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PromasCS

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Eine fertige Lösung zur Integration aller Produktionsbereiche unterhalb der ERP-Ebene. Modular als SCADA, PLS und MES FDA 21 CRF Part 11 Compliant. Fertige, durchgängige, konfigurierbare und einfach zu bedienende Komplettlösung zur praxisnahen Integration und Automation aller Produktionsbereiche Zugeschnitten auf Produktionsprozesse im Pharma-, Chemie-, Kosmetik- und Lebensmittelbereich Skalierbar von einer einfachen Maschinensteuerung hin zu einem vollständigen MES-System Vereint MES- & PLS und SCADA-Funktionen in einem System Elektronische Aufzeichnung und Dokumentation (EBR) entsprechend FDA 21 CFR Part 11 Fertig qualifizierte Basissoftware garantiert einen minimalisierten Validierungsaufwand im Projekt Entwickelt aus den Erfahrungen und Anforderungen der Produktion und Praxis Seit 2005 weltweit mit mehr als 800 Installationen im produktiven Einsatz
phosphatieren

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Für jeden Werkstoff stellen wir die geeignete mechanische oder chemische (strahlen, entlacken, phosphatieren, geprüfte chromfreie Konversionsbehandlung für Aluminium) Vorbehandlung zur Verfügung. Die Pulverbeschichtung nach dem neuesten Stand der Technik und nach GSB geprüft, erfüllt allerhöchste Ansprüche an Umweltschutz und Ökologie.
BEM

BEM

BEM - Betriebliches Eingliederungsmanagement nach §167 Bundesteilhabegesetz (Prävention) (2) „Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig, klärt der Arbeitgeber mit der zuständigen Interessenvertretung im Sinne des § 93, bei schwerbehinderten Menschen außerdem mit der Schwerbehindertenvertretung, mit Zustimmung und Beteiligung der betroffenen Person die Möglichkeiten, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst überwunden werden und mit welchen Leistungen oder Hilfen erneuter Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann (Betriebliches Eingliederungsmanagement). Soweit erforderlich wird der Werks- oder Betriebsarzt hinzugezogen. Die betroffene Person oder ihr gesetzlicher Vertreter ist zuvor auf die Ziele des Betrieblichen Eingliederungsmanagements sowie auf Art und Umfang der hierfür erhobenen und verwendeten Daten hinzuweisen. Kommen Leistungen zur Teilhabe oder begleitende Hilfen im Arbeitsleben in Betracht, werden vom Arbeitgeber die örtlichen gemeinsamen Servicestellen oder bei schwerbehinderten Beschäftigten das Integrationsamt hinzugezogen. Diese wirken darauf hin, dass die erforderlichen Leistungen oder Hilfen unverzüglich beantragt und innerhalb der Frist des § 14 Abs. 2 Satz 2 erbracht werden. Die zuständige Interessenvertretung im Sinne des § 93, bei schwerbehinderten Menschen außerdem die Schwerbehindertenvertretung, können die Klärung verlangen. Sie wachen darüber, dass der Arbeitgeber die ihm nach dieser Vorschrift obliegenden Verpflichtungen erfüllt.“ Was bedeutet das? Im Grunde sagt der Gesetzgeber, dass Beschäftigte, die mindestens 42 Tage am Stück oder 30 Tage innerhalb eines Erfassungsjahres (= 365 Tage; nicht ein Kalenderjahr!) arbeitsunfähig waren, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement durchführen müssen. Oft gestaltet sich innerbetrieblich diese Umsetzung schwierig. Einerseits ist das Thema sehr umfangreich und jeder Fall (jedes BEM-Verfahren) ist individuell zu betrachten. Anderseits fehlen oft zeitliche und personelle Ressourcen, um ein verfahrensgerechtes Eingliederungsmanagement durchzuführen. Zudem stiegen in den letzten Jahren die formalen Ansprüche an das Betriebliche Eingliederungsmanagement. So gibt es bereits Gerichtsurteile die besagen, wie die Einladung zum BEM verfasst sein sollte und welche Abfolge und Inhalte das Verfahren haben muss. Zudem unterliegt das gesamte BEM-Verfahren der Vertraulichkeit (Schweigepflicht) und es bestehen gesonderte Anforderungen, wie mit den erhaltenen Informationen der Beschäftigten verfahren werden muss. Im häufiger werden BEM-Verfahren durch die Arbeitsgerichte im Rahmen von Verhandlungen zu gesundheitsbedingten Kündigungen überprüft und als Anhalt der durchgeführten Fürsorgepflicht des Arbeitgebers vorausgesetzt. Leider ist dadurch der Sinn und Zweck eines Betrieblichen Eingliederungsmanagement aufgeweicht worden. Grundlegende Idee hinter dem BEM-Verfahren ist die Schaffung eines leidensgerechten Arbeitsplatzes und der Erhalt der Arbeitskraft eines leistungsgewandelten Beschäftigten. Wichtig ist die deutliche Unterscheidung zur Wiedereingliederung nach Sozialgesetzbuch (SGB) V, §74. Hier wird das Hamburger Modell angesprochen, was eine stufenweise Wiedereingliederung auf dem alten Arbeitsplatz darstellt. Diese stufenweise Wiedereingliederung im Rahmen einer Arbeitsunfähigkeit ist komplett abzugrenzen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement. Wenn Sie Fragen zum Aufbau oder zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement haben, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wenn Sie Fragen zum Aufbau oder zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement haben, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Futtermittel

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Hobelspäne

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Unbehandelt und natürlich Herkunft Unsere Hobelspäne sind ein reines Naturprodukt. Dank unseres Netzwerkes zu regionalen Sägewerken können wir innerhalb weniger Tage liefern. Eigenschaften Die unbehandelten Späne aus Weichholz sind frei von chemischen Zusätzen, trocken und weich. Hobelspäne überzeugen durch eine einfache Anwendung. Sie bieten als Einstreu im Stall eine hervorragende Saugfähigkeit und binden zusätzlich die Gerüche. Sie sind extrem staubarm, sodass für optimales Stallklima gesorgt ist. Zudem verfügen Hobelspäne über ein ergiebiges Streuvolumen. Sie sind wirtschaftlich, umweltschonend in ihrer Anwendung und sorgen für Hygiene im Stall. Verwendung Geflügel fühlt sich auf einem weichen Untergrund aus Hobelspänen sehr wohl. Gerade für Küken bieten die Hobelspäne mit ihren guten Federeigenschaften entscheidenden Komfort. Gleichzeitig fördert diese Art der Einstreu das Scharren der Tiere. Auch Pferde stehen gern auf Hobelspänen. Bänder und Gelenke werden durch die hohe Elastizität des Bodenbelages geschont. Zudem sind die Hobelspäne so weich und biegsam, dass sie unter dem Gewicht des Tieres nicht brechen.