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Nahtlose Apparetbaurohre

Nahtlose Apparetbaurohre

EN 10216-2, ASTM A 179M-1990a, ASME SA 179M, ASME Absatz II Teil A Lieferbedingungen - metrisch EN 10216-2 - zöllig ASTM A 179M-1990a, ASME SA 179M, ASME Absatz II Teil A Abmessungen - metrisch 10 x 1 mm bis 30 x 2,5 mm - zöllig 19,05 x 1,65 mm bis 25,4 x 3,4 mm andere Abmessungen auf Anfrage Herstelllängen Längen und Genaulängen auf Anfrage Werkstoffe - metrisch Stahlgüte (EN) P235 GH TC 1 P235 GH TC 1 - zöllig Stahlgüte (ASTM/ASME) SA 556 C 2 A 179/SA 179 andere Werkstoffe auf Anfrage Kennzeichnung Name oder Zeichen des Herstellers Werkstoff, Schmelzen- oder Identifizierungsnummer Dichtheitsprüfung - metrisch elektromagn. Prüfung nach EN 10246-1 (SEP 1925) - zöllig elektromagn. Prüfung nach ASME SA 450, Prüfbohrung 0,8 mm Attestierung 3.1 nach EN 10204, andere Attestierungen auf Anfrage
Sanierung mittels Rissinjektion

Sanierung mittels Rissinjektion

Bauwerke langfristig abdichten Von außen eindringendes Wasser erhöht die Feuchtigkeit und Rissbildung in Bauwerken, dies kann erhebliche Auswirkungen auf deren Lebensfähigkeit haben. Die Sanierung von Bauwerken trägt zu deren nachhaltigen Nutzung bei und damit zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit vorhandenen Ressourcen. Das Injektionsverfahren Als Spezialisten im Bereich Schachtinspektion und -sanierung bieten wir effiziente Techniken, die das Verschließen von undichten Stellen gegen drückendes Wasser ermöglichen. Mittels PU und EP Harzen können Fugen, Risse, Hohlräume aber auch Anschlüsse mittels Injektionsverfahren  langfristig kraftschlüssig oder dehnfähig verbunden werden. Wassereinbrüche können so schnellstmöglich gestoppt werden. Fugenabdichtung Durch Schwachstellen im Fugensystem kann sich drückendes Wasser im Bauwerk ausbreiten und schwere Schäden verursachen. Rissverpressung Thermische Veränderungen, Baumängel oder auch Setzungen können Risse in Betonbauteilen verursachen. Dies kann zu starker Schädigung eines Bauwerkes führen. Um diese Risse wieder dehnfähig oder kraftschlüssig abzudichten wird mit dem Verfahren der Injektionssanierung gearbeitet. Hohlraumverfüllung Nicht ausreichende Verdichtung während des Betonierens oder Fehler beim Mischen können zu Hohlräumen führen, dadurch kann Wasser in Wände, Bodenplatten und Deckenbereiche eintreten. Durch die Injektion verschiedener Harze wird der Hohlraum gefüllt und dadurch der Wassereintritt versiegt.