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Instandsetzung von Bremsanlagen Instandsetzung von Hydraulikanlagen Instandsetzung von Pneumatikanlagen Instandsetzung von Nutzfahrzeug Elektrik Schweißarbeiten aller Art (Aluminium, Stahl, Edelstahl) Koffer Instandsetzungen (GFK, Aluminium, Sandwitch, Plywood) Richtarbeiten an Nutzfahrzeugen Planen Instandsetzung / Neuanfertigungen Fahrzeug Beschriftungen mit Layout Feuerverzinken von Bauteilen Montage diverser Teledrive Systeme DEKRA-Stützpunkt SP – Sicherheitsprüfung nach § 29 in Verbindung mit Anlage VIII StVZO Fahrtenschreiberprüfung nach § 57 StVZO UVV-Prüfungen nach § 39 BGR 500 WABCO Servicepoint Knorr Servicepoint Krone Servicepoint IAV Servicestation Haldex Servicepoint TIP Roadsideservice

Die Hersteller geben Autofahrern Empfehlungen für den Zeitpunkt des Zahnriemenwechsels. Die genauen Informationen zu den Zahnriemenwechselintervallen finden Sie im Serviceheft Ihres Autos. Es gibt verschiedene Intervalle von ca. 60.000 bis 120.000 km. Das ist ein unverbindlicher Richtwert der Hersteller. Wenn der Zahnriemen jedoch nicht im Intervall gewechselt wird, kann er reißen und Schäden am Motor verursachen. Daher ist es ratsam, die Zahnriemen-Intervalle einzuhalten. Normalerweise werden bei einem Zahnriemenwechsel auch die Spann- und Umlenkrollen direkt ausgetauscht. Diese haben die Aufgabe, den Riemen zu führen, umzulenken und während seiner gesamten Lebensdauer unter Spannung zu halten. Da der Zahnriemen auch die Wasserpumpe antreibt, wird diese in der Regel ebenfalls mitgewechselt. Dadurch entfällt möglicherweise der zusätzliche Ausbau, falls die Pumpe undicht wird oder nach dem Zahnriemenwechsel nicht mehr richtig funktioniert. Durch die Auswahl eines Standorts erhalten Sie folgende Informationen.

Die Hersteller geben Empfehlungen für den Zeitpunkt des Zahnriemenwechsels. Genauere Informationen zu den Intervallen finden Sie in Ihrem Autoserviceheft. Es gibt verschiedene Intervalle, in der Regel zwischen ca. 60.000 und 120.000 km. Das ist ein Richtwert der Hersteller. Wenn der Zahnriemen nicht im empfohlenen Intervall gewechselt wird, kann er reißen und Schäden am Motor verursachen. Daher ist es ratsam, die vorgeschriebenen Intervalle einzuhalten. Normalerweise werden bei einem Zahnriemenwechsel auch die Spann- und Umlenkrollen gleichzeitig ausgetauscht. Diese haben die Aufgabe, den Riemen zu führen, umzulenken und ihn während seiner gesamten Lebensdauer auf Spannung zu halten. Da der Zahnriemen auch die Wasserpumpe antreibt, wird diese meistens ebenfalls gewechselt. Dies erspart einen möglichen zusätzlichen Ausbau, falls die Pumpe undicht wird oder nach dem Zahnriemenwechsel nicht mehr richtig funktioniert.

Ohne Zahnriemen läuft ein Motor nicht. Der Zahnriemen treibt die Nockenwelle an. Das sorgt dafür, dass die Ein- und Auslassventile zur richtigen Zeit öffnen und schließen. Jedoch wird der Zahnriemen mit der Zeit rissig und porös, daher muss er in regelmäßigen Abständen gewechselt werden. Ansonsten ist ein Motorschaden die Folge, falls der Zahnriemen reißt.

Die Hersteller schlagen den Autofahrern vor, wann ein Zahnriemenwechsel durchgeführt werden sollte. Sie finden die genauen Informationen zu den Zahnriemenwechselintervallen im Serviceheft Ihres Autos. Es gibt verschiedene Intervalle von ca. 60.000 bis 120.000 km. Das ist ein unverbindlicher Richtwert der Hersteller, wenn der Zahnriemen aber nicht im Intervall gewechselt wird, kann er reißen und Schäden am Motor verursachen, daher ist es ratsam, die Zahnriemen-Intervalle einzuhalten. Im Normalfall werden beim Zahnriemenwechsel auch direkt die Spann- und Umlenkrollen ausgetauscht. Diese haben die Aufgabe, den Riemen zu führen, umzuleiten und während der gesamten Lebensdauer diesen auf Spannung zu halten. Da der Zahnriemen auch die Wasserpumpe antreibt, wird diese meist mitgewechselt. Das erspart einen möglichen zusätzlichen Ausbau, falls die Pumpe undicht wird oder nach dem Zahnriemenwechsel nicht mehr gut läuft. Warum einen Standort auswählen? Durch die Auswahl eines Standortes werden Ihnen folgende Informationen angezeigt.