Finden Sie schnell beschriftungslaser co2 für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserfeinschweißen

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserfeinschweißen

Zusammenbringen was zusammen gehört … Das Laserschweißen wird vor allem zum Fügen von Bauteilen eingesetzt, die mit hoher Schweißgeschwindigkeit, schmaler und schlanker Schweißnahtform und mit geringem thermischem Verzug gefügt werden müssen. Die hohen Schweißgeschwindigkeiten, eine vorzügliche Automatisierbarkeit und die Möglichkeit der Online-Qualitätsbeobachtung während des Prozesses machen das Laserfeinschweißen zu einem idealen Fügeverfahren für die industrielle Fertigung. Das Anwendungsspektrum reicht vom Feinstschweißen porenfreier Nähte in der Medizintechnik über das Präzisions-Punktschweißen bis hin zum Laserlöten in der Elektrotechnik. Oft machen die Vorzüge der Lasertechnologie aber auch neue und effizientere Produktionsverfahren erst möglich: So werden Verfahren wie Elektronenstrahlschweißen durch Laserstrahlschweißen beim Verkappen von Sensoren ersetzt. Wir verbinden für Sie u. a. Edelstähle von 50 µm bis 500 µm im Überlapp und bis 2,0 mm heftend im Stoß oder als Kehlnaht. Dabei können Folien entweder übereinander verschweißt (Überlappstoß) oder auch dünne Folien auf deutlich dickere Festkörper (Plattieren) aufgeschweißt werden. Besondere Anwendungsgebiete sind hierfür die Elektronik- und Sensorfertigung, Halbleitertechnologie, feinmechanische Bauteile und optische Gehäuse sowie Baugruppen aus der Medizintechnik. Um Schillers Weisheit „Drum prüfe, wer sich ewig bindet” Rechnung zu tragen, bieten wir eine umfangreiche Qualitätssicherung, insbesondere metallografische Auswertungen der Schweißnähte an. Weitere Details finden Sie in unserem Datenblatt. Anwendungsbeispiele • Leadframes & Stanzplatinen • Kontakte & Stromführungen • Rahmen, Käfige, Aufnahmen • Rotor-/Statorpakete • Rohre, Kapillare, Nadeln Verfügbare Materialien • Eisenmetalle • Buntmetalle • Leichtmetalle PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/05_LCP_DB_Laserfeinschweissen_dt.pdff
Kalibrierinterferometer

Kalibrierinterferometer

Die neuartigen 5 DOF-Kalibrierinterferometer mit einem Längenmessbereich von mindestens 15 m sind für hochgenaue Längen- Winkel- und Geradheitsmessungen an Maschinen- und Positionierachsen konzipiert. Die hochgenaue, dynamische Erfassung von Führungseigenschaften bei der Justage und Ausrichtung von Maschinenachsen sowie die normgerechte Kalibrierung der Achsen sind sehr arbeits- und zeitintensiv. Das Kalibrier-Laserinterferometer SP 15000 C5 wurde für die Ansprüche von Maschinenund Geräteherstellern entwickelt. Damit sind synchrone, kontinuierliche 5 DOF-Messungen möglich. Alle Messgrößen Länge, Nickwinkel, Gierwinkel und Geradheit werden hochgenau laserinterferometrisch erfasst, wobei in allen drei Längenmesskanälen die gleiche hochstabile Laserfrequenz genutzt wird. Bei der kompakten Geradheitsoption ist der Geradheitsspiegel direkt am Sensorkopf angebracht. Somit müssen nur noch zwei Komponenten aufgebaut und zueinander ausgerichtet werden. Auch bei beengten Platzverhältnissen, speziell in Werkzeugmaschinen kann das Messsystem nun schnell und zuverlässig installiert werden. Die Lichtwellenleiterkopplung des Sensorkopfes und die integrierte Strahlrichtungsdetektion unterstützen die einfache Handhabung und Justage. Bei großen Messbereichen oder Kalibrieraufgaben wird der Einsatz mit drahtlosen Temperatursensoren oder der Klimastation LCS empfohlen.
Zweiachs-NC-Gabelfräskopf KFU-NC4/90

Zweiachs-NC-Gabelfräskopf KFU-NC4/90

P=37 kW, n=3.000 min-1, M=800 Nm C-Achse / Achse 1 (hintere NC-Schwenkachse - 90°) - Arbeitsbereich: ± 185° Belastung: - max. Drehmoment: 6.000 Nm - zul. Klemmmoment: 3.400 Nm - max. Drehzahl: 3,57 min-1 - Teilgenauigkeit: ± 5" A-Achse / Achse 2 (vordere NC-Gabel-Schwenkachse - 90°) - Arbeitsbereich: ± 95° Belastung: - max. Drehmoment: 2.050 Nm - zul. Klemmmoment: 5.000 Nm - max. Drehzahl: 3,33 min-1 - Teilgenauigkeit: ± 5"
Materialanalyse

Materialanalyse

Mit Hilfe eines Atom-Emissions-Spektrometers mit CCD-Technik analysieren wir metallische Werkstoffe nach ihren Bestandteilen. Damit beginnt ein neues Zeitalter der Qualitätserkennung vor Ort. • Qualitätskontrolle (fast) ohne Grenzen • Optimale Leistung (z.B. können 1.4401 und 1.4404 unterschieden werden) • Neue Werkstoffe wie Titan oder Superlegierungen (z.B. Hastelloy) können ebenso geprüft werden wie Edelmetalle • Höchste Flexibilität bei der Schrottsortierung • Überall einsetzbar durch geringes Gewicht und Batteriebetrieb • Verfügbarkeit des vollen Spektralbereichs