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Gebäudeleittechnik

Gebäudeleittechnik

Als GebäudeLeitTechnik (GLT) bzw. Leitstation wird PC Software bezeichnet, welche zur Überwachung der im Gebäude verteilten DDC's genutzt wird. Die Software sammelt die Prozesswerte der DDC's über das Netzwerk und stellt Sie für den Endnutzer grafisch dar. Das Sammeln, Speichern und Archivieren von Sensordaten als auch das Alarmhandling gehören zu den Aufgaben einer GLT. Andere Bezeichnungen für eine GLT sind auch ZLT oder SCADA Software. Geschichte der TREND GLT Name Erscheinungsjahr Beschreibung 943 1993 Erste Leitstationssoftware von TREND 945 1994 GLT auf Win3.11 und Win95 aufbauend S2 1998 GLT mit komplett neuer Plattform 962 2000 Erste TREND GLT mit integrierten Web Server und Client Funktionalität. 963 2003 Ist Sie die aktuelle Version der TREND GLT. Aufgaben einer GLT Visualisierung der Anlagen: Die Anlagen und deren Prozesswerte werden für den Nutzer Visualisiert. Die Darstellungen der Anlagen entspricht den technischen Anlagenverständnisses des Nutzer. Durch die grafische Darstellung als Heizungsschema und dem Einblenden der Prozesswerte w.z.b. Temperaturen, Modulationsgrad des Kessels oder Ventilstellungen an den jeweiligen Objekten, werden die Anlagenzustände auf einen Blick erfaßtbar. Sammeln und Speichern von Sensordaten: Die Dokumentation und Analyse des Anlagenbetriebs erfordert vom Betreiber das Speichern der wichtigsten Prozessdaten. Dies erfolgt regelmäßig frei definierbar durch die GLT. Dazu baut die GLT nach einem definierbaren Intervall die Verbindung zur Anlage/DDC auf und holt sich die in den DDC's vorgehaltenen 1000 Prozesswerte(Plots) und speichert diese innerhalb der GLT Datenbank. Alarmhandling Im Betrieb der Anlagen wird es immer wieder vorkommen, dass es Zustände innerhalb der Anlagen gibt, die ein definiertes Alarmhandling erfordern. Das Alarmhandling kann über die GLT erfolgen. Die Alarme werden in den DDC's definiert . Wird ein Alarm aktiv, kann dieser durch die DDC an die GLT gesendet werden. Die GLT nimmt den Alarm entgegen und speichert diesen im Klartext. In der GLT kann der Alarm nun weiter verarbeitet werden. Die weiter Verarbeitung geschieht durch Filter und deren Reaktionen. In der Regel wird der Alarm zur folge haben, dass eine SMS (Fax, E-Mail, SNMP) an einen Notdienst gesendet wird. Die Anbindung der Anlagen an die GLT kann auf die verschiedenste Weise erfolgen: - Lokale Netzwerke - Modemanbindung - GSM Modemanbindung - Ethernet-, Internet-, und BK-Modemanbindung - BACnet - OPC - LON
DPI610E / DPI610E-IS portable Druckkalibratoren

DPI610E / DPI610E-IS portable Druckkalibratoren

Zwei Varianten: Pneumatisch von 350 mbar bis 35 bar, hydraulisch von 70 bis 1000 bar 1 Druckmessbereich fest im Gerät integriert: Auswählbar aus 8 Messbereichen bei der pneumatischen bzw. aus 11 Messbereichen bei der hydraulischen Version eingebautes Barometer für genaue Pseudo-Absolutdruckmessungen bei der pneumatischen Variante, tarierbare Absolutdrucksensoren bei der hydraulischen Variante für Pseudo-Relativdruckmessung HART als Standard bei allen Versionen Integrierte Countdown-Anzeige zur fälligen Rekalibrierung Elektrische Funktionen: Versorgung von Prüflingen mit Spannung und Strom und Messung des Ausgangssignals Serienmäßige Sonderfunktionen: Lecktest, Schaltertest, Dokumentierung von Messwerten mit Export zum PC Robust und praktisch: Tragbares Gerät mit integriertem Tragegurt in robuster Bauweise mit hintergrundbeleuchtetem, kontrastreichem Touchscreen Auch für EX-Bereiche: Eigensichere Version (IS) erhältlich Optionaler Remote-Plug-and-Play-Drucksensor (PM700E) und Widerstandstemperaturfühler (RTD-INTERFACE) auch zur späteren Aufrüstung des DPI610E mit weiteren Druckmessbereichen und Temperaturmessung Optionale Schläuche und Adapter mit Schnellanschlusssystem erhältlich Der portable Druckkalibrator DPI610E ist die sechste und damit neueste Generation der 1984 eingeführten DPI600 Familie und damit der Nachfolger des legendären DPI610. Die deutlich leistungsfähigere Pumpe des DPI610E kombiniert eine mühelose Druckerzeugung mit einer hochgenauen Druckmessung bis zu 0,018 % v. E. Im neuen DPI610E ist ein Druckmessbereich verbaut, welcher in der pneumatischen Variante aus 8 Messbereichen bis 35 bar ausgewählt werden kann. Bei der hydraulischen Variante stehen 11 Messbereiche bis 1000 bar zur Auswahl. Die pneumatischen Varianten verfügen über ein eingebautes Barometer als Standard zur kombinierten Messung von Relativ- und Absolutdruck, was bei der hydraulischen Version über einen tarierbaren Absolutdrucksensor bis max. 350 bar realisiert wird. Die elektrischen Funktionen beinhalten die Versorgung von Prüflingen mit Spannung und Strom und Messung des Ausgangssignals. Sonderfunktionen wie das Dokumentieren von Messwerten mit Export zum PC, Lecktest und Schaltertest sind inklusive. Die Bedienung erfolgt über den kontraststarken, großen Touchscreen mit neu gestalteter Benutzeroberfläche und Tasten. Der DPI610E lässt sich auch mit Handschuhen bedienen. Durch die robuste Bauweise ist der DPI610E ideal für Techniker, die z. B. in den Bereichen Produktprüfung, Anlagenwartung und Kalibrierlaboren arbeiten. Durch das verfügbare Ladegerät für KFZ kann der DPI610E neben der stationären Anwendung auch im Feld eingesetzt und im Fahrzeug wieder aufgeladen werden. Der vom DPI610 bekannte stabile Handgriff ist in diesem Segment einmalig und erfährt beim neuen DPI610E eine Renaissance. Er ermöglicht den sicheren Halt des Gerätes auf einem Tisch oder gegen eine Wand. Dank der IP Klasse 54 ist der DPI610E unempfindlich gegen Eindringen von Staub und gegen Spritzwasser von allen Seiten und somit kombiniert mit der Vibrationsfestigkeit für rauhe Umgebungen geeignet. Die optional verfügbaren PM700E Druckmodule erweitern den DPI610E um weitere Messbereiche, während eine optionale RTD Temperaturprobe die Messung von Temperatur ermöglicht. Eine serienmäßige HART-Schnittstelle, sowie die Verfügbarkeit von IS-Versionen für explosionsgefährdete Bereiche runden das Angebot ab.
Beratung Messtechnik

Beratung Messtechnik

Das Test- und Messwesen ist eine Querschnittsaufgabe, die einer eigenen fach- und branchenübergreifenden Methodik folgt. Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an Leistungen, die Sie bei Ihren Test- und Messaufgaben unterstützen. Vom Testkonzept bis zur Datenauswertung, von der Ressourcenplanung und Bereitstellung, vom technischen Support bis zur Schulung Ihrer Mitarbeitenden – bei uns profitieren Sie von unserem langjährigen Know-How rundum die Methodik des Messens und Testens. Gemeinsam bringen wir Ihren Test auf das nächste Level!
Netzwerkmanagement

Netzwerkmanagement

Wir verstehen uns als Dienstleister, um die Bemühungen der Menschen zu koordinieren, damit diese ihre Ziele mit den verfügbaren Ressourcen effizient und effektiv erreichen. Wir vernetzen Unternehmen und Forschungseinrichtungen insbesondere durch gezielte Kooperation auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung sowie durch gemeinsame Erschließung nationaler und internationaler Märkte. Neues Netzwerk: EuReffuS I im September 2014 gestartet EuReffuS – Energie- und Ressourceneffizienz und Sicherheit technischer Systeme Im Netzwerk "EuReffuS I" haben sich 30 Partner aus Industrie und Wissenschaft zusammengefunden, um vorrangig neue Technologien und Prozesse zur effizienten Nutzung von Energie und Ressourcen zu entwickeln und in der Praxis umzusetzen. Die am Netzwerk beteiligten Partner sind in den Bereichen Simulation, Konstruktion und Planung technischer Prozesse, der Hard- und Softwareentwicklung, der Systemintegration sowie der Planung und Entwicklung energie- und ressourceneffizienter Verfahren aktiv. Konkrete technische Zielsetzungen liegen in der Entwicklung und Anwendung von Technologien zur Wärmerückgewinnung in Fertigungsprozessen der Lebensmittelindustrie, mobilen Wärmespeichern, Verfahren zur dezentralen Verwertung von organischen Reststoffen, Nutzung von Rotationskolbenmotoren, Verfahren zur Reinigung von Gussformen. Über 20 Best Practice Beispiele dokumentieren die Leistungsfähigkeit und führende Position des Netzwerkes im Bereich der Effizienztechnologien.
Gebäudeautomation / DDC: Strategie / Programmierung

Gebäudeautomation / DDC: Strategie / Programmierung

Die Strategie ist das Anwendungsprogramm, welches durch die MSR Firma entsprechend der notwendigen Regelung geschrieben wird. Bei den DDC's hat sich kein einheitlicher Programmierstandard wie in der SPS Welt entwickelt. In der Strategie liegt das Know How welches die Regelungsfirmen sich im laufe der Zeit angeeignet haben. Bei dem von uns favorisierten Fabrikat TREND erfolgt die Programmierung der Controller auf grafischen Weg. Das Programmiertool trägt den Namen SET. Die zur Verfügung stehenden Ein-, Ausgänge, Logikmodule und Funktionsmodule werden miteinander verbunden. DDC Programme werden als Strategie bezeichnet. Die Programmierung erfolgt durch die zur Verfügung stehenden Ein-, Ausgänge, Logikmodule und Funktionsmodule , welche miteinander verbunden werden. Die Programmierung erfolgt in der Regel Offline, d.h. ohne Verbindung zur Ziel DDC. Zur Inbetriebnahme ist es möglich Online die Programmierung zu überprüfen und zu verändern.