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Was ist natürlicher als die Luft, die uns ständig umgibt? Luft-Wasser Wärmepumpen, oftmals einfach als Luftwärmepumpen bezeichnet, nützen genau diese unendlich verfügbar Luft als Energiequelle für die verschiedensten Heizsysteme. So vielseitig wie das ESTIA Portfolio ist auch das Einsatzgebiet für Luftwärmepumpen. Sie eignen sich für Heizungssanierung ebenso wie für einen Neubau. Von herkömmlichen Radiatoren über Flächen- und Fußbodenheizungen bis hin zu Fancoils ist alles möglich. Wer möchte, kann seine Luftwärmepumpe auch zum Kühlen einsetzen. ESTIA R32 Mit dem neuen ESTIA R32-Portfolio setzt TOSHIBA nun auf das umweltfreundlichere Kältemittel R32. Im Vergleich mit dem bisher eingesetzten Kältemittel R410a zeichnet sich R32 durch ein um den Faktor 3 geringeres Global Warming Potential (GWP) aus. Im Gegensatz zu Festbrennstoffheizungen ist das Heizen mit einer Luft-Wasser Wärmepumpe CO-neutral und völlig frei von Partikel und Ruß. Ein großer Vorteil der Luftwärmepumpe ist die platzsparende Bauweise und das Wegfallen von Lagerfläche für Festbrennstoffe. So bleibt mehr Raum für z.B. Stauraum. ESTIA Luftwärmepumpe im Altbau Luftwärmepumpe im Altbau ESTIA Luftwärmepumpe im Neubau Luftwärmepumpe im Neubau ESTIA Warmwasserbereitung Warmwasserbereitung

Elektronisch geregelter Durchlauferhitzer zur komfortablen und sparsamen Warmwasserversorgung. Die Elektronik regelt die Leistungsaufnahme in Abhängigkeit von Zulauftemperatur und Durchfluss bis zur Leistungsgrenze, um die eingestellte Auslauftemperatur gradgenau zu erreichen und konstant zu halten. Geringe Abmessungen Leistungsgrößen von 18 kW bis 27 kW Druckfeste Ausführung (Betriebsdruck 10 bar) Geeignet für die Versorgung mehrerer Zapfstellen Keine Bereitschaftsenergieverluste Schutzart IP 25 Elektronischer Durchlauferhitzer Serie DEX Konstante Wassertemperatur Digitale Temperaturanzeige Energieeinsparung bis zu 20% gegenüber hydraulischen gesteuerten Durchlauferhitzern

Die beste und dauerhafteste Lösung ist das Betonfundament. Empfehlenswert ist ein Beton-Streifenfundament auf Frosttiefe, an dem dann eine Außenisolierung angebracht wird Leider wird das immer wieder zum Problem: Zum Einen die Kosten: wenn man es nicht selber machen kann, können die Kosten für das Fundament bald gleich hoch werden wie das Haus selbst. Als Zweites: rechtliche Situation: Auf gepachteten Grundstücken, aber auch oft wegen der regionalen Bauordnung kann ein Betonfundament schwierig werden. Als drittes die Flexibilität: Ein Betonfundament kann nicht „übersiedeln“. Steht noch nicht fest, dass man am Standort die nächsten 30 oder mehr Jahre aller Voraussicht bleibt, ist ein „mobiles“ Fundament eine Überlegung DAHER HABEN WIR ALS ALTERNATIVE EIN ISOLIER-FERTIGFUNDAMENT ENTWICKELT. Diese ist auf das Gewächshaus und die gewünschte Fundamenthöhe (auch innen Hochbeete möglich) abgestimmt und wird einfach in die Erde eingegraben. Es besteht aus einem XPS-Dämmkern und einer Aluminiumverkleidung, an den Ecken und den Stößen Aluminiumstehern mit Grundplatten, die ein „Herausziehen“ durch Stürme verhindern und Festigkeit geben. Im Grunde können fast gleiche thermische Eigenschaften wie mit einem isolierten Betonfundament erreicht werden, aber auch statische Anforderungen sind gewährleistet. Wird das Haus „übersiedelt, gräbt man das Fundament aus, löst die Verschraubung und nimmt es in Einzelteilen wieder mit. Rechtlich unterliegt man nicht den Vorgaben (Bauvorgaben) eines Betonfundamentes sondern eher eines nicht fundamentierten Geräteschuppens. Das Fundament gibt es prinzipiell in 2 Ausführungen: 25 und 75 cm aus der Erde herausragend. Die Außenmaße und Türaussparungen werden dem Gewächshaus angepasst.