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Lamellenfenster - GG Schuppe BT 50

Lamellenfenster - GG Schuppe BT 50

Lamellenfenster zum Einbau in senkrechte Fassade speziell für den Einsatz als zweite Haut- und Vorhangfassade. Lamellenfenster bestehen aus einem oder mehreren übereinander liegenden Lamellen, die sich über eine horizontale Drehachse als Schwingflügel öffnen. Dabei öffnet der unter der Drehachse liegende Teil des Flügels nach außen und der darüber liegende nach innen. In der Regel befindet sich die Drehachse mittig zur Lamellenhöhe, kann jedoch bei Bedarf auch bis zu 1/3 - 2/3 verschoben werden. Standardmäßig mit ca. 78° Öffnungswinkel (BT 50) bzw. mit ca. 64° Öffnungswinkel (BT 60), bei Bedarf auch von 0 – 90°
Lufttechnik Be - und Entlüftung

Lufttechnik Be - und Entlüftung

Da die installierten Fertigungsanlagen sehr viel Wärme abgeben, ist selbst im Winter eine zusätzliche Hallenheizung nicht erforderlich. Die gereinigte Zuluft wird über eine Verteilrohrleitung in die Halle geführt und über Quellauslässe zugfrei im Bereich der Produktionsmaschinen eingebracht. Mehrere bereits vorhandene Maschinenabsaugungen bilden das Abluftsystem. Der Zuluftüberschuss bewirkt den gewollten relativen Überdruck in der Produktionshalle
Lamellenfenster - NTL ISO 24 BT 50

Lamellenfenster - NTL ISO 24 BT 50

Lamellenfenster zum Einbau in senkrechte Fassade Lamellenfenster bestehen aus einem oder mehreren übereinander liegenden Lamellen, die sich über eine horizontale Drehachse als Schwingflügel öffnen. Dabei öffnet der unter der Drehachse liegende Teil des Flügels nach außen und der darüber liegende nach innen. In der Regel befindet sich die Drehachse mittig zur Lamellenhöhe, kann jedoch bei Bedarf auch bis zu 1/3 - 2/3 verschoben werden. Standardmäßig mit ca. 78° Öffnungswinkel, bei Bedarf auch von 0 bis 90°
TGL ISO 24 BT 50 und TGL ISO 32 BT 60

TGL ISO 24 BT 50 und TGL ISO 32 BT 60

Lamellenfenster zum Einbau in senkrechte Fassade. Lamellenfenster bestehen aus einem oder mehreren übereinander liegenden Lamellen, die sich über eine horizontale Drehachse als Schwingflügel öffnen. Dabei öffnet der unter der Drehachse liegende Teil des Flügels nach außen und der darüber liegende nach innen. In der Regel befindet sich die Drehachse mittig zur Lamellenhöhe, kann jedoch bei Bedarf auch bis zu 1/3 - 2/3 verschoben werden. Standardmäßig mit ca. 78° Öffnungswinkel, bei Bedarf auch von 0 - 90 °