Fugensanierung
Durch unsere eigene patentierte Verfahrenstechnik (DE 10 2010 021 936) gelingt es geschädigte Fugen ausreichend tief freizulegen sowie eine optimale Flankenreinigung zu erzielen.
Vielfach sind Fugen von Pflaster- und Plattenflächen im Laufe der langjährigen Nutzung schadhaft geworden.
Ungebundenes Fugenmaterial ist herausgekehrt oder -gesaugt worden. Bei ungeeignetem hydraulisch gebundenen Mörtel, oder polymergebundenem Mörtel zeigen sich häufig Flankenablösungen, Haarrisse und Ausbröckelungen.
Diese Erscheinung hinterlassen offenen Fugen, die nicht nur unansehnlich und schlecht begehbar sind, sondern auch den festen Verband des Steinbelages gefährden. Es besteht die Gefahr sich lösender Steine, die zu unfallträchtigen Gefahrenstellen werden.
Bei der Fugensanierung ist die fachgerechte Vorbereitung und Säuberung der bereits geschädigten Fuge das Entscheidende.
Durch unsere eigene patentierte Verfahrenstechnik (DE 10 2010 021 936) mit einem speziell konstruierten Hochdruckgerät, gelingt es geschädigte Fugen auf der gesamt zu sanierenden Fläche ausreichend tief freizulegen sowie eine optimale Flankenreinigung zu erzielen.
Auch schadhafte Steine werden im Zuge der Sanierungsarbeiten durch unser Fachpersonal ausgetauscht und neu höhengerecht in gebundener, oder ungebundener Bauweise versetzt.
Nach Freilegung der Fugen, wird die Fugenöffnung mit einem geeignetem Fugenmörtel FT-HB-02 in hell-, mittel- oder dunkelgrau wieder verschlossen und gereinigt.
Einen Prüfbericht mit den Eigenschaften unseres Fugen-Tec Fugenmörtels FT-HB-02, können wir Ihnen auf Wunsch zukommen lassen.