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Roboterzelle Füllecken setzen

Roboterzelle Füllecken setzen

Einen Roboter in eine bestehende Produktionsanlage zu integrieren ist für INDAT kein Problem. Füllecken setzen Einen Roboter in eine bestehende Produktionsanlage zu integrieren ist für INDAT kein Problem. Alles was es dazu braucht ist: - ein motiviertes Konstruktionsteam - ein Kunde der uns eine Ausgangssituation liefert - einen Industrieroboter Die Roboteranlage soll Kunststoffecken (gleiche Geometrie – aber unterschiedlich hoch) zum Füllen von Brandschutzgläsern positionsgenau auf die Glasscheibe anbringen bevor das Glas zusammengeführt wird. Dieses Projekt durften wir für unseren Kunden Saint Gobain umsetzen. Ihr wollt wissen, wie Saint Gobain unser Kunde wurde, dann werft einen Blick auf den Blogbeitrag.
Leichtbauroboter mit kollaborierendem 6-Achs-Roboterarm von Techman Robot

Leichtbauroboter mit kollaborierendem 6-Achs-Roboterarm von Techman Robot

Bei TAT: Kollaborierende Roboter (Cobots) mit integriertem Kamerasystem von Techman Robot. Je nach Anforderung (flexibel, umfangreicher Arbeitsbereich, hohe Nutzlast) 3 Typen verfügbar: TM5,TM12,TM14 Tragkraft: TM12: 12 kg Reichweite: 1300 mm
Mobiles Robotersystem HelMo

Mobiles Robotersystem HelMo

Das mobile Robotersystem HelMo ist ein autonom fahrendes und navigierendes Robotersystem, das speziell für die Mensch-Roboter-Kollaboration entwickelt wurde. HelMo verkörpert die nächste Stufe der Mensch-Roboter-Kollaboration, bei der sich die Roboter (TX2-90/L/XL) unter die Menschen mischen und mit ihnen zusammenarbeiten oder monotone Aufgaben alleine erledigen. Drei integrierte Laserscanner sichern die Umgebung permanent ab und garantieren eine exakte Navigation und Sicherheit. In Verbindung mit der neuen TX2 Robotergeneration und der CS9 Steuerung sowie den Safetyfunktionen Safe Speed, Safe Stop, Safe Zone und Safe Tool wird der sichere Einsatz des Robotersystems gewährleistet. HelMo Vorteile: - Hohe Performance und Dynamik - Autonomes Fahren - Sicherheit als oberstes Gebot - Intuitives Navigationskonzept - HelMo add-ons - HelMo Softwarestruktur Maximale Traglast (Roboterarm): 20 kg / 15 kg / 9 kg Traglast (Roboterarm): 7 kg / 6 kg / 5 kg Maximale Reichweite (Roboterarm): 1000 mm / 1200 mm / 1450 mm Wiederholgenauigkeit - ISO 9283 (Roboterarm): ±0.03 mm / ±0.035 mm / ±0.04 mm Maximaler Rotationswinkel (Dreheinheit): 350° Maximale Geschwindigkeit (Dreheinheit): 16,8 °/s Ablagestation für Werkzeuge (Dreheinheit): 4 Werkzeuge pro Ablagestation Maximale Geschwindigkeit (Fahreinheit): 0,6 m/s Positionsgenauigkeit der Plattform (Fahreinheit): ± 10 mm, 1° Abmessungen (Fahreinheit - ohne Roboterarm): 890 x 1120 x 1000 mm (B x H x T) Anzahl Laserscanner (Fahreinheit): 3 (360° Überwachungsbereich) Höhe der Scanebene (Fahreinheit): 150 mm Antriebsart (Fahreinheit): Differentialantrieb
Automation

Automation

Mit einer großen Produktvielfalt unterschiedlicher Premiummarken-Hersteller bietet Schmachtl für nahezu jede Anwendung im Bereich der Automation. Geringe Beschaffungsaufwände bei gesicherten hohen Qualitätsstandards sorgen für bestes Preis-/Leistungsverhältnis. Schnelle Reaktionszeiten und persönliche Hilfestellung durch unseren technischen Support machen Schmachtl zu einem verlässlichen und starken Partner mit Rückgrat.
Autonome Mobile Cobot Software

Autonome Mobile Cobot Software

Die AMC Softwarelizenz umfasst die Nutzung des G4T4 – AMC sowie der Steuerungssoftware, einschließlich Lokalisierung, Pfadplanung und Navigation. Das Flottenmanagement, das die Koordination und Verkehrsbereiche umfasst, ist ebenfalls enthalten. Die AMC-GUI ermöglicht die Konfiguration und Überwachung der Flotte, während die Flottenmanagement-Interfaces für das Auftragsmanagement, die Beobachtung und Visualisierung zuständig sind. Die Abrechnung erfolgt monatlich über den G4T4 – AMC Wartungsvertrag.
SCHUNK Schnellwechselsystem SWS

SCHUNK Schnellwechselsystem SWS

Sehr kompakt mit optimaler Störkontur und ideal für den Einsatz bei Handhabung und Montageanwendungen.
Automatisierungslösungen

Automatisierungslösungen

Unsere Kernkompetenz liegt in der Entwicklung von automatisierten Robotik-Fördertechnik-Lösungen, die auf die individuellen Anforderungen unserer Kunden abgestimmt sind. Komplizierte Abläufe oder ungünstige Gegebenheiten stellen häufig eine Herausforderung bei der Automatisierung manueller Prozesse dar. Bei der Entwicklung begleiten wir unsere Kunden von Anfang an und berücksichtigen alle Einflussfaktoren, um eine maßgefertigte Sonderlösungen ganz nach Kundenwunsch zu realisieren. Dabei nutzen wir den Synergieeffekt unserer Produktbereiche Antriebstechnik, Systemtechnik (Fördertechnik, Alu-Profile) und Robotic, die sich optimal ergänzen. Mögliche Anwendungen: - Roboter-Handling-Anwendungen - Flexible Roboterzellen - Spezifische Greiferentwicklung - Automatisierung von bestehenden Produktionsanlagen - Maschinenverkettungen - Individuelle Fördertechniklösungen für Materialflußaufgaben - Prüf- und Simulationsanlagen - Sicherheitszaun zum Schutz der Mitarbeiter
G4T4 – AMC (Autonomer Mobiler Cobot)

G4T4 – AMC (Autonomer Mobiler Cobot)

Der G4T4 – AMC ist eine innovative Verschmelzung von kollaborativen und mobilen Robotern. Diese mobilen Cobots können sich autonom zwischen verschiedenen Arbeitsstationen bewegen, Materialien transportieren und nahtlos von einer Aufgabe zur nächsten wechseln. Dadurch eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten in der Handhabungs- und Logistikautomatisierung. Mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet, können die G4T4 – AMC Cobots sicher in der Nähe von Menschen arbeiten, was sie ideal für die Mensch-Roboter-Kollaboration macht. Die Integration eines kollaborativen End-of-Arm-Toolings (EoAT) erweitert ihre Fähigkeiten und ermöglicht eine Vielzahl von Anwendungen, von der Werkzeugmaschinenhandhabung bis zur Lagerkommissionierung.
Long Distance Art per Roboter

Long Distance Art per Roboter

Ein Künstler – drei Kunstwerke in drei Städten – zur gleichen Zeit Was eigentlich unmöglich klingt, wurde mithilfe zweier Roboter verwirklicht. Long Distance Art Ein Künstler – drei Kunstwerke in drei Städten – zur gleichen Zeit Was eigentlich unmöglich klingt, wurde mithilfe zweier Roboter verwirklicht. Diese wurden in Berlin und London aufgestellt, und mittels Infrarotrahmen an die Bewegungen des Künstlers in Wien angepasst. Somit entstanden über viele Kilometer entfernt zeitgleich drei Originale, die zusammen ein Gesamtwerk ergeben. Um diesen „teuren Kopierer“ zu ermöglichen, wurde monatelang bei INDAT experimentiert – von der Idee, einen Videospiel-Controller zur Bewegungserkennung zu verwenden, bis hin zum fertigen Infrarotrahmen. Dass dabei bei INDAT fast ein Fenster zu Bruch ging, ist auf dem fertigen Kunstwerk zum Glück nicht zu sehen.
Antennenprüfanlage per kollaborativen Roboter (Cobot)

Antennenprüfanlage per kollaborativen Roboter (Cobot)

Mit diesem sogenannten Cobot werden die in Heckscheiben verbauten Antennen überprüft. Antennenprüfanlage per kollaborativen Roboter (Cobot) Menschen und Roboteranlage arbeiten zusammen – ist das möglich? Ja, ist es denn genau das konnten wir in Zusammenarbeit mit unserem Partner Saint Gobain umsetzten. Wichtig bei diesem Projekt war, dass der Arbeitsaufwand reduziert und der Mitarbeiter zusätzlich entlastet wird. Da es sich hier um eine Kooperation zwischen Menschen und Industrieroboter handelt, war klar, dass hier ein kollaborativer Roboter zum Einsatz kommt. Mit diesem sogenannten Cobot werden die in Heckscheiben verbauten Antennen überprüft. Durch diese Mensch-Roboter Kooperation setzten wir wieder einen Schritt mehr in Richtung Industrie 4.0.
RiHa-Roboter

RiHa-Roboter

Sie wünschen – wir automatisieren Höherer Füllgrad bei weniger Aufwand - das sollten wir realisieren. RiHa-Roboter Sie wünschen – wir automatisieren! Höherer Füllgrad bei weniger Aufwand - das sollten wir realisieren. Umgesetzt wurde das in unserer ersten Roboterzelle. Die Vorfreude war so riesig unsere erste Roboterzelle zu realisieren, wodurch wir ganz vergessen haben, dass wir absolut keine Ahnung von der Robotik haben. Somit stand es fest: „Wir brauchen einen Roboterexperten“. Zum Glück erfuhren wir kurz darauf durch einen Mitarbeiter von einem Nerd ganz in der Nähe, welcher sich mit unserem Thema beschäftigt. Nach dem die ersten Hürden überwunden wurden, haben wir unser Projekt gestartet und die Anforderung des Kunden im Bereich Füllgrad sogar noch übertroffen. Happy End.
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