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WIKA Typ GD-20 Gasdichtesensor Für Gasdichte, Temperatur und Druck von Isoliergasen, mit Modbus® oder analogem 4 … 20 mA

WIKA Typ GD-20 Gasdichtesensor Für Gasdichte, Temperatur und Druck von Isoliergasen, mit Modbus® oder analogem 4 … 20 mA

Hochgenaue Sensorik Digitales MODBUS® RTU oder analoges 4 .. 20 mA Ausgangssignal Schutzart IP67, wahlweise mit Feldgehäuse IP6k9k Sehr gute Langzeitstabilität und EMV-Eigenschaften Anwendungen Permanente Überwachung der relevanten Gaszustandsparameter in geschlossenen Tanks Für Innen- und Außenanlagen von SF6-Gas-isolierten Betriebsmitteln Dichtemessung von alternativen Gasen in elektrischen Betriebsmitteln oder im Labor Beschreibung Permanente Überwachung Um Systemfehlern in Schaltanlagen und damit Stromnetzausfällen vorzubeugen, ist die permanente Überwachung der Gasdichte entscheidend. Typ GD-20 berechnet die aktuelle Gasdichte aus Druck und Temperatur über eine komplexe Virialgleichung im leistungsstarken Mikroprozessor des Gasdichtesensors. Druckänderungen aufgrund thermischer Einflüsse werden somit kompensiert und beeinflussen nicht den Ausgabewert. MODBUS®-Feldbus Die RS-485-Schnittstelle kommuniziert mit dem MODBUS®-RTU-Protokoll. Die Ausgabeparameter des Gerätes und deren Einheiten können bedarfsgerecht konfiguriert und ausgelesen werden. Typ GD-20 kann für jedes definierte Gasgemisch bestehend aus SF6, N2, CF4, O2, CO2, 3M™ Novec™ 4710, He und Ar frei ab Werk konfiguriert werden. Die Berechnung erfolgt nach dem Partialdruckverfahren der einzelnen Gasbestandteile. Signalstabilität Aufgrund der hohen Langzeitstabilität ist der Sensor wartungsfrei und benötigt keine Nachkalibrierung. Durch eine hermetisch dichte Schweißnaht und einen Messzellenaufbau ohne Dichtelemente ist die dauerhafte Dichtheit der Messzelle gewährleistet. Der Gasdichtesensor ist auch mit analogem Ausgangssignal (4 … 20 mA) für die Ausgabe der kompensierten Druckes (p bei 20 °C [68 °F]) verfübar.
WIKA Typen GFU08-B, GFU08-C, GFU08-E, GFU08-W Füllwagen für SF₆-Gas Zum emissionsfreien Be- und Nachfüllen

WIKA Typen GFU08-B, GFU08-C, GFU08-E, GFU08-W Füllwagen für SF₆-Gas Zum emissionsfreien Be- und Nachfüllen

Ergonomisches Design und robuste Bauweise ermöglichen einen einfachen Transport Präzises Nachfüllen dank hochgenauer Waage mit großer Digitalanzeige (Option) Große Auswahl an Vakuumpumpen für jeden Anwendungsfall (Option) Anwendungen Emissionsfreies Be- und Nachfüllen an SF6-Gasräumen Erstellung von Emissionsberichten nach IPCC-Richtlinie Beschreibung Modularer Aufbau Die modular aufgebauten Gasflaschentransportwagen der Typenreihe GFU08 kommen beim Befüllen bzw. Nachfüllen von SF6-Gas in den gewünschten Gasraum zum Einsatz. Die Modulbauweise erlaubt den weltweiten Einsatz mittels variabler mechanischer und elektrischer Anschlüsse. Die Typenreihe ist in 4 Ausführungen unterteilt: Typ GFU08-B: Füllwagen Typ GFU08-W: Füllwagen mit Waage Typ GFU08-E: Füllwagen mit Vakuumpumpe Typ GFU08-C: Füllwagen mit Waage und Vakuumpumpe Leistungsstarke Vakuumpumpen Die Typen GFU08-E und GFU08-C sind mit Vakuumpumpe ausgestattet. Mit dieser wird Luft aus den SF6-Gasräumen abgesaugt, damit danach die fachgerechte Befüllung mit SF6-Gas erfolgen kann. Die Basisausführung der Vakuumpumpe (Typ GVP-10) sorgt bereits mit einer Saugleistung von 10 m³/h für schnelle Abpumpzeiten, bis auf einen Endpartialdruck ≤ 2,0 x 10-2 mbar [< 1,5 x 10-2 Torr]. Für größere Volumina stehen leistungsstärkere Vakuumpumpen mit einer Saugleistung bis zu 44 m3/h zur Verfügung. Mit 2-stufigen Pumpen können die Enddrücke auf bis zu < 2,0 x 10-3 mbar [< 1,5 x 10-3 Torr] reduziert werden. Das Risiko von zu hohen Feuchte- bzw. Luftkonzentrationen im SF6-Gasraum ist damit nicht gegeben. Hochgenaue Waage Eine hochgenaue Waage ermittelt exakt die abgefüllte SF6-Gasmenge. Damit ist der Füllwagen Typ GFU08 ein ideales Werkzeug zur Anwendung der Massenbilanzmethode gemäß IPCC-Richtlinie zur Erstellung von Emissionsberichten. Die flache Bauform der Waage erlaubt das Be- und Entladen des schweren Gaszylinders von nur einer Person.