Finden Sie schnell analysenrohmaterial für Ihr Unternehmen: 8 Ergebnisse

Chemische Analysen

Chemische Analysen

Bei der Untersuchung zur chemischen Zusammensetzung der Gläser, Gemengen oder auch Rohstoffen haben wir eine Bandbreite an Methoden und Geräte, die uns zur Verfügung stehen. Neben Gehaltsbestimmungen bis in den ppm Bereich können wir auch Redoxverhältnisse und hydrolytische oder chemische Beständigkeiten nach diversen Verfahren ermitteln.
SALIS

SALIS

Erfahren Sie, wenn Sie statt weiches Wasser nur hartes Wasser erhalten bevor Sie es selbst merken. SALIS überwacht und alarmiert, wenn Salz oder Sole im Speicher des Enthärters fehlen. SALIS prüft und alarmiert Sie sofort, wenn Salz oder Sole im Salz-/Solespeicher ihres Enthärters fehlt. So können Routinekontrollen nur auf das Notwendigste beschränkt werden. Einfache und schnelle Installation des Sensors in jedem Enthärter mit Salz-/Solespeicher. Die Auswerteeinheit ist in der Nähe des Enthärters zu platzieren. Optional kann ein weiterer externer Alarm, z.B. des Enthärters, angeschlossen und signalisiert werden. Wenn sich der Wasserenthärter im Sende-/Empfangsbereich des WLANs befindet, ist es möglich, den Alarm bequem per E-Mail zu empfangen. Sollte kein WLAN am Enthärter zur Verfügung stehen, ist ein potentialfreier Kontakt vorhanden, um den Alarm des Sensors drahtgebunden weiterzusenden. Gewicht: ca. 200 g Sensor: Ø 15 mm; Länge 97 mm, Anschlussleitung 2,5m Montage: SALIS Sensor frei hängend im Soleschacht Netzwerk: WLAN Solequalität: Konzentrierte Lösung aus Natriumchlorid (NaCl) Garantie: 6 Monate ab Auslieferung
Analysensiebe mit Rundloch, Quadratloch und Drahtgewebe nach DIN ISO 3310

Analysensiebe mit Rundloch, Quadratloch und Drahtgewebe nach DIN ISO 3310

Auf Basis der DIN ISO 3310 bietet Blau-Metall ein breites Spektrum an maßhaltigen Analysensieben für traditionelle Partikelanalyse in Industrie und Wissenschaft an. Mittels unserer Produktpalette von Rundloch-, Quadratloch- und Gewebesieben bieten wir für alle Siebaufgaben die passende Lösung: Handsiebung, konventionelle Siebanalyse von Schüttgütern sowie Trocken- und Nasssiebung. Unter Einhaltung der internationalen Norm ISO 3310 und lückenloser Qualitätsprüfung bieten BML Analysensiebe eine hohe Präzision und Zuverlässigkeit. Alle BML Siebe nach DIN ISO 3310 bestehen aus einem stabilen Edelstahlrahmen und verwenden rostfreies Edelstahl-Metalldrahtgewebe bzw. Lochblech aus Edelstahl um eine hohe Formstabilität und zuverlässige Siebung zu garantieren. Speziell für Drahtgewebssiebe bietet das BML-Verfahren eine hohe Gewebespannung und lange Lebensdauer. Die Siebe sind ohne Probleme mit anderen Analysensieben kombinierbar. Vor Verlassen unseres Hauses wird jedes Analysensieb nach den Vorgaben der DIN ISO 3310 unter Verwendung moderner digitaler Messtechnik überprüft und mit einer Werksbescheinigung ausgestattet. Die individuelle Lasergravur jedes BML Siebes lässt eine eindeutige Rückverfolgung zu. Auf Kundenwunsch werden die Siebe mit einem speziellen Abnahmeprüfzeugnis oder Kalibrierzertifikat geliefert; Kalibriermessungen zur Ermittlung von Daten von hoher statistischer Sicherheit sind nach den Bedürfnissen des Kunden ohne weiteres möglich.
Messung geometrischer Größen

Messung geometrischer Größen

Mittels automatisierter optischer Messung kann die Stichproben­Prüfung durch eine 100%-Prüfung ersetzt werden. Auch komplexe Baugruppen und Teile können erfasst und schnell bewertet werden. Hochwertige Optiken und hochauflösende Kameras ermöglichen eine hohe Messauflösung und Genauigkeit. Durch Weitergabe der Prüfergebnisse an die Steuerung der Anlage können NIO-Teile sofort aussortiert werden.
Chemikalien-Recycling

Chemikalien-Recycling

Die SUC GmbH entsorgt jährlich viele Abfälle, die auf Grund ihrer Qualität immer noch ein Potential für den Wiedereinsatz als Sekundärware haben. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und CO2-Einsparung hat sich die SUC GmbH intensiv mit dem Thema End of Waste und Wiederverkauf von Chemikalien, Lösemitteln und anderer Abfälle unter Nutzung der vorhandenen Anlagentechnik zur Qualitätseinstellung befasst. Wir bieten Ihnen die Untersuchung der zu entsorgenden Abfälle und Prüfung auf einen möglichen Wiedereinsatz auf dem Sekundärmarkt an. Wir beraten Sie gern hinsichtlich der Getrennthaltung von Abfallströmen, um die Chancen des Wiedereinsatzes zu erhöhen. Die zu verkaufenden Produkte entsprechen den rechtlichen Anforderungen des Chemikalienmarktes wie den EU-Verordnungen REACH und CLP. Die zu vermarktenden Abfälle unterliegen einer engmaschigen Qualitätskontrolle. Die Dokumentation erfolgt entsprechend §5 Kreislaufwirtschaftsgesetz und Chemikalienrecht. Beispiele: • Säuren (z.B. Schwefel-, Phosphor-, Salzsäure) • Laugen (z.B. Ätzkali, Ätznatron) • Lösemittel (z.B. Isopropanol)
Strahlen

Strahlen

Jede Oberfläche erfordert beim Strahlen – ob mit Korund oder Glasperlen – ihre spezielle angemessene Behandlung. Die Materialien sind differenziert – Stahl oder Buntmetalle mit unterschiedlichen Schichtdicken bedürfen verschiedener Bearbeitungsverfahren. Die Rückgewinnungsanlage für das Strahlgut ermöglicht die bis zu 16fache Verwendung der Strahlmaterialien. Dieses Verfahren senkt sowohl Kosten, was wieder unseren Kunden zu Gute kommt, und vermindert darüber hinaus Staub- und Umweltbelastungen. Durch die Reinigung des Strahlgutes in der Rückgewinnungsanlage wird eine gleichbleibende Qualität beim Strahlen gewährleistet. Teile aus nicht rostenden Stählen, die durch bestimmte Fertigungsverfahren (Schweißen, Schleifen) und Wärmebehandlungen ihre Korrosionsbeständigkeit verloren haben oder mit Ferrit kontaminiert sind, können durch eine geeignete Nachbehandlung, z.B. Glasperlenstrahlen, gereinigt werden. Aluminium oder deren Legierungen, die mit eisenhaltigen Strahlmitteln bearbeitet wurden, müssen, wenn Ferritfreiheit gefordert wird, anschließend durch eine Strahlbehandlung mit Glasperlen gereinigt werden. Verfahren: Korundstrahlen, Edelkorundtrahlen und Glasperlenstrahlen Länge x Breite: 15m x 5m oder 2,50m x 3,50 oder
Planung, Konzeption und Fertigung

Planung, Konzeption und Fertigung

Für Nutz- & Gebrauchswasser Trinkwasseraufbereitungsanlagen Fruchtsaftaufkonzentration für Getränkeindustrie Industrie‐Wasserbehandlung Bau und Betrieb von Versuchsanlagen jede Anlage wird individuell an den erforderlichen Prozess angepasst Inbetriebnahme & Service Montageleistungen Anschluss‐ und Verdrahtungsarbeiten Einweisung des Fachpersonals Schulung und fachliche Unterstützung des Service-personals Verfahren und Anwendung Es werden Filtrationsverfahren aus dem Bereich der Membrantechnik angewandt. Durch Druckdifferenz zwischen verunreinigtem Wasser und Filtrat werden ungelöste und gelöste Stoffe (Partikel, Trübungen, Bakterien, Viren, bis hin zu Molekülen, Ionen) zurückgehalten. Je nach Anwendung werden Verfahren kombiniert und durch weitere physikalische und mechanische Maßnahmen (Verdampfer, Aktivkohlefilter, Sandfilter) unterstützt bis hin zur Desinfektion mit UV-C Strahlung. Grundsätzliche Membranfiltrationsverfahren » UMKEHROSMOSE zu 95% entsalztes Wasser Feinheit Filtration: Einwertige Ionen » NANOFILTRATION teilentsalztes Wasser Feinheit Filtration: Zweiwert. Ionen, organ. Verbindungen » ULTRAFILTRATION Trink- & Brauchwasser Feinheit Filtration: Makromoleküle, Viren, Kolloide » MIKROFILTRATION Brauchwasser (nicht keimfrei) Feinheit Filtration: Zooplankton, Algen,Trübungen, Bakterien, Suspendierte Partikel WIR bringen Sie voran
SaveCost C

SaveCost C

SaveCost C ist der „Wächter“ einer Enthärtungsanlage, die speziell mit CLACK®-Steuerköpfen arbeitet. Der parametrierte Härtegrenzwert wird überwacht und die Regeneration der Säulen ausgelöst. Mit SaveCost C wird der parametrierte Härtegrenzwert überwacht und am CLACK®-Steuerkopf die Regeneration der Säulen ausgelöst, wenn es erforderlich ist. Neben mehr Betriebssicherheit erzeugt der Enthärter bis zu 160% mehr Weichwasser bei weniger Einsatz von Spülwasser und Salz. So werden auch die Betriebskosten bis zu 60 % reduziert. Es erfolgt die Überwachung und Steuerung an CLACK®-Steuerköpfen mit den Modellen TWIN; WS 1,0; WS 1,5; WS 2,0 und WS 3,0. Mit dem integrierten Härtesensor wird die produzierte Weichwassermenge überwacht und Zwangsregeneration bei Kapazitätserschöpfung ausgelöst. Der Mehrertrag an Weichwasser und die Anzahl Regenerationen wird angezeigt. Neben der automatischen Eigenüberwachung ist eine chronologische Speicherung von Betriebsdaten im elektronischen Betriebstagebuch (USB-Stick) integriert. Optional ist eine LAN-Datenschnittstelle (Modbus) möglich. Gewicht: ca. 8 kg Betriebsspannung: 15 V DC, ca. 20 Watt Grenzwerteinstellung: 0,05 °dH bis 1,0 °dH Stromversorgung: Netzanschluss: 100 ... 240 Volt, 50 ... 60 Hz Wandgehäuse: 400 x 250 x 160 mm (B x H x T) Wasserhärte Rohwasser: 5 °dH bis 50 °dH externe Signalisierung: potentialfreie Kontakte (Sammelalarm) optional LAN-Datenschnittstelle: Modbus