelstechens und in die Bereiche Imkerei und Wachszieherei eingeschult. In den Lebzeltereien wurde der Honig für die Produktion selbst erzeugt, die dabei anfallenden Nebenprodukte wie Wachs wurden ebenfalls zu Verkaufsartikel verarbeitet. Viele Lebzelter und Zuckerbäcker aus dem Ennstal, der Steiermark, anderen österreichischen Bundesländern, aber auch aus den deutschen Landen, wo der Lebkuchen auch seine Herkunft findet, schafften die Tradition des Ausseer Lebkuchens. So übernahm Gustav Lewandofsky, ein gebürtiger Wiener, im Jahr 1892 das Geschäft seiner Gattin in Aussee. Lewandofsky war gelernter Zuckerbäcker und hatte sich auf seiner Wanderschaft in Ungarn zum Lebzelter ausbilden lassen. Bald war der Ausseer Lebkuchen in der ganzen Umgebung als besondere Spezialität bekannt. Bereits in dieser Zeit wurde an Expansion gedacht und ein Ausseer – Lebkuchen -Verkaufsladen entstand in Wien. Die besten Verkaufserfolge wurden vor Nikolo und vor Weihnachten sowie auf Jahrmärkten in der näheren und weiteren Umgebung erzielt. Lewandofskys Sohn Gustav II. führte den erweiterten Betrieb mit der Kurhauskonditorei von 1940 bis 1972. In dieser Zeit hat sich vor allem die Form des Lebkuchens stark geändert. So entstanden in dieser Zeit Model mit dem Ausseer Marktwappen in runder und rechteckiger Form und sowie Kreationen mit Schokoladenüberzug, der in Schachteln oder in durchsichtigen Hüllen verpackt wurde. Die bestehenden Model aus dem 18. Jahrhundert wurden gelegentlich als Geschenke in Wachsabguß an Freunde und Bekannte abgegeben. Im heutigen Verkaufsraum der Ausseer Lebzelterei und im Ausseer Heimatmuseum sind diese Wachsabgüsse ebenfalls zu sehen. 1972 übergab Gustav II. Lewandofsky den gesamten Betrieb an den heutigen Besitzer Hugo Rubenbauer. “Die mehr als 400 Jahre alte Tradition des schmackhaften Ausseer Lebkuchen ist somit auch weiterhin gesichert.” Ausseer Erfolgsgeheimnis Unser leckeres Erfolgsgeheimnis: Handwerk und keine Massenware. Überzeugen Sie sich am besten selbst! Kosten Sie über 5 Jahrhunderte Tradition und verwöhnen Sie sich mit dem natürlichen Geschmackserlebnis unserer feinen Ausseer Lebkuchen! Ihr Hugo Rubenbauer. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Collagen-Därme

Collagen-Därme

Collagen-Därme werden aus natürlichem Collagen hergestellt und finden Verwendung für Rohwürste. Geräucherte Brühwürste. Sonderformen. Collagendärme beeinflussen Abtrocknung, Reifung und Geschmack. Selbstverständlich können diese Därme auch bedruckt werden.
Lederhosen

Lederhosen

Die Lederhose wird zwar heute aus den verschiedensten Veloursledern oder geschliffenem Rindsleder gefertigt, wenn man aber von einer "echten Lederhose" spricht, gibt es zwei Arten von Leder. Das Hirschleder und das Wildbockleder, auch bekannt als Ziegenleder. Die Qualität einer Lederhose wird in größtem Maße durch die Gerbung des Leders beeinflusst. Für Hirsch- oder Wildleder gibt es zwei Arten der Gerbung. Die Sämischgerbung und die Chromgerbung. Sämischgerbung Hirsch- Gams- Kalb- und Rehleder sind die Rohhäute, die im zeitlich sehr aufwendigen Verfahren, nur durch Zusatz von Fischtran, in einer rotierenden Trommel gegerbt werden. Dabei nimmt die Haut das Fett auf, die Poren verfilzen – vergleichbar mit dem Walken beim Loden. Das fertige Leder ist in einem gelben bis weißen Farbton und kann nun mit pflanzlichen Farben gefärbt werden. Besonders zu beachten ist, dass dieses Leder sehr weich und geschmeidig ist und auch bleibt, da es nur mit Tran behandelt wurde, ist es besonders hautverträglich (Chromallergiker). Es ist auch im Sommer sehr gut zu tragen Chromgerbung Industrielle und sehr schnelle Art, Leder zu gerben. Durch Beimengen von Chrom in die Gerbsubstanz wird, auch in Trommeln, das Leder gegerbt. Dabei kann man auch die Farbe des Leders bestimmen ( durchgefärbtes L.) Danach werden die Häute zugerichtet – Nappa oder Velours. Chromleder ist preislich günstiger, aber nicht so weich und kann nach einiger Zeit eine glatte glänzende Oberfläche bekommen Nach dem Leder ist natürlich die Verarbeitung für die Langlebigkeit der Lederhose von großer Wichtigkeit, die ich nur in Stichworten festhalten möchte. Der Zuschnitt: Dehnung des Leders, Fehler, Stärke des Leders sind zu beachten. Verstärkungen: aufnähen von Futterleder oder einarbeiten von Einlagestoffen Sichern der Nähte: Endel, versäubern der Nähte mit Futterleder Knopflöcher: dicht umschlungen Knöpfe: von Hand mit Lederband angenäht, (maschinell Kinokarteneffekt) Stickerei: Maschinell oder von Hand genäht.
Cremehonig

Cremehonig

Cremig gerührter Raps- und Frühlingsblütenhonig, perfekt für die kleinen Genießer und auch die großen. Erhältlich im 250g, 450g und 900g Glas.
Edelbitterschokolade

Edelbitterschokolade

Berghofers handgeschöpfte Edelbitterschokolade mit Kürbiskernen für einen besonderen Geschmack. Edelbitterschokolade (Kakao: 60% mindestens) 77% [Zucker, Kakaomasse, Kakaobutter, Emulgator: Lecithine (SOJA), Vanilleextrakt], Kürbiskerne 23%. Lichtgeschützt und trocken bei Raumtemperatur lagern! Verpackungsgröße: Netto 115g