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RAUH ANALYSE – DER RICHTIGE BISS

RAUH ANALYSE – DER RICHTIGE BISS

Implantat-Prothetik DIGITALE PLANUNG Ein Lächeln ist das schönste, was es gibt. Aber Zähne sollten mehr können als nur „schön lächeln“. Zähne müssen funktionieren – beim Reden, Singen, Lachen, Beißen, Kauen und natürlich beim Küssen! Patienten, die mit ihrem Zahnersatz Probleme haben, wissen sehr gut, was wir meinen. Denn schlechter Zahnersatz kann die Lebensqualität sehr stark einschränken. Ganz gleich, ob ein Patient eine Implantatversorgung erhält oder eine klassische Vollprothese – der Zahnersatz muss sicher funktionieren und sollte die Erwartungen des Patienten erfüllen. Oder noch besser: übertreffen! Wenn wir bei Rauh Zahntechnik gemeinsam mit dem Zahnarzt eine prothetische Versorgung planen, dann schauen wir uns die gesamte Kiefersituation sehr genau an: Sind die Voraussetzungen für eine optimale Funktion gegeben? Stimmt die Bisslage? Gibt es eine gleichmäßige Okklusion? Nur wenn wir all diese Faktoren stimmen, können wir als Team von Zahnarzt und Zahntechniker eine optimale Lösung schaffen
Karl-Fischer-Titratoren - Übersicht

Karl-Fischer-Titratoren - Übersicht

Coulometrische Karl-Fischer-Titratoren für die Wasserbestimmung in unterschiedlichen Probenarten: Aquamax KF Plus Einfache Wasserbestimmung in Flüssigkeiten im ppm-Bereich - im Labor Aquamax KF Portable Einfache Wasserbestimmung in Flüssigkeiten im ppm-Bereich - vor Ort Aquamax KF PRO LPG Wasserbestimmung in Gasen gemäß der Norm ASTM D 7995 - 19 Aquamax KF PRO Oil Wasserbestimmung in Öl-Proben gemäß der Norm ASTM D 6304 AQUA 40.00 Grundmodul Wassergehalt von flüssigen Proben und Gasen AQUA 40.00 Vario Wassergehalt von Feststoffen, pastösen Materialien und Ölen, auch für hygroskopische Proben geeignet, für größere Probenvolumina (0,5 bis 100 ml), als manuelle Version oder mit Autosampler, für Vial-Größen 2 R bis 50 R (Ausheiztemperaturen bis 300 °C) AQUA 40.00 mit HT 1300 Hochtemperaturofen-Modul zur Wasser-bestimmung in festen, pastösen und flüssigen Proben bei Ausheiztemperaturen bis 1300 °C Aquamax KF Online Online-Bestimmung von Wassergehalten in Ölen
ANALYTiK MIT SACHVERSTAND

ANALYTiK MIT SACHVERSTAND

Die ECH Elektrochemie Halle GmbH ist ein entwickelndes und produzierendes Unternehmen. Wir fertigen für Sie neben Standardprodukten auch individuelle Lösungen im Bereich der Analytik. Ihre Zufriedenheit ist unser Anspruch. Unser Team sucht Verstärkung.
Dynamisch-Mechanische Analyse (DMA)

Dynamisch-Mechanische Analyse (DMA)

Bei der dynamisch-mechanischen Analyse oder Spektroskopie wird der Prüfkörper einer periodisch wechselnden, zumeist sinusförmigen Beanspruchung, ausgesetzt. Der Vorteil dieser Methode ist bei Verwendung einer Temperierkammer (dynamisch-mechanisch thermische Analyse – DMTA), dass die dynamisch-mechanischen Kennwerte als Funktion der Temperatur vorliegen. Durch die Variation der Frequenz ist zusätzlich die Charakterisierung der Zeitabhängigkeit des Werkstoffverhaltens möglich. Die dynamisch-mechanische Analyse kann dabei mit freien gedämpften Schwingungen (Pendelschwingungen) oder im erzwungenen Schwingungs- sowie Resonanzmodus durchgeführt werden. Üblicherweise werden dabei die Beanspruchungsarten Torsion, Biegung und Zug genutzt. Gemeinsam ist allen Verfahren, dass die Deformation des Prüfkörpers sehr klein ist und den linear-viskoelastischen Bereich nicht überschreiten sollte. Infolge dieser kleinen Verformungen sind mit der DMA oder DMTA im Temperaturintervall von ca. –180 °C bis 400 °C hohe Prüffrequenzen bei mechanischer Anregung bis 200 Hz realisierbar. Für die Kunststoffprüfung mittels DMA oder DMTA unter Zugbeanspruchung werden zur Erzeugung sinusförmiger Dehnungen oder Spannungen vorwiegend hydraulische, pneumatische oder elektrodynamische Kleinprüfmaschinen sowie DMTA-Systeme mit Zusatzeinrichtungen wie Dehnungssensoren und Temperierkammern verwendet. Von dem Prüfsystem wird dann eine konstante sinusförmige Dehnungs- oder Spannungsamplitude mit einer definierten und konstanten Frequenz auf den Prüfkörper aufgebracht, wobei in der Kunststoffprüfung aufgrund der Prüfkörpergeometrie bevorzugt im Zugschwellbereich gearbeitet wird. Die Amplitude der Spannung oder Dehnung sowie die Mittelspannung oder -dehnung als auch die Temperatur werden per PID-Regelung auf konstantem Niveau gehalten, um Kriech- oder Relaxationseffekte während des Versuchs zu kompensieren. Bei linear-viskoelastischem Werkstoffverhalten und einem Normalspannungszustand weisen die zeitlichen Änderungen von Spannung und Deformation im eingeschwungenen Zustand die gleiche Frequenz aber unterschiedliche Phasenlagen auf, wobei δ der Phasenwinkel ist, der Werte zwischen 0 und π/2 annehmen kann.
Ein Messgerät zur Analyse von Schweißprozessen

Ein Messgerät zur Analyse von Schweißprozessen

In der Produktion sind schnelle Entscheidungen wettbewerbsbestimmend. Eine lückenlose Analyse der verwendeten Schweißprozesse ist dafür eine erfolgreiche Grundlage. Der neue WeldAnalyst-S3 verfügt über einen ultra-highspeed-Messmodus. Damit sind Abtastraten von bis zu 1 MHz erreichbar. In der Verfahrens- und Technologieentwicklung ist der WeldAnalyst das zuverlässige Expertensystem für den Schweißfachmann im täglichen betrieblichen Einsatz. In Lehre und Forschung hat das System sich als die Basismeßtechnik für schweißtechnische Prozesse etabliert. Ausführungsvarianten Modulares System S3 zum Einsatz in Forschung und Entwicklung Das modulare System besteht aus einer "WeldAnalyst-S3-Anschlussbox", einem Industrie-Laptop und den entsprechenden Sensoren der Serie S3. Es können bis zu 12 analoge Signale angeschlossen werden. Kompaktes System S3 zum Einsatz in der Produktion Kompaktgerät mit Analysesoftware und den Sensoren der Serie S3. Grundlagen Schweißprozesse sind in ihren Zeitverläufen durch eine hohe Dynamik gekennzeichnet. Der WeldAnalyst ist ein modernes Messgerät zur komplexen dynamischen Analyse aller Schweißprozesse. Die neue Gerätegeneration mit integriertem Signalprozessor ermöglicht jetzt noch besser hochdynamische Analysen des Schweißprozesses. Das Basismeßsystem ermöglicht die Messung von bis zu 8 analogen Signalen und 4 Zählereingängen zur direkten Erfassung von Geschwindigkeiten. Eine umfangreiche Palette von Meßwertgebern (Sensoren) für die Schweißtechnik können direkt angeschlossen werden. Jeder Parameter wird dabei bis zu 100.000 mal in der Sekunde abgetastet. Spezielle für das Schweißen optimierte Analysewerkzeuge ermitteln für jede Schweißtechnologie die spezifischen statischen und dynamischen Prozesskennwerte. Berechnet werden dabei neben Mittel- und Effektivwerten der Prozessparameter ebenso die dynamischen Kennwerte wie zum Beispiel Pulsfrequenzen, Pulsbreiten, Grundstrom und Pulsstrom beim MIG/Mag-Pulsschweißen und viele andere Parameter. Synchronisation mit Hochgeschwindigkeitskameras Die Synchronisation der aufgezeichneten Parameter mit den Videodaten moderner Hochgeschwindigkeitskameras ist ein weiteres Einsatzfeld des WeldAnalyst. Viele aktuelle HG-Kameras verschiedener Hersteller werden unterstützt. Nach der Messung können die Videodaten synchron mit den aufgezeichneten Daten noch im Kameraspeicher analysiert werden. Eine zeitaufwändige Datenübertragung zum PC ist an dieser Stelle noch nicht notwendig. Relevante Bereiche können ausgeschnitten werden und dann im WeldAnalyst gespeichert werden. Erst mit der Speicherung werden die Videodaten zum WeldAnalyst übertragen. Die Daten werden zur Anzeige 100% synchron dargestellt und werden synchronisiert gespeichert. Die Speicherung erfolgt in einem avi-Format, die Daten stehen dann zur Auswertung mit dem WeldAnalyst sowie jeder Playersoftware zur Verfügung. Highspeed Videos Highspeedvideo Kurzlichtbogen Hochgeschwindigkeitsvideo mit synchronisierten Strom- und Spannungsverläufen eines Kurzlichtbogenschweißprozesses. Kamera: Photron SA3 SW Highspeedvideo Pulsschweißen Hochgeschwindigkeitsvideo mit synchronisierten Strom- und Spannungsverläufen eines Pulsschweißprozesses. Kamera: Photron SA5 C
Entwicklung eines numerischen Materialmodells für FEM-Analysen technischer Textilien (Laufzeit: 09/15 - 10/16)

Entwicklung eines numerischen Materialmodells für FEM-Analysen technischer Textilien (Laufzeit: 09/15 - 10/16)

Gefördert durch: Investitionsbank Sachsen-Anhalt mit Unterstützung aus den Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
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