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Bauholz

Bauholz

Holzarten, Eigenschaften und Nachhaltigkeit Holz ist eines der ältesten und vielseitigsten Baumaterialien, das von Menschen seit Jahrtausenden für den Bau von Häusern, Möbeln, Brücken und vielen anderen Konstruktionen verwendet wird. Ob Dachlatten, Spanplatten, Rauspund oder Balken als Konstruktionsholz – Bauholz ist äußerst vielseitig und für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche geeignet. Arten von Bauholz Bauholz stammt in der Regel von Bäumen wie Fichte, Tanne, Kiefer, Eiche, Buche und vielen anderen Laub- und Nadelbäumen. Die Wahl der Holzart hängt von den Anforderungen des Bauprojekts ab. Nadelholzarten wie Fichte und Tanne werden häufig als Konstruktionsholz eingesetzt, während Hartholzarten wie Eiche und Buche sich dank ihrer Härte und schönen Optik hervorragend für Möbel und Fußböden eignen. Bauholz nach Maß In Ihrem team baucenter können Sie Bauholz in verschiedenen Größen, Qualitäten, Härtegraden und Oberflächenbeschaffenheiten bestellen und kaufen. Egal, ob Sie Balken, Leimbinder, Dachlatten, Konstruktionsvollholz, Tragbalken oder Unterdachlatten benötigen, Sie finden bei uns eine breite Auswahl an Möglichkeiten. Sie können bei uns zwischen verschiedenen Holzarten wählen und das für Ihre Anforderungen geeignete Bauholz auswählen. Wir schneiden es nach Ihren individuellen Wünschen zu. Sie suchen Bauholz für Ihr Projekt?
HOCHWERTIGE HOLZDIELEN VERLEGEN ODER SANIEREN: VOIGT

HOCHWERTIGE HOLZDIELEN VERLEGEN ODER SANIEREN: VOIGT

Dank ihrer rustikalen Optik und der hohen Strapazierfähigkeit haben Holzdielen seit Jahren eine große Fangemeinde. Sie sorgen für ein warmes, natürliches Ambiente und das oft über mehrere Generationen. Ob Eiche, Ahorn, Nussbaum, Bambus oder Lärche: Dielen gibt es aus den unterschiedlichsten Hölzern und in verschiedenen Varianten. Wir beraten Sie gern vor Ort oder in unseren Ausstellungsräumen von VOIGT BODEN.
KAMINÖFEN

KAMINÖFEN

Was ist ein Kaminofen? Ein Kaminofen ist ein Heizgerät, der Mittelpunkt des Hauses, ein Mittel um Energie zu sparen. Mit anderen Worten ist ein Kaminofen eine Zweitfeuerungsanlage für die jahreszeitliche Übergangszeit oder in der kalten Jahreszeit ein Mittel, die Heizung im Haus zu unterstützen. Kaminöfen müssen das gesetzlich vorgeschriebene Ü-Zeichen tragen und nach DIN 18891 geprüft sein. Der Wirkungsgrad sollte mindestens 70% betragen, die vorgeschriebenen Abgaswerte müssen eingehalten werden. Außerordentlich wichtig für den Wirkungsgrad ist das Verbrennungssystem. Bevor die Heizgase als Abgase durch den Schornstein entweichen, müssen diese im Ofen so umgelenkt werden, daß eine möglichst hohe Heizleistung erreicht wird. Die Sichtscheibe am Kaminofen muß so mit heißer Luft umspült werden, daß hier möglichst wenig Rußablagerungen entstehen. Eine besonders behagliche Atmosphäre wird durch Speckstein-Kaminöfen erreicht. Specksteinöfen geben dem Feuer einen stilvollen, eindrucksvollen Rahmen. Die ausgezeichnete Wärmespeichereigenschaft des Specksteins machen diese Öfen zu ausgezeichneten Verwertern des Energiespenders Holz, daß als Wärmespender eine umweltfreundliche Heizvariante darstellt. Der Specksteinofen erhitzt nicht die Luft, sondern alle festen Körper im Raum. Die Luft wird nicht umgewälzt, also nicht zusätzlich mit Staub belastet. Somit entsteht ein gesundes Raumklima mit einer natürlichen Luftfeuchtigkeit. Also gilt auch bei der Anschaffung eines Kaminofens: Wer auf Qualität setzt, spart am Ende.