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Befreien Sie Ihre Produktionshalle von Nebel und Rauch durch energieeffizientes Absaugen ohne Rohrleitungen. Eine effektive Absaugung für ortsveränderliche Schweißarbeitsplätze an großen Bauteilen ist über eine punktuelle Absaugung am Arbeitsplatz in den meisten Fällen nicht praktikabel. Hallenluftreinigungssysteme sind hier vielfach das Mittel der Wahl, anders aber als bei klassischen Hallenabsaugsystemen kommt der PowerJet SimpleAir ohne jegliche Rohrleitungsinstallation aus. Einfach aufstellen. Elektrik und Druckluft anschließen. Fertig. Durch das von der Berufsgenossenschaft empfohlene Schichtlüftungssystem im Umluftprinzip spart der PowerJet SimpleAir bis zu 70 Prozent Heizkosten pro Jahr. Der PowerJet SimpleAir ist in verschiedenen Größen lieferbar, geräuscharm und einfach zu bedienen. Falls sich Ihre Produktionsbedingungen einmal ändern sollten - kein Problem. Der Filterturm lässt sich schnell und einfach anderswo aufstellen.

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Wir bieten kostenlose und unverbindliche Beratung im Vorfeld einer Erdwärmebohrung. Erstellung aller Unterlagen für die wasserrechtliche Bewilligung Koordination unserer Arbeiten mit dem Installateur Ihres Vertrauens Fachgerechte Durchführung der Tiefenbohrungen und Ausbau der Erdwärmesonden Bei Bedarf führen wir einen Response Test durch. Erstellung eines geologischen Berichtes mit Darstellung des Bodenprofils Verpressen Bohrung mit hoch-wärmeleitfähigem Verpressmaterial Zuleitung bis zum Verteilerschacht bzw. bis zum Technikraum Fertig-Verteilerschächte, begehbar und/oder befahrbar Solebefüllung Erdarbeiten Die professionelle Erdwärmetiefenbohrung zur Nutzung der Erdwärme mittels Tiefensonden erfolgt im Spülbohrverfahren oder Hammerbohrverfahren Abteufen Erdwärmesondenbohrungen erfolgt mit neuester Technik: Imloch-Hammer-Bohrverfahren Luftspülung (bei Festgestein) oder Direktspülverfahren mit Wasserspülung (bei Sedimentgestein). Bohrlochdurchmesser für eine Erdwärmebohrung beträgt in der Regel 140 mm. Die oberen Gesteinsschichten (Lockergestein) werden durch eine Hilfsverrohrung vor dem Zusammenbrechen geschützt. Bohrlochtiefen sowie die Anzahl der Erdwärmebohrungen sind vom Energiebedarf und den geologischen Bedingungen am Standort abhängig. Meist werden Bohrlochtiefen bei einer Erdwärmebohrung bis 100 m angestrebt. Es sind aber auch Bohrtiefen bis 250 m möglich Generelle Informationen zu Erdwärmebohrungen

Freunde fürs Leben Die Fenster mit Wärmedämmung der Serie Trend aus Kunststoff oder Kunststoff-Aluminium sind unkomplizierte, verlässliche Freunde fürs Leben. Mit ihren ausgezeichneten Wärmedämmwerten und ihrem modernen Design machen sie Privat- und Objektkunden jahrzehntelang Freude. Innere Werte Wärmedämmung Uw bis 0,70 W/m Schallschutz Rw bis 46 dB Sicherheit bis RC2 Widerstandfähig Windlast bis Klasse C5/B5 Schlagregendichtheit bis 9A Luftdurchlässigkeit bis Klasse 4 Ihr Mehrwert Mitteldichtungssystem mit 76 bis 82 mm Bautiefe Modernes Design Verschweißbare PCE Dichtung (lichtgrau) oder EPDM Dichtung (schwarz) Einfache und fachgerechte Montage durch umfangreiches Zusatz- und Nebenprofilprogramm Einsatz von Gläsern oder Füllungen von 24 bis 48 mm möglich 100 % bleifrei Für Entholzer-Kunststofffenster kommen ausschließlich Greenline-Profile der Firma Profine zum Einsatz. Garantiert bleifrei Garantiert recycelbar Garantiert energieeffizient Optimale Wärmedämmung durch hochwärmedämmendes Mitteldichtungssystem mit 76 Millimetern Bautiefe, 6-Kammern-Aufbau und modernste Dichtungssysteme. Individuelles Design durch schlanke Profile für große Glasflächen und viele Kombinationen mit beschichtetem Aluminium. Langfristiger Werterhalt durch hochwertige, umweltfreundliche, langlebige Kunststoffe, die den Wert Ihrer Immobilie nachhaltig steigern. Top-Einbruchschutz durch den optionalen Einsatz spezieller Sicherheitsbeschläge und weiterer einbruchhemmender Maßnahmen. Perfekte Dichtigkeit durch neuartige Dichtungsebenen, die Zugluft, Staub und Regen fernhalten und für ein angenehmes Wohnklima sorgen. Komfortable Bedienung durch neueste Beschlagtechnik für alle gängigen Öffnungsarten, die spielend leichtes Öffnen und Schließen ermöglicht. Auf Wunsch verdeckt liegende Beschläge für höchste ästhetische Ansprüche möglich. Einfache Reinigung durch hochwertige, witterungsbeständige Oberflächen. Effektiver Lärmschutz durch hochwertige Funktionsgläser mit Lärmschutz von bis zu 46 dB. Hohe Stabilität durch intelligente Profilkonstruktionen und maximal dimensionierte Stahlverstärkungen für perfekte Fensterstatik. 78–82 mm geringe Einbautiefe durch schmales Profil. Attraktiv für den Neubau sowie für architektonisch anspruchsvolle Fensterrenovierungen. Schön ist, was gefällt Für die Aluschale Ihrer Fenster mit exzellenter Wärmedämmung können Sie bei Entholzer aus der umfangreichen Palette an RAL-Farben Ihre Lieblingsfarbe wählen. Gestalten Sie Ihre Fenster-Freunde ganz, wie es Ihnen gefällt! UNSERE BELIEBTESTEN ALUFARBEN Moosgrün RAL6005 Signalgrau RAL 7004 Anthrazitgrau RAL 7016 Lehmbraun RAL 8003 Rehbraun RAL 8007 Schokoladenbraun RAL 8017 Weißaluminium RAL 9006 Graualuminium RAL 9007 Graumetallic DM02 Dunkelgraumetallic DM03 Freunde zeigen maximale Größe* ● empfohlene Maximalgrößen des Rahmenaußenmaßes bezogen auf Standardanforderungen hinsichtlich Verglasung, Rahmen und zu erzielenden Werten Dreh-Kipp-Fenster 1-flügelig Kunststoff weiß und AluClip 1,30 x 1,70 m 2-flügelig mit Stulp Kunststoff weiß und AluClip 2,20 x

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1845 übernahm die Imperial Continental Gas-Association die Beleuchtung der Inneren Stadt, später auch die der Vorstädte. Bereits 1847 wurden die Basteien, das Glacis und der äussere Burgplatz einbezogen. Das Repertoire an Beleuchtungskörpern der englischen Gasgesellschaft bestand in den ersten dreissig Jahren ihrer Tätigkeit in Wien lediglich aus bündelpfeilerförmigen gusseisernen Kandelabern und so genannten vierscheinigen Laternen (und Wandarmen) jeweils in zwei Grössen. Während auf Photos vom Heldenplatz vor 1904 ausschliesslich die beschriebenen Beleuchtungskörper festzustellen sind, sieht man auf älteren Aufnahmen vom Volksgarten einen Kandelabertyp, der von den Engländern normalerweise nicht verwendet wurde. Es könnte sich dabei um Material aus dem Fundus der Vorgängergesellschaft handeln, welche bis 1845 die öffentliche Gasbeleuchtung betrieb. Erstmals sind auf einem von Stadtbaudirektor Cajetan Schiefer dem Bürgermeister Johann Caspar v. Seiller gewidmeten Plan von 1851, als die Gasbeleuchtung auch im Volksgarten eingeführt war, auch die Laternenstandorte angegeben. Die Korrektur von 1862 zeigt bereits die provisorisch angelegte Ringstrasse bis zum Burgtor und die Standorte der projektierten Denkmäler. Die durch einfache schwarze Punkte dargestellten Leuchten brennen bis Mitternacht, eingeringelte Punkte bedeuten ganznächtig brennende Flammen. Eine interessante Vedute ist die von Rudolf v. Alt gezeichnete Vogelschau auf den äusseren Burgplatz, die nicht nur die 1862 demolierten Wälle zeigt, ebenso das 1859 fertig gestellte Erzherzog Karl-Denkmal, sondern auch die alte Strassen- bzw. Wegführung, die auf Schiefers Plan bereits 1851 in die Achse zwischen den Denkmälern verlegt ist. Die Darstellung der Beleuchtung dürfte somit wenig mit den tatsächlichen Verhältnissen in jener Zeit zu tun haben. Durch den Bau der Neuen Hofburg sind Standorte vielfach geändert oder gar überflüssig geworden, doch dürften einige der Kandelaber, wenn auch mit anderen Leuchten versehen, etwa hundert Jahre auf dem selben Platz gestanden sein. Dies trifft vor allem auf die 10 Kandelaber um das Erzherzog-Karl-Denkmal zu. Ähnlich dürfte es sich mit den Kandelabern verhalten haben, die entlang des Leopoldinischen Traktes der Hofburg und gegenüber der Volksgarteneinfriedung aufgestellt waren. Eine wesentliche Erweiterung erfuhr die Gasbeleuchtung im Hofburgbereich durch die Laternen auf dem 1862 errichteten gusseisernen Einfriedungsgitter. Bis 1899 war die Beleuchtung von Volksgarten und Heldenplatz (diese Bezeichnung wurde nach Fertigstellung der beiden Heldendenkmäler üblich) so, wie sie einheitlich in ganz Wien bestanden hat. Der Kaisergarten war nach wie vor unbeleuchtet. Die Umstellung auf kommunale Gasversorgung in den inneren Bezirken ab 1. November 1899 umfasste auch den Austausch der englischen Laternen gegen neue, städtische. Im Volksgarten und auf dem Heldenplatz hingegen wurden analog der noch bis 1912 den privaten Gesellschaften verbliebenen Gebiete lediglich die bis dahin üblichen, unwirtschaftlichen Schnittbrenner gegen Auer-Glühlichtbrenner mit stehenden Glühstrümpfen, die bei gleichem Gaskonsum wesentlich mehr Licht abgaben, ausgetauscht. Im Jahr 1904 führte das Obersthofmeisteramt ergebnislose Verhandlungen mit der Gemeinde Wien wegen der Beleuchtung des äusseren Burgplatzes durch elektrische Bogenlampen. Schließlich kam es ein Jahr später zur Auswechslung der "Gaslaternen(köpfe) alter Form" (englische)

Unsere Aufgabe ist es für unsere Kunden die Kommunikation in mehreren Sprachen - schriftlich (Übersetzungen) oder mündlich (Dolmetschdienste) - zu ermöglichen! EN, FRZ, IT, RUS, ES, HR, BS, SR.

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