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Komfort mit Sicherheit Innovative Entwicklungen beim Beschlag – wie Schließhaken – hemmen sehr wirkungsvoll Einbruchversuche. Gleichzeitig können zahlreiche, automatische Features wie der Finger-Scan in Verbindung mit elektrischen Türöffnern den Bewohnern das Leben leichter machen. Wärmedämmung Die Wärmedämmeigen-schaften einer guten Tür werden durch die eingesetzten Komponenten geprägt. Wie bei allen EVERS-Bauelementen bauen wir auch hier ausschließlich auf Qualität bei Rahmenprofilen, Türfüllungen und Dichtungen. Klassisch oder modern Unsere verwendeten Werkstoffe und Bauteile sind unglaublich wandlungsfähig. Einerseits lässt sich die historische Formensprache authentisch abbilden. Andererseits sind verschiedene Oberflächen und Verarbeitungsdetails unserer Türen wie geschaffen für designorientierte Architektur. Durch acrylcolor-Oberflächen mit gebürstetem Finish und trendigen Farben kann man die moderne Geometrie der Haustüren zusätzlich betonen. Unsere Haustür-Highlights Automatikverriegelungen Filigrane Rollenbänder Sichere Schließhaken Barrierefreie Schwellenlösungen Zusatzdichtungen EVERS-Haustüren sind hochwertig und sicher – und das schon von Grund auf!

Photoionisationsdetektoren werden im Rahmen des Arbeitsschutzes, insbesondere in der Öl-, Gas- und Petrochemie eingesetzt. Photoionisationsdetektoren (Abkürzung: PID) werden im Rahmen des Arbeitsschutzes, insbesondere in der Öl-, Gas- und Petrochemie eingesetzt. Aber auch im Tiefbau, Militär oder Zivilschutz ist ein Einsatz zum Teil unverzichtbar. PIDs sind Geräte zur Erkennung und der Analyse von chemischen Verbindungen in der Umgebungsluft. Beispielsweise sind aromatische Kohlenwasserstoffe, einige gängige Lösungsmittel und eine Vielzahl von unterschiedlichen anorganischen und organischen Substanzen nachweisbar.

Lesewert, ein wissenschaftliches Projekt der DDV Mediengruppe, möchte die Qualität der Medien verbessern – verlagsintern und –extern. Mit Lesewert erfahren Redakteure, wie ihre Artikel beim Rezipienten ankommen und wahrgenommen werden. Ziel ist es, den Leser als Partner zu erkennen, von ihm zu lernen und die Medien thematisch stärker nach seinen Interessen zu gestalten.