Finden Sie schnell additives fertigungsverfahren für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Damit Kunststoffe ihre spezifischen Eigenschaften entfalten und somit technisch eingesetzt werden können, benötigt die Industrie Zusatzstoffe, sogenannte Additive. Additive gewährleisten: die Verarbeitbarkeit rationelle Herstellungsverfahren Produkteigenschaften Lebensdauer und Qualität Es wird unterschieden zwischen chemisch neutralen Additiven wie Glasfasern oder mineralischen Füllstoffen zur Einstellung der mechanischen Eigenschaften und chemisch aktiven Additiven. Unser Unternehmen hat sich auf den Vertrieb von chemisch aktiven Additiven spezialisiert, durch deren Einsatz den Kunststoffverarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, die Verarbeitungseigenschaften zu verbessern bzw. die Eigenschaften der Kunststoffformteile und -halbzeuge zu modifizieren. Der Einsatz von Additiven erlaubt damit die gezielte Einstellung der Eigenschaften entsprechend der Anforderungen.

Das neue Reinigungskonzentrat PRIME PURGE ULTRA X-7 für Extrusionsanlagen, überzeugt durch niedrige Kosten und einfachste Handhabung, ohne jegliche Prozessänderungen. Das neu entwickelte Reinigungskonzentrat PRIME PURGE ULTRA X-7 überzeugt durch niedrige Kosten, universelle Anwendbarkeit bei allen MFI-Werten und kinderleichtem Handling. Anwender müssen keinerlei Änderungen am Prozess oder bei den Temperaturen vornehmen. Der Zeitverlust beim Farb- oder Materialwechsel sinkt um mindestens 75-80% gegenüber Reinigungen mit Naturware. Ob bei kontinuierlichen Blasformmaschinen oder bei Stauköpfen, PRIME PURGE ULTRA X-7 setzt bei der Optimierung ihrer Farbwechsel neue Maßstäbe. Selbst bei extremen Materialwechseln z.B. auf PA, TPE oder EPDM ist es beeindruckend effektiv und senkt ihre Ausschusskosten drastisch. Bei Extremfällen gelingt es PRIME PURGE ULTRA X-7 durch längere Einwirkzeiten von 10-20min und besonders durchs Abschalten und Einfrieren in Ihren Maschinen auch extrem hartnäckige Ablagerungen und Verbrennungen zu entfernen. Im richtigen Intervall eingesetzt wird ein problematischer Aufbau neuer Ablagerungen zuverlässig verhindert und die Maschine in einem guten Zustand gehalten. Die rauen Oberflächen der Verbrennungen ermöglichen es Farbpigmenten sich dort festzusetzen. Damit schaffen sie die Ursache für langwierige Farbwechsel und erhöhte Ausschusszahlen. Die erfolgreiche Reinigung dieser rauen Ablagerungen beseitigt somit die Ursache erhöhter Farbwechselzeiten. Dadurch wirken sich die Reinigungen oder Abschaltungen mit PRIME PURGE ULTRA X-7 nachhaltig positiv auf alle folgenden Farbwechsel mit Naturmaterial aus. Nachträgliche QS- Maßnahmen wie Sichtkontrollen werden in der Regel unnötig und Reklamationen drastisch reduziert. In der Folienextrusion ermöglicht PRIME PURGE ULTRA X-7 schnelle Farb- oder Materialwechsel ohne Einwirkzeiten oder Prozessänderungen. Durch Abschalten und Einfrieren entfernt es beim Anfahren auch effektiv feste Verbrennungen aus der Maschine. Ob bei der Kabel-, Schlauch- oder Rohrextrusion, mit PRIME PURGE ULTRA X-7 gelingen auch schwierigste Farb- oder Materialwechsel, z.B. von schwarzem PE100 zu gelbem PE80 oder PPR. In der Folien- oder Plattenextrusion erreicht PRIME PURGE ULTRA X-7 sehr schnell die Ecken und lässt sich dort auch rasch wieder entfernen.

Mit unseren Additiven für die Schaumindustrie stellen wir der Kunststoffverarbeitung ein komplexes Programm für die gezielte Einstellung der Schaumstruktur zur Verfügung. Die Additive sind sowohl für Hersteller physikalisch geschäumter Teile oder Halbzeuge als auch für den kompakten Spritzguss bzw. die Extrusion interessant. Beim physikalischen Schäumen mit Treibgas dienen diese Additive der anforderungsgerechten Einstellung von Zellgröße und –verteilung sowie der physikalischen Festigkeit. Darüber hinaus werden glatte, homogene Produktoberflächen erreicht. Für Hersteller von kompakten Formteilen oder Halbzeugen sind speziell unsere chemischen Treibmittel hilfreich. Sie eignen sich besonders für die einfallfreie und wirtschaftliche Herstellung von dickwandigen Funktionsteilen. Eine Dichtereduzierung von 25 % und mehr ist je nach Wandstärke des Teiles möglich! Gleichzeitig können Schwindungs- und Verzugsprobleme beseitigt werden.