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Feuerverzinkter Stahl

Feuerverzinkter Stahl

Um die Korrosionsbeständigkeit des Stahlblechs zu erhöhen, wird die Oberfläche mit einer Verzinkung oder einer elektrolytischen Beschichtung versehen. Die Beschichtung erfolgt im Allgemeinen in 100-300 g / Quadratmeter auf beiden Oberflächen. Chromatlösung oder Öl, die auf die Oberfläche des beschichteten Materials aufgetragen werden, wird aufgetragen, um es gegen Weißrost zu schützen.
verzinkter Betonstahl

verzinkter Betonstahl

Um eine höhere Korrosionsbeständigkeit des normalen Betonstahl oder Betonstahlmatten zu schaffen, können diese Produkte feuerverzinkt werden. Aufgrund der Einschränkungen der bauaufsichtlichen Zulassungsstelle, ist es derzeit nur möglich, Betonstahl-Stangenmateril und unbearbeitete Betonstahlmatten zu verzinken. Angearbeitetes Material, wie gebogener Betonstahl oder gebogene Matten dürfen nicht verzinkt werden. Eine Ausnahme gibt es hier über Einzelzulassungsverfahren, welche bei immer gleichen Bauteilen erwirkt werden können. Material, welches verzinkt werden kann: Betonstahl in Stäben B500 A/B, in geraden Stangen, bis 6.000 mm Länge Betonstahl-Matten B500 A/B, als planebene Lager- oder Listenmatten Anwendungsbeispiele: Bauwerke in Salzwassernähe (da korrosionsgeschützt)
Feinkornbaustähle für den Stahlbau nach DIN EN 10025-3, normalisiert

Feinkornbaustähle für den Stahlbau nach DIN EN 10025-3, normalisiert

Die Haupteigenschaft der Feinkornbaustähle liegt in der hervorragenden Schweißeignung. Diese wird durch einen geringen Kohlenstoffanteil von 0,18% beim Werkstoff S355NL, bzw. 0,20% beim S460NL erzielt. Die ausgewiesen gute Zähigkeit des Materials, besonders auch bei niedrigen Temperaturen, dokumentiert der Kerbschlagbiegeversuch bei -50°C im Abnahmeprüfzeugnis. Zusätzlich sind die Bleche mit der CE-Kennzeichnung (Konformitätserklärung) für Bauprodukte belegt und damit nach EN 10025-1 für Verwendungen wie Hochbauten und Ingenieurbauwerke vorgesehen. Das feinkörnige Gefüge begünstigt die Umformeigenschaften, auch im kalten Zustand. Die Bleche dieser Werkstoffgruppe werden im normalisierten Lieferzustand bevorratet. Einsatzgebiete Feinkornbaustahl für den Stahlbau: Stahlbau, Brückenbau, höherbeanspruchte Konstruktionen
Hot Dip Galvanised Steel

Hot Dip Galvanised Steel

Hot Dip Galvanised steel is coated with zinc to enhance its corrosion resistance. This process provides excellent surface appearance and durability, making it suitable for automotive, construction, and appliance manufacturing. The zinc coating ensures longevity and low maintenance, making it an ideal choice for various industrial applications.
Hochfeste Feinkornbaustähle nach DIN EN 10025-6

Hochfeste Feinkornbaustähle nach DIN EN 10025-6

Diese wasservergüteten Feinkornbaustähle (z.B. in den Qualitäten S690QL oder S690QL1) bieten, mit ihrer Kombination aus hohen Festigkeits- und Streckgrenzwerten sowie sehr guten Zähigkeitseigenschaften, eine große Bandbreite von Konstruktionsmöglichkeiten. So kann zum Beispiel die Wirtschaftlichkeit von Kränen und Erdbewegungsmaschinen, durch die Einsparung des Eigengewichts und der damit verbundenen Erhöhung der Nutzlast, deutlich verbessert werden. Einsatzgebiete Hochfester Feinkornbaustahl: Stahlbau, Stahlwasserbau, Druckbehälter, Kesselbau, Baumaschinen, Bergbau, Förderanlagen, Maschinenbau, Hebezeuge, Mobilkrane, Offshore Oil + Gas, Windkraft, Brückenbau
X120Mn12 / 1.3401

X120Mn12 / 1.3401

Abmessungsbereich 1,5 - 50,0mm Stärke Diese Stahlsorte findet sich hauptsächlich in Strahlanlagen wieder, wo sie aufgrund ihrer hohen Verschleißfestigkeit bei Druck- und Schlagbelastung in der Auskleidung der Strahlkabine zum Einsatz kommt. Aber auch für Bauteile in Zerkleinerungsanlagen, als Brechbacken, in der Schüttgutförderung und Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik wird Hartmanganstahl verwendet. Speziell im Magnetbau wird dieser antimagnetische Werkstoff bevorzugt eingesetzt, um das Spulengehäuse vor mechanischen Beschädigungen zu schützen. Des weiteren findet sich diese Qualität in der Sicherheitstechnik, beispielsweise im Tresorbau, oder bei sicherheitsrelevanten Komponenten in Türen oder Toren wieder. Einsatzgebiete Hartmanganstahl / Manganhartstahl: Strahlanlagenbau, Sicherheitstechnik (Türen, Verkleidungen), Tresorbau, verschleißfeste Bauteile für Zerkleinerungsanlagen, Brechbacken, Schüttgutförderung, Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik, Zentrifugen, Magnetbau Werksqualitäten: K700 Creusabro M
Betonstahl-Lagermatten B500 A/B

Betonstahl-Lagermatten B500 A/B

Betonstahllagermatten der Stahlsorten B500A (Werkstoff 1.0438) oder B500B (Werkstoff 1.0439) nach DIN-488-1:2009-08, geregelt nach DIN 488-4:2009-08. Bei Betonstahllagermatten handelt es sich um rationelle Bewehrung, welche zumeist für die flächige Bewehrung, wie Bodenplatten, Decken und Wände zum Einsatz kommt. Betonstahlmatten bestehen aus sich kreuzenden Betonstahlstäben, welche in zertifizierten Werken halb- oder vollautomatisch an den Kreuzungstellen mittels elektrischem Buckelschweißverfahren (elektrisches Widerstandspunktschweißen) dauerhaft verbunden sind. Das Verschweißen muss den Anforderungen der DIN 488-4-2009-08, Punkt 6.2.2 und 6.3.2.4 entsprechen. Betonstahllagermatten B500A können aus Betonstahl B500A (Werkstoff 1.0438) und/oder aus Betonstahl B500B (Werkstoff 1.0439) hergestellt werden. Betonstahllagermatten B500B müssen aus Betonstahl B500B (Werkstoff 1.0439) hergestellt werden. Für die genannten Betonstähle gelten die Anforderungen der DIN 488-1:2009-08 bis DIN 488:3-2009-08. Betonstahllagermatten sind in den Sorten Q und R ab Lager oder Werk ständig lieferbar. Bei der Sorte Q handelt es sich um Lagermatten, welche in Längs- und Querrichtung einen gleichen Stahlquerschnitt besitzen (hiervon ist die Lagermatte Q636 ausgenommen). Bei der Sorte R handelt es sich um Lagermatten, bei welchen der Stahlquerschnitt der Längsbewehrung größer ist als in Querrichtung (hiervon ausgenommen die Lagermatte R188). Ausgenommen der Q131, sowie der Q636 besitzen alle Lagermatten eine Gesamtlänge von 6.000 mm und eine Breite 2.300 mm. Ihr Bedarf Betonstahlmattentypen, welcher nicht durch verfügbare Lagermatten gedeckt wird, kann in Form von Listenmatten bedient werden. Duktilitätsklasse A (normalduktil) Werkstoff: 1.0438 Streckgrenze: Re 500 N/mm² Zugfestigkeit: Rm 550 N/mm² Streckgrenzenverhältnis: Rm / Re = 1,05 Gesamtdehnung bei Höchstlast: Agt = 2,5% Schweißeignung: nach DIN 488-1:2009-08, Tabelle 2 Biegefähigkeit: nach DIN 488-4:2009-08; Punkt 6.2.4 Duktilitätsklasse B (hochduktil) Werkstoff: 1.0439 Streckgrenze: Re 500 N/mm² Zugfestigkeit: Rm 550 N/mm² Streckgrenzenverhältnis: Rm / Re = 1,08 Gesamtdehnung bei Höchstlast: Agt = 5,0% Schweißeignung: nach DIN 488-1:2009-08, Tabelle 2 Biegefähigkeit: nach DIN 488-4:2009-08; Punkt 6.2.4