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Holz-Beton-Verbund (HBV)-Decken

Holz-Beton-Verbund (HBV)-Decken

Holz-Beton-Verbund-Decken-Hybridbauweise ( HBV - Decken ) Ideale Nutzung jeweiliger Materialeigenschaften ( Beton - Druckfestigkeit / Holz - Zugfestigkeit ) Große Spannweite bei wirtschaftlichem Materialeinsatz Attraktive Holzoptik / Wohnambiente Gute Schallschutz- und Brandschutzeigenschaften Industrielle Vorfertigung möglich Geringes Eigengewicht Nachhaltige und ressourcenschonende Bauweise
Betoninstandsetzung

Betoninstandsetzung

Stahlbeton ist besonders häufig von einer notwendigen Betonsanierung betroffen. Der Grund, durch Sauerstoff und Wasser beginnt innerhalb des Betons eine chemische Reaktion, die Carbonatisierung. Früher oder später beginnt deshalb die in Stahlbeton enthaltene Armierung zu rosten. Derart beeinträchtigter Stahlbeton zeigt häufig Risse und aufgeplatzte Stellen. Für die Betoninstandsetzung empfiehlt sich dann meist zunächst die Entfernung des bereits geschädigten Materials. Zudem empfiehlt sich eine Entrostung. Vor allem dann, wenn die Schäden bereits stark ausgeprägt sind. Nicht nur bei Stahlbeton, sondern auch bei anderen Arten des Baustoffs sind Risse im Material ein typisches Zeichen für Alterungsprozesse. Eine zeitnahe Betoninstandsetzung ist hier sinnvoll, damit keine Schadstoffe eindringen können. Je nach Tiefe und Größe der Risse empfehlen sich unterschiedliche Werkstoffe zur Behebung. Zementleim lässt sich bei sehr breiten Rissen einsetzen. Epoxidharze oder Polyurethan Harze kommen dagegen eher bei kleinen Rissen zum Einsatz. Auch wenn, wie erwähnt, Alterungsprozesse bei Beton natürlicherweise geschehen, können Sie dennoch zu einem gewissen Grad vorbeugen. Ein spezieller Schutzanstrich kann dafür sorgen, dass das Material vor den unterschiedlichen Umwelteinflüssen geschützt wird und entsprechend weniger stark abgenutzt wird. Die Verwendung eines solchen Anstrichs empfiehlt sich direkt nach einer durchgeführten Betonsanierung.
Aufgusskonzentrate und Dampfbad Düfte

Aufgusskonzentrate und Dampfbad Düfte

erhältlich in verschiedenen Gebindegrößen von 20 ml bis 25 l, hergestellt mit natürlichen ätherischen Ölen, verschiedene Düfte z. B. vom klassischen Eukalyptus bis hin zum geheimnisvollen Oriental
Beton schleifen

Beton schleifen

Schleifen, spachteln, versiegeln, härten, imprägnieren von Beton- und Estrichboden
Betoninstandsetzung

Betoninstandsetzung

Wir setzen auf Perfektion - in Ausführung und Equipment. Deshalb führen wir alle Leistungen mit eigener Maschinerie selbst aus. Von Kugelstrahlarbeiten, HDW-Arbeiten mit Handlanze oder Roboter, Rissinjektionen, bis zur neuesten Spritzfolientechnik -  wir kennen keine Logistikprobleme. Jede Betoninstandsetzung der TETRASAN GmbH wird fremdüberwacht durch die Landesgütegemeinschaft zur Instandsetzung von Betonbauwerken ( ib) Bayern und Baden-Württemberg Betoninstandsetzung ist grundsätzlich angezeigt, wenn Bauteile oder Bauwerke aus Beton und/oder Stahlbeton aufgrund ihrer Herstellung, Nutzung oder Exposition gegenüber betonschädigenden Medien in ihrer Optik oder Funktion beeinträchtigt sind. Die Betoninstandsetzung umfasst Technologien zur Wiederherstellung, respektive Verlängerung der Dauerhaftigkeit von Bauteilen aus Beton und Stahlbeton. Beschichtungen In Parkhäusern, Tiefgaragen und auf Balkonen Epoxydharzbeschichtung Polyurethanbeschichtungen PMMA-Beschichtungen Abdichtungen Spritzfolientechnik Maler & Lackiererarbeiten Markierungsarbeiten WDVS-System HDW Technik bis 3000bar Erschütterungsarmer Betonabtrag mittels Handlanze Roboter Spritzfolientechnik Rissverpressung Schleierinjektionen Kugelstrahlarbeiten Sandstrahlarbeiten Spritzbetonarbeiten ( Trocken- und Naßspritzverfahren)
Betonsanierung

Betonsanierung

Schäden bei Bauwerken gab zu allen Zeiten. Man hat immer versucht diese zu beseitigen, um das Bauwerk zu erhalten. Was sich aber in den letzten Jahrzehnten im Betonbau zeigt, ist schon außergewöhnlich. Bedingt durch den Einsatz von Sichtbeton haben wir ein Problem erhalten, das über die normale Anzahl von Schadensfällen weit hinausgeht. Verstärkt wurde diese Schadenshäufigkeit durch immer stärkere Umweltbelastung. Experten vermuten, dass über kurz oder lang alle Betonbauwerke saniert werden müssen. Wir haben uns bereits vor Jahren mit der Betonsanierung auseinandergesetzt und Erfahrungen bei den verschiedensten Objekten sammeln können. Es handelte sich dabei sowohl um Hochbauten wie Schulen, Verwaltungen, Wohnanlagen als auch um Straßenbauobjekte wie Brücken, Tunnel, Straßenunterführungen. Da jeder Schadensfall anders gelagert ist, können wir Ihnen aufgrund unserer Erfahrungen das optimale Betonsanierungsverfahren für Oberflächen anbieten, um Ihr Objekt dauerhaft zu schützen. Wenn sie also einen Sanierungsfall haben, beraten wir Sie fachmännisch.
Beton-Sanierung

Beton-Sanierung

Das Aufräumen und Abtragen von Beton, die Entfernung aller Arten von Altbeschichtungen bis zum Lösen zentimeterdicker Beton- und Bitumenschichten – alles kein Problem für Höchstdruckwasserstrahlanlagen von Hafner.
Erlebnisdusche W3

Erlebnisdusche W3

Zulauf mit Vorfilter und Kugelhahn, 3 x Abgang mit Magnetventil, •Mikroprozessor-Steuerung EDS1 im Gehäuse, •Komplett verrohrt und vorverdrahtet auf Montageplatte PP grau Mit der Erlebnisdusche W3 wird ein Kneipp-Abkühlungseffekt von den Beinen zum Herzen hin über Seiten-brausen erzielt. Nach Abruf per Taster wechselt die Beleuchtung von weißem Raumlicht zu blau. Das untere Paar Seitenbrausen startet mit Kaltwasser auf dem Niveau der Beine. Nach einer einstellbaren Zeit folgt das Düsenpaar auf Niveau der Hüfte und anschließend das Obere auf Niveau des Oberkörpers. Die Steuerung kann so eingestellt werden, dass die Düsenpaare zusammen oder getrennt voneinander arbeiten. Nach Ende des Programms wechselt die Beleuchtung wieder auf Raumlicht und die Brausen schalten ab.
LÖTEN

LÖTEN

In der Elektrotechnik ist das Löten eines der am häufigsten angewendeten Fügeverfahren. Es garantiert eine stabile, korrosionsbeständige, strom- und wärmeleitende Verbindung zwischen zwei Metallteilen. Man unterscheidet zwischen Weichlöten (Schmelzpunkt unter 450 °C) und Hartlöten. Als Verbindungsmaterial dient vorwiegend eine leicht schmelzbare Metalllegierung (Lot). Zur Prozesstechnik des Lötens gehören eine automatische, programmierbare Lotzufuhr und eine Vielzahl von Sensoren zur Prozessüberwachung. Ein besonderes Verfahren ist darüber hinaus das Löten unter Vakuum oder Schutzgas. Damit lassen sich auch sehr hohe Reinheitsansprüche wie in der Halbleiter-Montage oder spezielle Verbindungen für Hochvakuumanlagen oder Elektronenröhren realisieren. AUTOMATISIERUNG Flexibel automatisierte Anlagen braucht man zum Löten in der Kleinserienfertigung von elektronischen Bauteilen, in der Herstellung einzelner Lötstellen von nachbestückten oder für andere Verfahren nicht geeigneten Bauelementen. Hauptargument für die Automatisierung einer Lötstation ist die erreichbare hohe Qualität durch stabile Reproduzierbarkeit des Prozesses, sowie die Steigerung der Ausbringungsmenge durch Taktzeitreduzierung. VORTEILE KUKA Systems baut Lötanlagen mit unterschiedlichem Automatisierungsgrad, jedoch hoher Effizienz und Produktivität. Automatisierte Lötstationen mit flexibler Materialbeschickung finden beispielsweise Verwendung in der Photovoltaikmodulproduktion zur Zellstring-Fertigung oder Querverschaltung der Zellmatrix zum kompletten Modul.
Schlossplatte 720 048

Schlossplatte 720 048

L = 280 B = 110 M = 4 Versandgewicht je Stück: 0.85 kg
SAUGKOPF MIT AUSFAHRBARER SAUGPLATTE

SAUGKOPF MIT AUSFAHRBARER SAUGPLATTE

Mit unserem Saugkopfsystem ist es möglich, den gepressten Ziegel sehr exakt auf dem Trockenrahmen zu positionieren und abzulegen. Der Unterdruck befindet sich lediglich auf der Saugplatte. Somit kann der gepresste Ziegel mit der beweglichen Saugplatte schonend und vor allem kontrolliert abgelegt werden. Eine Verformung des nassen Ziegels wird dadurch weitestgehend vermieden. Wesentliche Vorteile: • Exakte Ablage und Positionierung des Ziegels durch die ausfahrbare Saugplatte und einstellbaren Ausstoßhub (bis zu 30mm) • Schonende Ablage des Ziegels auf dem Trockenrahmen • Schonende Ablage des Ziegels auf dem Trockenrahmen • Umlaufender Filz zur Messerbeölung • Umlaufender Filz zur Messerbeölung
Beton-Bearbeitung

Beton-Bearbeitung

Mit unserer mobilen Sandstrahlanlage sind wir in der Lage, Betonobjekte zu bearbeiten und Oberflächenprobleme auch vor Ort zu lösen. Ebenso ist das Trockeneisstrahlen in der Beton-Sanierung ein bestens bewährtes Verfahren. Einsatzbereiche sind zum Beispiel Entfernen von Beton-Schlemme, Aufrauen von Fahr- und Gehrampen, Entfernen von Gussgraten bzw. Brechen von Schalungskanten, Entfernen von losen Betonresten und auch Entrosten von Armierungen bei der Sanierung von Betonbauteilen. Machen Sie sich ein Bild von den Vorteilen – gerne überzeugen wir Sie mit einer Probestrahlung.
Natursteinrestaurierung

Natursteinrestaurierung

Auch Steine brauchen mal einen Doktor! MARMOR & GRANIT sind wunderbar natürlich “gewachsene” Baustoffe, die richtig eingesetzt viele Jahre Freude und Nutzen schenken. Naturstein benötigt nicht sonderlich viel Pflege, doch sind Pflege und gegebenenfalls Sanierungs- oder Restaurierungsarbeiten mit Fachwissen zu konzipieren und durchzuführen. Wir lieben Naturstein – und haben uns auf diese Arbeiten spezialisiert. Sehen Sie anhand unserer Bilder einige von uns ausgeführten Arbeiten…… WIR FINDEN AUCH FÜR IHRE ANLIEGEN LÖSUNGEN UND FREUEN UNS ÜBER IHREN ANRUF! Übrigens: Wir “behandeln” auch Betonwerkstein oder kunstharzgebundene Steine!
6. Angelieferte Betonpflastersteine prüfen

6. Angelieferte Betonpflastersteine prüfen

Vor Beginn der Arbeiten sollten nochmals die gelieferten Steine auf Übereinstimmung mit der Bestellung geprüft werden. Abweichungen bitte mit dem Vertragspartner/Lieferanten klären.
Zemente für Porenbeton

Zemente für Porenbeton

Sorte Lieferwerk CEM I 42,5 R Portlandzement Burglengenfeld Hannover Ennigerloh Leimen Mainz Schelklingen CEM I 52,5 N Portlandzement Geseke Elsa Leimen Schelklingen CEM I 52,5 R Portlandzement Burglengenfeld Ennigerloh Geseke Elsa Geseke Milke Hannover Schelklingen CEM I 42,5 N Portlandzement Burglengenfeld Königs Wusterhausen CEM II/A-LL 42,5 N Portlandkalksteinzement Burglengenfeld Ennigerloh Lengfurt Schelklingen CEM II/A-S 52,5 N Portlandhüttenzement Mainz
Beton Prüfstelle E+W

Beton Prüfstelle E+W

Unsere ständige Betonprüfstelle E ist mit der Eigenüberwachung von ÜK II-Beton auf Baustellen sowie Transportbetonanlagen betraut. Die Betoningenieure und Betonprüfer sind unter anderem für folgende Aufgaben zuständig: • Erstprüfungen • Güte- und Erhärtungsprüfungen • Überprüfung der Geräteausstattung der Baustellen mit Beton der ÜK II bzw. der Werke • Beratungen der Baustellen bzw. Transportbetonwerke • Beurteilung und Auswertung der Unterlagen Unsere Prüfstelle W führt die Ermittlung von Druckfestigkeiten, Biegezugfestigkeiten und Wasserundurchlässigkeit an in Formen hergestellten Probekörpern sowie Druckfestigkeit an Bohrkernen durch.
Zemente für Transportbeton

Zemente für Transportbeton

Sorte Anwendungen/ Eigenschaften CEM II/A-LL 32,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-LL 42,5 N Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 52,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >=C30/37 Betonieren bei kühler Witterung CEM II/B-S 42,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM III/A 42,5 N Hochofenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen CEM I 32,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (tb) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (vp) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-S 42,5 R Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 42,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-S 52,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Estrich und Mörtel CEM II/B-M (S-LL) 42,5 N (az) Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Temperaturen für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM I 52,5 N (sb) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C25/30 für Nassspritzbeton für
Zemente für Transportbeton

Zemente für Transportbeton

Sorte Anwendungen/ Eigenschaften Lieferwerk CEM II/A-LL 32,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-LL 42,5 N Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 52,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >=C30/37 Betonieren bei kühler Witterung CEM II/A-LL 52,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >=C30/37 Betonieren bei kühler Witterung CEM II/B-S 42,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM III/A 42,5 N Hochofenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen CEM I 32,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (tb) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (vp) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-S 42,5 R Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 42,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-S 52,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Estrich und Mörtel CEM II/B-M (S-LL) 42,5 N (az) Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Temperaturen für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden
Zemente für Transportbeton

Zemente für Transportbeton

Sorte Anwendungen/ Eigenschaften Lieferwerk CEM II/A-LL 32,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-LL 42,5 N Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 52,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >=C30/37 Betonieren bei kühler Witterung CEM II/B-S 42,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM III/A 42,5 N Hochofenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen CEM I 32,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (tb) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (vp) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-S 42,5 R Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 42,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-S 52,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Estrich und Mörtel CEM II/B-M (S-LL) 42,5 N (az) Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Temperaturen für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM I 52,5 N (sb) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C25/30 für Nassspritzbeton für Industrieböden
Zemente für Transportbeton

Zemente für Transportbeton

Sorte Anwendungen/ Eigenschaften Lieferwerk CEM II/A-LL 32,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-LL 42,5 N Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 52,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >=C30/37 Betonieren bei kühler Witterung CEM II/A-LL 52,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >=C30/37 Betonieren bei kühler Witterung CEM II/B-S 42,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM III/A 42,5 N Hochofenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen CEM I 32,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (tb) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 N (vp) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel CEM II/A-S 42,5 R Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-LL 42,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-S 52,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Estrich und Mörtel CEM II/B-M (S-LL) 42,5 N (az) Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Temperaturen für Estrich und Mörtel CEM I 42,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden
Stahlfaserbeton

Stahlfaserbeton

Stahlfaserbeton ist Beton, der mit speziell ausgewählten Stahlfasern homogen vermischt wird und in der gewünschten Konsistenz zu jeder Zeit auf die Baustelle geliefert werden kann. Bei Verwendung von Stahlfaserbeton kann die konstruktive Bewehrung komplett entfallen. Stahlfaserbeton ist ein Beton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2, dem zur Verbesserung bestimmter Eigenschaften Stahlfasern zugegeben werden. Die Stahlfasern benötigen eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt. Die Betonzusammen- setzungen und Mischverfahren werden durch Eignungsprüfungen aufeinander abgestimmt. Bisher wurde Stahlfaserbeton überwiegend als konstruktiv bewehrter Beton eingesetzt. Mit dem Erscheinen des DBV-Merkblattes „Stahlfaserbeton“ ist ein Einsatz nun auch als statisch bewehrter Beton möglich. Es bietet hierfür erstmalig dem Fachingenieur fundierte Grundlagen für die Bemessung. Statisch bewehrte Bauteile benötigten zusätzlich eine Zustimmung im Einzelfall oder eine bauaufsichtliche Zulassung. Stahlfaserbeton kann anhand äquivalenter Zugfestigkeiten in Faserbetonklassen eingeteilt werden. Die dafür notwendigen Betonversuche bilden die Grundlage der rechnerischen Nachweise für die Gebrauchstauglichkeit bzw. Tragfähigkeit eines Bauteils. Stahlfaserbeton – die sichere Alternative Stahlfaserbeton wird seit vielen Jahren erfolgreich in der Bauwirtschaft eingesetzt. Besonders im Industrie- und Gewerbebau sowie im Bereich der „dichten Bauwerke” ist die Verwendung des Stahlfaserbetons äußerst beliebt. Die Vorteile des Stahlfaserbetons ergeben sich aus seinen besonderen Eigenschaften. Im Vergleich zu Stahlbeton weist Stahlfaserbeton ein wesentlich verbessertes Rissverhalten bei Eigen- bzw. Zwangsspannungen auf. Durch deutliche Erleichterungen in der Aus-führung wird ein schnellerer Baufortschritt erreicht und die Gefahr von Ausführungsfehlern vermindert. Bauvorhaben können durch den Einsatz von Stahlfaserbeton kosteneffizienter realisiert werden.
Sandstein schleifen, versiegeln

Sandstein schleifen, versiegeln

Sandstein ist ein Festgestein mit gerundeten bis kantigen Körnern. Sandstein sind Sedimentgesteine oder Ablagerungsgesteine, die aus lockerem Sand, dem Sediment, durch Verfestigung entstanden sind. Wir können die Sandsteine auch wie andere Natursteine mit unseren Schleifverfahren schleifen. Nach dem schleifen sollte aber unbedingt eine Imprägnierung durchgeführt werden. Für Sandstein gibt es ganz spezielle Imprägnierungen.
Zemente für Transportbeton

Zemente für Transportbeton

Sorte Anwendungen/ Eigenschaften Lieferwerk CEM II/A-LL 32,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel Burglengenfeld Schelklingen CEM II/A-LL 42,5 N Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen Lengfurt Schelklingen CEM II/A-LL 52,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >=C30/37 Betonieren bei kühler Witterung Königs-Wusterhausen CEM II/A-LL 52,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >=C30/37 Betonieren bei kühler Witterung Schelklingen CEM II/B-S 42,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen für Industrieböden für Estrich und Mörtel Burglengenfeld Ennigerloh Königs-Wusterhausen Leimen Lengfurt Mainz CEM III/A 42,5 N Hochofenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 vorteilhaft bei hohen Betontemperaturen Ennigerloh Hannover Mainz CEM I 32,5 R Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C30/37 für Industrieböden für Estrich und Mörtel Ennigerloh Leimen CEM I 42,5 N Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel Burglengenfeld CEM I 42,5 N (tb) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 für Industrieböden für Estrich und Mörtel Ennigerloh Hannover CEM I 42,5 N (vp) Portlandzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden für Estrich und Mörtel Schelklingen CEM II/A-S 42,5 R Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen Burglengenfeld Ennigerloh Leimen CEM II/A-LL 42,5 R Portlandkalksteinzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen Burglengenfeld Hannover Schelkingen CEM II/A-S 52,5 N Portlandhüttenzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen >= C30/37 Betonieren bei kühler Witterung für Industrieböden hoher Festigkeitsklassen Lengfurt Mainz CEM II/A-M (S-LL) 42,5 R Portlandkompositzement bevorzugt für Betondruckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45