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Sortierarbeiten

Sortierarbeiten

Wir bieten Sortiertätigkeiten, die neben der manuellen Arbeit auch viel Sorgfalt, Genauigkeit und eine effektive Qualitätskontrolle erfordern. Unsere engagierten Mitarbeiter/-innen, unser Know-how und der Einsatz moderner Technologien befähigen uns, spezifische Individuallösungen anzubieten und diese in Serie abzuarbeiten. Alle notwendigen Prozesse erfolgen entlang ISO 9001:2008. Für nähere Auskünfte oder eine Angebotslegung stehen wir gerne zur Verfügung.
Kaltwasser Pufferspeicher bis 152.000 Liter 10000

Kaltwasser Pufferspeicher bis 152.000 Liter 10000

Druckgerät nach Art. 4, Abs. 3 der Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU, Abnahme durch den Hersteller (Werkprüfer), Betrieb für geschlossene Systeme, bis 6 bar und 50°C, ohne Gaspolster Benennung: Pufferspeicher für den Betrieb mit Kaltwasser Ausführung: oberirdisch stehender Behälter auf Rohrfüßen oder alternativ auf Standzarge, je nach statischen Erfordernissen Auslegung: nach AD 2000: Merkblätter B und S3 Windlast: nach DIN EN 1991-1-4/NA: bis Windlastzone 2 (Binnenland) Erdbebenlast: nach DIN EN 1998-1: Erdbebenzone 0 Medium: Kaltwasser für geschlossene Systeme (VE Prüfmedium: Wasser Füllgrad: 100 % Min. Betriebstemperatur (TS): -10°C max. Betriebstemperatur (TS): 50 °C min. Betriebsüberdruck (PS): -0,03 bar (am höchsten Punkt des Behälters max. Betriebsüberdruck (PS): 6,0 bar (am höchsten Punkt des Behälters) max. Prüfüberdruck (PT): 8,6 bar (am höchsten Punkt des Behälters) Volllastzyklen: 1.000 (bei Druckschwankungsbreite PS) Druckschwankungsbreite: < 10 % PS (für beliebige Lastzyklen) Beschichtungssystem: nach AGI Q 151 für Isolierung aus verklebtem Elastomerschaum.
PORTALROBOTER

PORTALROBOTER

Eine der effizientesten Varianten der Automatisierung von Produktionsprozessen ist der Portalroboter. Aufgrund seiner konstruktionsbedingten Modularität kann er sehr große Verfahrwege und Arbeitsräume erzeugen aber auch auch enorme Lasten bewältigen. Die Bedienung und Programmierung des Portalroboters ist dank der linearen Achsen sehr einfach für den Anwender. Dies ist besonders bei kleinen Losgrößen ein entscheidender Faktor. Die Beladung der Maschine erfolgt von oben durch eine Ladeluke oder aber durch die geöffnete Maschinentür und sorgt so für einen freien Zugang zur Maschine bei geringem Platzbedarf.  Dies ist bei engen Produktionsflächen oder speziell beim Nachrüsten von Automationslösungen oft ein wesentlicher Vorteil und ermöglicht ein (einfaches und) schnelles Umrüsten von Werkzeugen, eine einfache Qualitätskontrolle und problemloses Eingreifen. Standardisierte FRAI Modulkomponenten (Gewichtsklassen bis max. 200 kg; Sonderkomponenten bis 1.000 kg Werkstückgewicht) stehen für einen reibungslosen Ablauf zur Verfügung. Der Bewegungsablauf ist so simpel wie effizient. Der Portalroboter wird in den meisten Fällen mit einem Doppelgreifer ausgestattet, um kurze Werkstück-Wechselzeiten zu erzielen. Ein Greifer nimmt ein Rohteil am Speicher auf und der zweite legt im nächsten Zug das bereits fertige Teil ab. Danach fährt der Doppelgreifer in die Maschine, um das fertig bearbeitete Teil zu entnehmen und das neue Rohteil an die Spannvorrichtung zu übergeben. Die Vorteile des Portalroboter auf einen Blick Maßgeschneidert an Ihre Produktionsanforderung Optimal auf kleinen Flächen einsetzbar Präzises Einlegen und Positionieren der Roh- und Fertigteile Leichtes umrüsten auf andere Werkstücke oder Prozesse Be smart. Get automated. Gemeinsame Sache Hochproduktive Maschinen- und Fertigungslösungen und integrierte individuelle Automatisierungslösungen bilden die optimale Kombination für ein umfangreiches Bearbeitungsspektrum.
Portalroboter

Portalroboter

Portalroboter sind eine effiziente Variante der Automatisierung in vielen Bereichen. Durch die Beladung von oben bleibt die Zugänglichkeit der Maschine erhalten. Dies ist besonders wichtig für Rüstvorgänge und Überwachungstätigkeiten, oder zur Gewährleistung sicherheitstechnischer Anforderungen. Dabei realisiert SG-Automatisierungstechnik Linienportale, Flächenportale oder Kragarmportale. Hinsichtlich der Antriebsvarianten werden in Abhängigkeit der Anforderungen, hinsichtlich Positionierbarkeit und Positioniergenauigkeit, Servosysteme mit Schrittmotoreinheiten bis hin zu pneumatischen Antriebskomponenten kombiiniert. Dies ermöglicht es, dem Kunden ein kostengünstiges Robotersystem zu liefern. Einige Beispiele ausgeführter Linearroboter