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Bohren von Ø1mm bis Ø100mm

Bohren von Ø1mm bis Ø100mm

Wir bohren für Sie auf Radialbohrmaschinen und CNC-Bohr-Fräszentren in Stahl, Edelstahl, Aluminium und Kunststoff. Mit unserer Maschinenausrüstung können wir Bohrungen mit einem Durchmesser bis über 100 mm realisieren. Auf Anfrage und nach technischer Klärung können wir auch größere Werkstücke bearbeiten.
Bohren, Nieten, Stanzen

Bohren, Nieten, Stanzen

Neben Maschinen für manuelle ständergeführte Bohrungen bis 22 mm verfügen wir über ein RIVSET® Stanznietsystem, eine Ausklinkmaschine mit variablem Ausklinkwinkel und  zudem zwei Exzenterpressen bis 25 t Presskraft
Kompetenzen in Bohren und Sprengen

Kompetenzen in Bohren und Sprengen

Abbruchsprengungen Sprengen von Schornsteinen, Gebäuden, Türmen und Industrieanlagen aus Mauerwerk, Beton und Stahlbeton Splitterfreies Sprengen von Stahlkonstruktionen mittels Schneidladung Lockerungssprengungen Sprengen von Fundamenten, Gräben und Baugruben Anwendung schonender Sprengverfahren zur Herstellung glatter Konturen am verbleibenden Gebirge Innenraumsprengung Großbohrlochsprengungen Gewinnungssprengungen im Tagebau Service Kostenlose Beratung über die Einsatzmöglichkeiten der Sprengtechnik Durchführung von Erschütterungsmessungen nach DIN 4150 – Teil 3 Erschütterungen im Bauwesen, Einwirkungen auf bauliche Anlagen HARTSTEINWERKE Vogtland GmbH & Co. KG
Laserbohren

Laserbohren

Laserfeinbohren unterschiedlichster Materialien bis zu 3µm Durchmesser. Weitere Informationen unter https://lasermikrobearbeitung.de/ Die Vorteile des Laserbohrens: • Lochdurchmesser ab 3 µm • Hohe Präzision • Keine Mikrorisse • Sehr geringer Wärmeeintrag in das umliegende Material • Scharfkantiger Bohrungsrand ohne Aufwürfe und Grat • Außerordentliche Gestaltungsfreiheit in der Lochgeometrie • Berührungsloses Verfahren • Kein Werkzeugverschleiß Bearbeitbare Materialien : o Metalle o Keramiken o Glas o Polymere o Halbleiter o Faserverbundstoffe o Dünnschichtsysteme Das Bohren von Mikrolöchern, auch Mikro-Vias genannt, mit wohldefinierter Geometrie gewinnt in verschiedensten Bereichen der Industrie zunehmend an Bedeutung. Die Anwendungen sind dabei äußerst vielfältig. Das Laserbohren mit unterschiedlichsten Bohrstrategien hat sich dabei in verschiedenen Bereichen gegenüber konventionellen Herstellungsverfahren durchgesetzt. Die Einsatzgebiete reichen dabei von der Herstellung von Mikrobohrungen in Durchflussfiltern, Mikrosieben und Inhalatoren über Bohrungen in Hochleistungssolarzellen bis hin zu Einspritzdüsen in der Automobilindustrie oder Herstellung von Inkjet-Druckdüsen. Die Vorteile des Laserbohrens: Das Laserbohren ist eine Kraft- und kontaktfreie Bearbeitung. Eine Verformung des Materials durch Werkzeuge findet somit nicht statt. Es entstehen zudem keine zusätzlichen Werkzeugkosten durch Verschleiß. Die Lasertechnik punktet zudem mit einem genau dosierbaren Energieeintrag, der geringen Wärmezufuhr ins Material sowie der außerordentlich hohen Präzision und Reproduzierbarkeit. Eine Nachbearbeitung der Bohrung ist deshalb nicht notwendig. Zusätzliche Vorteile entstehen durch die Flexibilität in der Bohrungsgeometrie. So können beispielsweise durch Variationen in der Bearbeitungsstrategie Mikrobohrungen mit einem großen Aspektverhältnis (dem Verhältnis von Bohrtiefe zu Bohrungsdurchmesser) oder auch Löcher mit definierten Wandwinkeln hergestellt werden. Laserquellen Je nach Anwendung und Aufgabe kommen bei der Herstellung dieser Mikrobohrungen unterschiedliche Laser zum Einsatz. Während für Kunststoffe oft Excimer-Laser oder Festkörperlaser im UV-Bereich verwendet werden, sind es in der Metallbearbeitung meistens Festkörperlaser im sichtbaren oder Infraroten Spektralbereich. Die Größe der dabei erzielten Bohrungen ist unter anderem abhängig von Material, Strahlquelle, Pulsdauer und Energiedichte und kann dadurch von wenigen Mikrometern bis zu einigen Millimetern variieren. Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Wahl der Bohrtechnik. Bohrverfahren Perkussionsbohren: Doch die Wahl des richtigen Lasers allein ist für den Erfolg nicht ausreichend. Auch das entsprechende Bohrverfahren spielt eine entscheidende Rolle. Bekannte Bohrtechniken sind das Perkussionsbohren und das Trepanieren. Beim Perkussionsbohren werden mehrere Laserpulse auf die Oberfläche des Materials geführt bis das Loch erzeugt oder die gewünschte Bohrtiefe des Sacklochs erreicht ist. Dieses Verfahren ist sehr schnell, es können mehrere hundert- oder tausend Bohrungen pro Sekunde erzeugt werden. Je nach Strahlführung lassen Bohrungen mit festem Durchmesser oder variabler Bohrungsgeometrie (Konizität) realisieren. Trepanierbohren: Beim Trepanieren werden die Löcher ausgeschnitten. Die Vorteile des Trepanierens liegen zum einen in der Herstellung von Löchern mit großem Bohrungsdurchmesser und großer Reproduzierbarkeit, sowie der Möglichkeit der Herstellung von nicht kreisrunden Bohrungen. Zugleich wird beim Trepanieren die Konizität der Bohrung verringert. FSLA™ für transparente Materialien: Die patentierte FSLA™-Technologie (Flow Supported Laser Ablation) ermöglicht das Bohren von Mikrolöchern mit präziser Geometrie (gerade, zylindrisch) in transparenten Materialien wie zum Beispiel Glas oder Saphir. Zudem ist diese Bohrverfahren perfekt für die Herstellung komplexer Freiform- und Hinterschnittgeometrien geeignet. Weitere Informationen: https://3d-micromac.de/laser-mikrobearbeitung/applikationen/fsla/
Bohrungen zur Wassergewinnung

Bohrungen zur Wassergewinnung

Die Oberlausitzer Bohr- und Handels GmbH & Co. KG ist Ihr Bohrunternehmen in Sachsen. Erdwärme ist eine nachhaltige und unerschöpfliche Wärmequelle. Sie macht uns zunehmend unabhängig von fossilen Brennstoffen, welche wir teuer erwerben müssen. Erdwärme steht jedem auf seinem eigenen Grundstück zur Verfügung.