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Bodentresore

Bodentresore

Sicherheitsstufe B nach VDMA 24992, Ausgabe Mai 1995 Versicherungsschutz, bei fachgerechtem Einbau Grundsätzlich hat der Einbau in eine tragfähige Bausubstanz zu erfolgen. Der Tresor-Korpus ist allseitig mit mindestens 100mm Beton zu umgeben. Diese Betonhülle des Tresors muss eine gute Verbindung mit der vorhandenen Bausubstanz aufweisen. Der Beton sollte nicht zu nass sein und muss eingestampft (verdichtet) werden. Zusätzliche Stahl-Armierungen werden Empfohlen. Vor dem Einbringen der Betonmischung sollte der Tresor von Innen ausgesteift werden. Dies verhindert den Verzug des Schrankes. Beim Einbau ist auf entsprechende Isolierung der Schränke zu achten (Schwitzwasser).
Industrieböden

Industrieböden

Der Boden in Ihrem Produktionsbetrieb ist von essentieller Bedeutung. Fehler, die bei der Auswahl getroffen werden, können gravierend sein. Neben der Beschädigung der Bausubstanz kommen, im Falle einer Sanierung, Kosten für den Abbau von Maschinen und Geräten, sowie für den Produktionsausfall hinzu. Ein guter Fußboden ist, wie in vielen Fällen, Vertrauenssache. Es geht um Haltbarkeit, Verschleißfestigkeit, Flüssigkeitsdichte, Reinigungsfähigkeit, bei gleichzeitig guter Trittsicherheit. Hier ist Sachverstand und Erfahrung gefordert. Es geht im um Ihre Interessen. Um die zu wahren, bedarf es einer genauen Untersuchung der Anforderungen und der örtlichen Gegebenheiten. Wir haben über 30 Jahre Erfahrung in der Herstellung von chemisch beständigen Kunstharzbelägen in der Industrie. Die Erfahrungen mit verschiedenen Beschichtungssystemen gibt uns die Möglichkeit, das Beste aus Ihrem Boden zu machen. Ein Boden, der sich auf längere Zeit in der täglichen Nutzung bewährt, kann im ersten Moment teurer erscheinen, aber über die Nutzungsdauer die preiswertere Lösung sein. Eine Ausführung erfolgt ausschließlich mit unseren eigenen Facharbeitern. Denn nur so können wir das umsetzen, was wir vorher für Sie geplant haben.
Höhenbegrenzer

Höhenbegrenzer

Höhenbeschränkungssysteme von A-SAFE erfüllen zwei wesentliche Funktionen: Sie schützen die Kanten von Toröffnungen und fungieren als Höhenbeschränkungen. Höhenbeschränkungssysteme sorgen dafür, dass Fahrzeuge und Aufbauten nicht mit den Torkanten und Rolltorführungen in Kontakt kommen und verhindern so kostspielige Anprallschäden. An Stellen, an denen das Risiko besteht, dass hohe Fahrzeuge, ihre Aufbauten oder die Masten von Gabelstaplern über dem Torausschnitt befindliche Rohrbrücken, Kabeltrassen, Luft- oder Gasleitungen beschädigen, können Höhenbeschränkungssysteme eingesetzt werden. Sie verhindern teure Schäden und daraus resultierende Betriebsstörungen, indem sie Fahrer darauf hinweisen, dass ihr Fahrzeug oder dessen Aufbau zu hoch ist.