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Mit uns zu nachhaltigem Korrosionsschutz

Mit uns zu nachhaltigem Korrosionsschutz

Institutsgebäude des IKS Elektrochemische Messung Haftfestigkeitsprüfung von Beschichtungen Fremdüberwachung bei Beschichtungsarbeiten Prüfung Gasphasen-Inhibitoren (VCI-Verpackung) Oberflächenvorbehandlung mittels Phosphatierung Begutachtung Stahlwasserbauwerk Korrosionsprodukte im Trinkwasserrohr Korrosionsschutzarbeiten gemäß ZTV-ING 4-3 Schäden an einer Feuerverzinkung Gemeinnützige privatwirtschaftliche Industrieforschungseinrichtung Akkreditierte Prüfstelle Die Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH (IKS) ist mit 50 Jahren Erfahrung Ihr kompetenter Partner für Forschung, Dienstleistung und Weiterbildung in den Bereichen Korrosion, Korrosionsschutz und Korrosionsanalytik mit praxisnaher Ausrichtung.
Sanierung mittels Rissinjektion

Sanierung mittels Rissinjektion

Bauwerke langfristig abdichten Von außen eindringendes Wasser erhöht die Feuchtigkeit und Rissbildung in Bauwerken, dies kann erhebliche Auswirkungen auf deren Lebensfähigkeit haben. Die Sanierung von Bauwerken trägt zu deren nachhaltigen Nutzung bei und damit zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit vorhandenen Ressourcen. Das Injektionsverfahren Als Spezialisten im Bereich Schachtinspektion und -sanierung bieten wir effiziente Techniken, die das Verschließen von undichten Stellen gegen drückendes Wasser ermöglichen. Mittels PU und EP Harzen können Fugen, Risse, Hohlräume aber auch Anschlüsse mittels Injektionsverfahren  langfristig kraftschlüssig oder dehnfähig verbunden werden. Wassereinbrüche können so schnellstmöglich gestoppt werden. Fugenabdichtung Durch Schwachstellen im Fugensystem kann sich drückendes Wasser im Bauwerk ausbreiten und schwere Schäden verursachen. Rissverpressung Thermische Veränderungen, Baumängel oder auch Setzungen können Risse in Betonbauteilen verursachen. Dies kann zu starker Schädigung eines Bauwerkes führen. Um diese Risse wieder dehnfähig oder kraftschlüssig abzudichten wird mit dem Verfahren der Injektionssanierung gearbeitet. Hohlraumverfüllung Nicht ausreichende Verdichtung während des Betonierens oder Fehler beim Mischen können zu Hohlräumen führen, dadurch kann Wasser in Wände, Bodenplatten und Deckenbereiche eintreten. Durch die Injektion verschiedener Harze wird der Hohlraum gefüllt und dadurch der Wassereintritt versiegt.