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Konstruktion mit EPLAN P8

Konstruktion mit EPLAN P8

Die Konstruktion mit EPLAN P8 ist ein fortschrittlicher Ansatz zur Erstellung individueller Schaltpläne, die auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind. Diese Schaltpläne werden nach aktuellen Normen konstruiert und umfassen Formulare und Deckblätter, Aufbaupläne in 3D, Stromlaufpläne und Auswertungen aller Art. Unsere Konstruktion ermöglicht eine nahezu realistische Darstellung des Schaltschrankes in 3D, einschließlich Kollisionskontrolle in allen Achsen und der Möglichkeit, 3D-PDFs und 3D-STEP-Exporte zu erstellen. Die Einbindung von Logos und Corporate Identity in die Deckblätter für Projektbeschreibungen sorgt für eine professionelle Präsentation Ihrer Projekte. Unsere Stromlaufpläne werden nach der Norm EN 61439 konstruiert und bieten eine strukturierte Planaufbau mit Verbindungen in Potentialfarben. Die Auswertungen und Formulare sind individuell nach Ihren Wünschen gestaltet und umfassen Schaltschranklegenden, BMK-Listen, Stücklisten und vieles mehr. Diese umfassende und flexible Konstruktion ermöglicht es uns, die spezifischen Anforderungen unserer Kunden effizient und zuverlässig zu erfüllen.
Präzisionsdrehteile

Präzisionsdrehteile

Präzisionsdrehteile in allen Metallen und nicht Metallen, Kunststoff und Sonderwerkstoffe Drehteile, auch mit Dreh- Fräsbearbeitung nach Kundenvorgabe In allen gängigen Metallarten und Kunststoffarten
Hausschwammbekämpfung

Hausschwammbekämpfung

Bekämpfung von Hausschwamm und anderen Holzzerstörenden Pilzen. Die Fa. Haböck & Weinzierl in Salzburg hat sich auf die Hausschwammbekämpfung und die Bekämpfung von anderen holzzerstörenden Pilzen in ganz Österreich, Bayern und Südtirol spezialisiert. Zu Beginn jeder Hausschwammbekämpfung muss eine genaue Schadensanalyse stehen. Erst nachdem der Pilz eindeutig identifiziert wurde und die Ursache (Feuchtigkeitsquelle) für das Wachstum der Pilze dauerhaft beseitigt wurde, sind weitere Maßnahmen sinnvoll. Die Hausschwammbekämpfung sowie die daran anschließenden Sanierungsarbeiten erfordern umfassendere Maßnahmen als andere holzzerstörende Pilze. Wir bieten eine umfassende Analyse und Beratung über die erforderlichen Maßnahmen zur Hausschwammbekämpfung nach ÖNORM B 3802 Teil 4 und DIN 68800, Teil 4 durch. Bei Fragen zur Hausschwammbekämpfung scheuen Sie sich nicht davor, uns zu kontaktieren. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine E-Mail!
Holzschädlingsbekämpfung im Gebäude mit Heißluft und feuchtegeregelter Warmluft

Holzschädlingsbekämpfung im Gebäude mit Heißluft und feuchtegeregelter Warmluft

Heißluft- und Warmluftverfahren zur giftfreien, Holzschädlingsbekämpfung in Gebäuden. Geeignet für Dachstühle und Häuser jeder Größe. Vom kleinen EFH Dachstuhl bis zu ganzen Gebäuden Beim Heißluftverfahren handelt es sich um ein seit Jahrzehnten bewährtes Verfahren zur Holzschädlingsbekämpfung mit warmer Luft. Hauptsächlich kommt das Verfahren bei unausgebauten Dachstühlen oder Dachteilen sowohl im Einfamilienhausbereich als auch bei Mehrfamilienhäusern und Industrieobjekten zum Einsatz. Es können aber auch ganze Gebäude eingepackt werden und mittels Heißluft gegen Holzwurm behandlet werden. Dabei wird ungiftige Heißluft in den befallenen Gebäudeteil geblasen. Ziel ist es, das Holz im Kern auf mindestens 55 °C über 1 Stunde zu erwärmen und dadurch die Holzschadinsekten (Holzwurm) in allen Stadien abzutöten. Alle von uns eingesetzten Heißluftgeräte arbeiten mit Flüssiggas. Das sorgt für eine saubere und geruchsneutrale Verbrennung und schont somit die Umwelt, da beim Heißluftverfahren generell keinerlei Giftstoffe verwendet werden und wir durch flüssiggasbetriebene Maschinen darüber hinaus auch keine giftigen Abgase in den Behandlungsraum mit eingeblasen. Brandgefahr besteht bei einer Heißluftbehandlung auch nicht, da die Maschinen im Freien positioniert werden und lediglich die warme Luft mit 80°C bis max. 100°C über Luftschläuche in den Behandlungsraum eingeblasen wird. (Anm.: Holz beginnt erst ab ca. 250°C zu brennen. Temperaturen zwischen 80 - 100°C sind auch in der Sauna üblich und da brennt es auch nicht!). Die laufende elektronische Temperaturmessung und ein Messprotokoll am Ende der Behandlung gibt Auskunft über die korrekte und wirkungsvolle Durchführung des Verfahrens.