Dosierkugelhähne
Diskontinuierliche oder kontinuierliche Ausführung je nach Anwendungsfall / Betriebsbedingung
• Definiertes Volumen wird in den Prozess eingebracht
• Totraum ausgefüllt mit Halbschalen
• Weich- hart- und metallisch dichtende Sitzsysteme ermöglichen den Einsatz bei verschiedensten Einsatzbedingungen
• Durch den Einsatz von unterschiedlichen metallischen Materialien für Gehäuse und Innenteile (C-Stähle, Edelstähle, Duplexstähle, Hastelloy, Monel, Inconel, Titan oder ähnliche) sind die Kugelhähne für das Dosieren verschiedenster Medien geeignet
• Durch die Verwendung verschiedener metallischer Beschichtungen durch In-House-Produktion mit modernster Beschichtungstechnik lassen sich auch abrasive und korrosive Feststoffe mit diesen Kugelhähnen dosieren
• Durch die gelagerte Kugelhahnausführung sowie die einteilige Kugel-Schaltwellenausführung weisen die Kugelhähne geringe Drehmomente auf und sind auch für sehr hohe Schalthäufigkeiten / Umdrehungen geeignet
Prinzip des diskontinuierlichen Dosierkugelhahns
• Kugelausführung geschlossen als Tasse mit definiertem Tassenvolumen
• 180° Schaltweg
• Regelung des zu dosierenden Volumenstroms über das Tassenvolumen und die Taktfrequenz
• Tassenvolumen kann durch Tasseneinsätze variiert werden
Prinzip des kontinuierlichen Dosierkugelhahns
• Kugelausführung enthält Schlitze in der Oberfläche mit definiertem Volumen
• Kontinuierlicher Betrieb über Motoransteuerung
• Regelung des zu dosierenden Volumenstroms über das Schlitzvolumen in der Kugel und der Geschwindigkeitseinstellung des Motors