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Anodisieren

Anodisieren

Das Verfahren Anodisieren Im Gegensatz zu den konventionellen Galvanisierverfahren wird beim Anodisieren keine fremde metallische Deckschicht aufgetragen, sondern die Oberfläche eines Leichtmetallbauteiles im elektrolytisch-anodischen Verfahren in eine Oxidschicht umgewandelt. Da sich die Oxidschicht aus dem Grundwerkstoff entwickelt, beträgt der Maßzuwachs nur 50-55%. Der Rest wächst in das Grundmaterial hinein, wodurch eine gute Haftung zum Untergrund gegeben ist. Collini anodisiert Aluminium – auch Eloxal genannt – und Titan. Die Anodisierschichten sind hart, korrosionsbeständig, verschleißfest und haben eine gute elektrisch und thermisch isolierende Wirkung. Für tribologische Systeme werden spezielle Anodisierverfahren angeboten. Als Anwendungsgebiete eignen sich sämtliche Bereiche, in denen Aluminium mit erhöhten technischen Anforderungen gefragt ist. Bei Bauteilen aus Titan kommt die Möglichkeit einer biokompatiblen farbigen Codierung hinzu, welche insbesondere für den Einsatz in der Medizintechnik relevant ist.
Titananodisierung, anodisieren vonm Titan, Tantal, Niob und Zirkon

Titananodisierung, anodisieren vonm Titan, Tantal, Niob und Zirkon

Massneutral Typ 2 oder 3 auch vorab beschriftet anodisieren. Ohne Glasperlenstrahlen. Titananodisieren / Titananodisierung Titananodisierung im Grossraum Tuttlingen. Dazu anodisieren von Tantal, Niob und Zirkon. Typ 2 oder 3. Hart / grau oder farbig. Vollständig massneutral und ohne jegliche Nachbearbeitung (ohne Glasperlenstrahlen). Der Prozess ist automatisiert, MDR konform und über Barcode sauber dokumentiert und abgelegt. Produktion: Deutschland Lohnfertigung: Deutschland
Titananodisierung

Titananodisierung

Titan ist ein Leichtmetall mit äusserst günstigen mechanischen Werkstoffeigenschaften und hoher Korrosionsbeständigkeit. Es wird trotz seines hohen Preises in der Luft- und Raumfahrtindustrie, dem Behälter- und Apparatebau sowie in der Medizinaltechnik eingesetzt. Für die chemische Oberflächenbehandlung stehen die klassischen Verfahren wie Beizen, chemisches Entgraten und Elektropolieren zur Verfügung. Daneben kann die Oberfläche aber – ähnlich wie bei Aluminium – anodisiert werden.
Eloxieren (Anodisieren)

Eloxieren (Anodisieren)

Durch das Verfahren wird das Aluminium geschützt. Es entsteht eine harte, korrosionsbeständige, nicht mehr leitende Oberfläche. weitere Einzelheiten
Eloxieren

Eloxieren

Aluminium ist nach Eisen das am häufigsten eingesetzte Metall überhaupt. Seine besonderen Eigenschaften, wie das niedere spezifische Gewicht, die gute elektrische Leitfähigkeit, die einfache Bearbeitbarkeit und die Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse machen es zu einem der am häufigsten eingesetzten Werkstoffe. Trotz dieser schon hervorragenden Eigenschaften ist es für bestimmte Anwendungen notwendig, diese durch eine spezielle Oberflächenbehandlung noch gezielt zu verbessern. Durch die Anodisation werden harte, verschleissfeste und dekorative Oberflächen erzeugt. Farbbezeichnung Farbmuster max. Abmessungen mm. Farblos 3000 x 900 x 300 Farblos offenporig 3000 x 900 x 300 Poren schliessen (sealen) 3000 x 900 x 300 Tiefschwarz (MLW) 3000 x 900 x 300 Bronze (2LW) 700 x 700 x 300 Brandrot (ML) 700 x 700 x 300 Dunkelblau (2LW) 700 x 700 x 300 Türkisblau (PLW) 3000 x 900 x 300 Türkisgrün 700 x 700 x 300 Gold (4N) 700 x 700 x 300 Echtgold (L) 700 x 700 x 300 Hinweise: Die Aluminium-Legierung hat grossen Einfluss auf das Aussehen des eloxierten Werkteils. Beim farblosen (technischen) sowie beim farbigen (dekorativen) Eloxieren können daher optische Differenzen auftreten. Den Datenblättern des Materiallieferanten können Sie die entsprechenden Angaben entnehmen. -Gusslegierungen sind für dekorative Anodisation nicht zu empfehlen.
Hartanodisieren für noch mehr Widerstandsfähigkeit

Hartanodisieren für noch mehr Widerstandsfähigkeit

Mit dem Hartanodisieren (hard coatings) erreicht man bedeutend härtere (bis 550 Vickers), dichtere und auch dickere Oxidschichten als mit dem Anodisieren. Die industriellen Anwendungsmöglichkeiten sind zum Beispiel Kolben, Zylinder, Büchsen, Zahnräder usw. Die Schicht besticht durch eine sehr hohe Durchschlagskraft bis gegen 4000 Volt Spannung. Sie ist hitzebeständig und weist sehr gute Gleiteigenschaften auf. Das Hartanodisieren eignet sich jedoch NICHT für dekorative Zwecke (Eigenfärbung). Bei der mechanischen Bearbeitung ist dringend darauf zu achten, dass keine scharfen Kanten am Werkstück vorhanden sind, da die Rissgefahr sehr gross ist.
Drahterodieren

Drahterodieren

Unsere Mitarbeiter verfügen über ein spezifisches Know-How beim Drahterodieren. Mit hochpräzisen Formenbau -Erodiermaschinen erreichen wir eine hohe Präzision bei engen Toleranzen. Oberflächenrauheiten bis Ra 0.1 / N3, Erreichbare Toleranzen bis +/-0.0015mm, Radien bis 0.09mm, Konizität +/- 30 Grad bis max. 100mm Höhe, Drahtdurchmesser von 0.15 – 0.30mm für ein effizientes und präzises schneiden. Bearbeitung von speziellen Materialien wie z.B. Keramik oder Hartmetalle. Sonstige verarbeitbare Werkstoffe: gehärtete Stähle, Stahl u. legierte Stähle, rostfreie Stähle (INOX), NE-Metalle. Drahtdurchmesser: von 0,15-03,30mm Erreibare Toleranzen: bis +/-0.0015mm
Unsere Hochleistungs-Elastomere

Unsere Hochleistungs-Elastomere

Mit PERTEC bietet Angst+Pfister auch ein eigenes Sortiment an Hochleistungselastomeren an. Die Elastomere zeichnen sich durch eine breite chemische Beständigkeit gegenüber aggressiven Flüssigkeiten aus und besitzen eine sehr gute Ozon-, Witterungs-, Alterungs- und Sauerstoffbeständigkeit, auch gegen Mineralöle und -fette. Zudem weisen sie eine niedrige Gasdurchlässigkeit auf und sind temperaturbeständig von -60°C bis zu +200°C. Die Elastomere haben fast alle wichtigen Zulassungen für die Chemie-, Öl-, Gas-, Lebensmittel- und Wasserindustrie. In unserer hauseigenen Produktion setzen wir moderne Form-, Entgratungs-, Schleif-, Nachhärtungs- und Sichtkontrollverfahren ein. Erfahren Sie mehr über unsere Elastomermischungen!
Grauanodisieren

Grauanodisieren

Beim Grauanodisieren (Anodisieren Typ II) werden noch höhere Schichtdicken im Bereich bis 1–2 µm erzeugt Diese Schichten werden überwiegend in alkalischen Elektrolyten erzeugt und dienen der Verbesserung der Korrosionsfestigkeit und der Verschleissfestigkeit. Die angewandten Spannungen liegen im Bereich von 60 V bis 150 V. Elpochem bietet Prozesschemikalien für die gesamte chemische und elektrochemische Oberflächenbehandlung von Titan an.
Farbanodisieren

Farbanodisieren

Schraube farbanodisiert mit ElpoLux-Anox-Verfahren Hüftschaft farbanodisiert mit ElpoLux-Anox-Verfahren Beim Farbanodisieren (Anodisieren Typ III) verstärkt man die natürlich vorhandene Oxidschicht von 4 bis 6 nm auf bis zu 300 nm und erzeugt dadurch abhängig von der Schichtdicke sogenannte Interferenzfarben. Die Dicke der Oxidschicht und damit auch die Interferenzfarbe kann über die angelegte elektrische Spannung gezielt eingestellt werden. Diese Schichten werden zu dekorativen Zwecken (Schmuckindustrie) und zu Identifikationszwecken (Medizinaltechnik) eingesetzt. Für die Farbanodisation werden ausschliesslich saure Elektrolyte eingesetzt. Die angelegten Spannungen liegen im Bereich von 10 V bis 120 V.