Fehlzeitenanalyse
Viele kleine und auch größere Unternehmen kämpfen heute mit vermehrten Krankheitstagen der Beschäftigten. Um hier einen Lösungsansatz zu finden, bieten wir an, eine Fehlzeitenanalyse durchzuführen.
Dazu werden zunächst die Kosten pro AU-Tag pro Mitarbeiter errechnet und anschließend in eine abhängige Gesamtsumme überführt. Dieses geschieht auf der Basis einer eigenen mathematischen Formel, entwickelt durch die Rohrberg & Theile GbR. Diese Formel beinhaltet unterschiedliche Faktoren, die eine Berechnung des oben genannten Personalkrankenstandsdefizit ermöglichen.
Hierzu werden verschiedene Anteile rechnerisch eruiert:
Lohnkosten (auch nach Wegfall der Entgeltfortzahlung / branchenabhängig / nach Lohnhöhe) (s. Tabelle)
Produktivitätsverlust
Kosten für Ausgleichsausgaben (Personalbindung, Vertretung, Einarbeitung, Zeitarbeit)
Umlage für (Neu-)Einstellungen (Personalbindung der Verwaltung mit Suche nach neuen Mitarbeitern, Ausschreibung, usw.)
Kosten für Rechtsstreitigkeiten
Humankapital (errechnet mit Werten des Bundesamtes für Statistik nach der Saarbrücker Formel)
Bruttowertschöpfungsausfälle
BEM-Kosten
Wir sind somit in der Lage für den Grundbetrag der o.g. Kostenpunkte eine Gesamtsumme pro AU-Tag pro Mitarbeiter zu errechnen, wobei zunächst die Lohnkosten nicht darin enthalten sind. Diese werden dann im Anschluss je nach Einteilung (low, moderate und high) angepasst und addiert.