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Anlagenbau für Kälteanlagen, Lüftungsanlagen und Filteranlagen.

Anlagenbau für Kälteanlagen, Lüftungsanlagen und Filteranlagen.

Eine individuelle Beratung stellt den Ausgangspunkt dar, um bei der anschließender Planung den Anforderung des zu kühlenden Produktes gerecht zu werden. Spezifische Kundenanforderungen sind nicht mit Standartprodukten zu bedienen. Kälteanlagenbau für Bäckereien, Ölkühler, Kälteaggregate für Plasmaschneidgeräte, Tieftemperaturkälteanlagen im Bereich der Kryotechnik möchten wir hier als Beispiele aufführen. Selbstredend können auch Spezialabluftanlagen für exgeschützte Bereiche geliefert und ausgeführt werden. Kleinste Partikel, welche nicht in die Luft gelangen dürfen, können durch spezielle Filtereinheiten, welche handgefertigt, mit Neoprendichtlippen versehen sind, im Filtermedium auf genommen werden. Somit können zum Beispiel in der pharmazeutischen Industrie Luftreinheitsgrade realisiert und nicht zu Letzt garantiert werden, welche den gesetzlichen und produktspezifischen Anforderungen entsprechen. Die heutige Backtechnik benötigt nicht nur qualitativ hochwertige Lebensmittel und Zusatzstoffe, sondern auch spezielle Gärtechniken. Hierbei sind Temperatur und Luftfeuchtigkeit innerhalb bestimmter Parameter zu erreichen. Gärunterbrecher sind heut zu Tage ein fester Bestandteil einer jeden Bäckerei. Wir als Kälteanlagenbaufachbetrieb können nicht nur bei der Herstellung und anschließender  Lagerung Ihrer Produkte, Temperatur, Feuchte und Luftreinheitsparameter gewährleisten. Weitere Informationen: Ex-Anlagen, Spezial Lüftungssysteme
HFL - Hybridkühlturm mit geschlossenem Kühlkreislauf

HFL - Hybridkühlturm mit geschlossenem Kühlkreislauf

Der HFL ist ein radialer Gegenstrom-Hybirdkühler für einen Leistungsbereich bis 1.275 bei einer maximalen Flüssigkeitseintrittstemperatur von 82°C. Der HFL-Hybridrückkühler kombiniert die Vorteile trockener und verdunstungsbasierter Kühlung. Durch die Möglichkeit, zwischen drei verschiedenen Betriebsarten zu wählen, kann jeweils der Modus gewählt werden, in dem das Gerät mit dem geringsten Energie- und Wasserverbrauch die benötigte Kühlleistung erbringt. Arbeitsprinzip Der HFL hat drei unterschiedliche Betriebsarten, so dass das Gerät jeweils optimal auf die Kühlanforderungen und die Umgebungstemperatur angepasst werden kann. Trockenbetrieb Die Sprühwasserpumpe (1) und das Sprühsystem (2) werden ausgeschaltet und das modulierende (3-Wege-)Regelventil (3) ist vollständig geöffnet. Die warme Prozessflüssigkeit (4) fließt sowohl durch die Rippenrohrschlange (5) als auch durch die Glattrohrschlange (6). Ein Lüfter (7) bläst die Umgebungsluft (8) über das Rohrbündel und kühlt die Flüssigkeit (9) im Rohrbündel. In diesem Modus wird kein Wasser verbraucht und es können sich keine Schwaden bilden. Adiabate Kühlung Das (3-Wege-)Regelventil (1) lässt die warme Prozessflüssigkeit (2) nur durch die Rippenrohrschlange an der Druckseite (3) strömen, wobei sie die nasse Glattrohrschlange (4) passiert. Die Glattrohrschlange wird vom Sprühwasser (5) befeuchtet, es findet jedoch keine Wasserverdunstung zum Zweck der Wärmeabgabe statt. Ein Teil des Wassers verdunstet jedoch und befeuchtet die ankommende Umgebungsluft (6), die von einem Lüfter (7) über die Rohrbündel geblasen wird. Diese gesättigte Luft hat eine bessere Kühlleistung zum Abkühlen der Prozessflüssigkeit (8) in der Rippenrohrschlange. Das Sprühwasser fällt in einen Wartungskanal mit schrägem Boden (9) und wird in eine getrennte nasse Wanne (10) entleert. Die Pumpe lässt das Wasser wieder zum Sprühsystem strömen. Sichtbare Schwaden und Wasserverbrauch sind erheblich verringert, während die Auslegungstemperatur am Flüssigkeitsaustritt beibehalten wird. Nass-/Trockenbetrieb Die warme Prozessflüssigkeit (1) fließt sowohl durch die Rippenrohrschlange (2) als auch durch die Glattrohrschlange (3). Ein Lüfter (4) bläst die Luft (5) über die Rohrbündel. Oben, wo die warme Flüssigkeit in den Turm gelangt, ist die Ausblasluft gesättigt und kühlt die Flüssigkeit vor. Anschließend erfolgt in der Glattrohrschlange,die vom Sprühsystem (6) befeuchtet wird, ein weiterer Wärmeübertragungsprozess. Das Sprühwasser fällt in einen Wartungskanal mit schrägem Boden (7) und wird in eine getrennte nasse Wanne (8) entleert. Die Pumpe lässt das Wasser wieder zum Sprühsystem strömen. Bei geringerer Wärmelast oder Sinken der Umgebungstemperatur kontrolliert das modulierende Ventil (9) den Fluss durch die Glattrohrschlange so, dass die Auslegungstemperatur am Flüssigkeitsaustritt beibehalten wird. Dadurch wird auch die Schwadenbildung minimiert, da es weniger verdunstetes Wasser gibt und die Ausblasluft mit der trockenen Rippenrohrschlange erwärmt wird. Typische Anwendungen sind: Mittlere bis große Klima- und gewerbliche Anwendungen Begrenzte Platzverh
Wärmerückgewinnungsanlagen

Wärmerückgewinnungsanlagen

Mit Wärmerückgewinnungsanlagen im industriellen Umfeld wird die in der Abluft enthaltene Wärme effizient zum Aufheizen von Luft oder Wasser verwendet. Die Wärmegewinnung aus emissionshaltiger Prozessabluft hat sehr viel Potenzial. Denn während vieler Prozesse, insbesondere in der Industrie, wird Wärme über die Abluft abgegeben. Damit dieser Verlust nicht ungenutzt in die Umwelt gelangt und das Treibhausklima weiter ankurbelt, kann die Abwärme durch Rotationswärmetauscher wiederverwendet werden. Frischluft wird dabei in der Anlage durch die Abwärme erwärmt und dem Gebäude zugeführt. Somit bleibt die Wärme zum größten Teil im Energiekreislauf.