Finden Sie schnell additive fertigungsverfahren beispiele für Ihr Unternehmen: 7 Ergebnisse

Prozessautomatisierung

Prozessautomatisierung

Zum Beispiel zur Verkettung von Arbeitsschritten
Entfetten - Entfettungsverfahren - Entfetten von Bauteilen, Werkstücken, Anlagen, Maschinen

Entfetten - Entfettungsverfahren - Entfetten von Bauteilen, Werkstücken, Anlagen, Maschinen

[ENTFETTEN] JE NACH ART IHRER WERKSTÜCKE UND BAUTEILE BIETET IHNEN KOPSCHINA DAS PASSENDE ENTFETTUNGS-VERFAHREN AN Auf der Oberfläche von Werkstücken und Anlagenbauteilen findet sich produktionsbedingt oder als Korrosionsschutz ein Film aus Fetten und Wachsen. Diese Fette verhindern, dass Lacke und andere Substanzen auf der Oberfläche haften. Darüber hinaus minimieren sie die Wirksamkeit von Reiningungsadditiven oder -säuren. Vor einer Weiterverarbeitung oder einer Oberflächenbehandlung ist das Entfetten Ihrer Bauteile Pflicht! Je nach Art Ihrer Werkstücke und Bauteile bietet Ihnen KOPSCHINA das passende Entfettungs-Verfahren an. Für das Entfetten ganzer Anlagen kommen unsere erfahrenen Mitarbeiter gerne bei Ihnen vorbei. Im Gepäck: unser spezielles Pumpenequipment. Mit Ihrer Anlage verbunden entsteht so ein Kreislauf, durch den wir ein speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Entfettungsmittel zirkulieren lassen – so lange, bis der Fettfilm von der Materialoberfläche entfernt wurde. Für das Entfetten kleinerer Anlagenbauteile oder Werkstücke verfügen wir in unserem Werk in Marl über verschiedene Reinigungsanlagen: Abhängig von der Größe und Bauart der zu entfettenden Teile nutzen wir unsere Band- oder unsere Rotationsentfettungsmaschinen. In deren Inneren werden Ihre Werkstücke mit einer Entfettungslösung besprüht, die Fette und Wachse zuverlässig von der Oberfläche entfernt. Gerne holen wir von KOPSCHINA die zu entfettenden Bauteile oder Werkstücke bei Ihnen ab und liefern sie nach der Entfettung zu einer eventuellen Weiterverarbeitung wieder in Ihr Werk.
Kompetenzen und Werkzeugbau

Kompetenzen und Werkzeugbau

Hochpräzise 2K- und 3K-Spritzgusswerkzeuge für über 50 Spritzgussmaschinen mit bis zu 6.500 KN Zuhaltekraft, vollautomatische Materialzuführung und Kontrolle, auch mit Hilfe von über 35 Industrierobotern.
Fertigungsverfahren Elastomere Formteile (Gummiformteile)

Fertigungsverfahren Elastomere Formteile (Gummiformteile)

Wir verwenden verschiedene Fertigungsverfahren für Elastomere, um Gummiformteile für die Industrie herzustellen. Die Fertigungsverfahren sind das Compression-Molding-Verfahren (CM), das Compression-Transfermolding-Verfahren (CTM), Flüssigsilikon – Kautschuk (LSR = Liquid Silicone Rubber) und das Injection-Molding-Verfahren (IM). Compression-Molding-Verfahren (CM) Eine dem Fertigteil entsprechende Menge der unvernetzten Kautschukmischung wird meist manuell in eine beheizte Vulkanisierform eingebracht. Die Form wird dann unter Druck in einer Presse verschlossen. Bei Temperaturen von 140-200°C erfolgt die Vulkanisation der Kautschukmischung. Das vulkanisierte (vernetzte) Formteil wird dann heiß entnommen. Eine Weiterentwicklung des CM-Verfahrens ist das Compression-Transfermolding-Verfahren (CTM). Compression-Transfermolding-Verfahren (CTM) Compression-Transfermolding-Verfahren (CTM) ist ein Spritzpress-Verfahren bei dem die im oberen Teil einer Vulkanisierform eingelegte Kautschukmischung beim Zufahren der Presse durch Kanäle in die Formnester eingespritzt (transferiert) wird. CTM-Vulkanisierformen sind dreiteilig aufgebaut (Ober, Mittel-, Unterteil). Gegenüber dem Compression-Molding (CM) oder Pressverfahren verkürzen sich die Vulkanisationszeiten, da die Kautschukmischung durch die beim Einspritzen in die Nester auftretende Friktionswärme zusätzlich erhitzt wird. Transfermolding-Verfahren eignen sich besonders gut zur Herstellung von kleinen Gummiformteilen in Formen mit vielen Nestern. Ein Nachteil des CTM-Verfahrens ist die hohe Abfallmenge an ausvulkanisiertem Material in der Transfer-Einheit. Flüssigsilikon – Kautschuk (LSR = Liquid Silicone Rubber) Bei der Verarbeitung im Spritzgießverfahren werden zwei gebrauchsfertige Einzelkomponenten A+B im Verhältnis 1:1 gemischt und in die heiße Vulkanisierform eingespritzt. Die Flüssigsilikon-Kautschuke sind in Ihren Eigenschaften den Fest-Silikon-Kautschuken ähnlich. Sie zeigen also eine hohe Temperaturbeständigkeit, sehr gute Kälteflexibilität, ein hervorragendes Alterungsverhalten und ausgezeichnete elektrische Isoliereigenschaften. Darüber hinaus weisen sie eine gute Weiterreißfestigkeit und eine hohe Reißdehnung auf. LSR ist für die Härtebereiche Shore A 30-80 erhältlich. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete für LSR-Formteile sind ähnlich den Formteilen aus Fest-Silikon-Kautschuk. Injection-Molding-Verfahren (IM) Beim Injection-Molding- oder Spritzgieß-Verfahren zur Herstellung von Gummiformteilen (EPDM, NBR, SPR, NR) wird die Kautschukmischung auf einer Spritzgießmaschine zunächst in einem Schneckenaggregat vorgewärmt, plastifiziert (80-100°C) und dann über Angusskanäle in die aufgeheizte Form eingespritzt. Das IM-Verfahren ist gegenüber dem Compression-Molding- bzw. Pressverfahren (CM) das modernere Verfahren zur Herstellung von Gummiformteilen. Durch die Plastifizierung im Spritzaggregat lassen sich gegenüber dem CM-Verfahren deutlich geringere Heizzeiten erzielen. Bei Einsatz geeigneter Handling-Technologie zur Entnahme der Gummiformteile ist auch ein vollautomatischer Formgebungsprozess möglich.
Baugruppenfertigung

Baugruppenfertigung

Baugruppen der Dreyer GmbH bieten Sicherheit: Ob Aufgänge oder Arbeitsbühnen, Grundgestelle oder Transportanlagen - wir produzieren für Sie jene Elemente, die Ihr Maschinenbau-Know-how optimal ergänzen. Als Zulieferbetrieb der Industrie fertigen wir vor- und nachgelagerte mechanische Bestandteile beispielsweise für Fertigungslinien, Abfüllanlagen und Verpackungsmaschinen. Und das mit größter Effizienz und absoluter Zuverlässigkeit.
Leit- und Automatisierungstechnik: Branchenlösungen

Leit- und Automatisierungstechnik: Branchenlösungen

Seit drei Generationen liefert Husemann Maschinensteuerungen für Kunden der unterschiedlichsten Branchen. Gerade in den letzten Jahren wurde auch in diesem Bereich verstärkt daran gearbeitet, den Kunden Systeme zu bieten, die ihren Nutzen erhöhen: - SPS, IPC - Visualisierung - Fernwirktechnik - Alarm-Management - Kostenstellenerfassung - Energiekostenoptimierung - Hochverfügbare Anlagen In der jüngsten Vergangenheit ist ein weiterer Schwerpunkt die hochverfügbare Energieversorgung (Rechenzentren, Krankenhäuser etc.) geworden. Diese Anforderungen werden konsequent umgesetzt und durch entsprechende Prozessleitsysteme überwacht. Ferner hat Husemann die Optimierung seiner Systeme nach EMV-Gesichtspunkten vorangetrieben. Automatisierung, Steuerungen und Prozessleittechnik im Bereich Wasser und Abwasser In zahlreichen Projekten haben wir über Jahrzehnte spezielles Wissen rund um die Wassertechnik erworben. Daher sind wassertechnische Anlagen der verschiedensten Größenordnungen zu einem der Haupttätigkeitsfelder geworden. Husemann leistet die komplette elektrotechnische Ausrüstung für: - Wasserwerke, - Kläranlagen, - Pumpwerke und - Hochwasserrückhaltesysteme Nahrungs- und Genussmittelindustrie Mit dem Standort im Herzen der westfälischen Fleisch- und Wurstwarenindustrie ist Husemann kompetenter Partner für die hohen Anforderungen im Bereich der Nahrungs- und Genussmittelindustrie und kennt die spezifischen Anforderungen dieser Branche bis ins Detail. Die hohe Verfügbarkeit (Kühlkette, Haltbarkeitskriterien), die diese Kunden fordern, sind "Tagesgeschäft".
Produktions­lösungen

Produktions­lösungen

Die Produktions­lösungen von AP&T für die Herstellung von press­gehärteten Bauteilen umfassen alle erforderlichen technischen Anlagen wie Pressen, Automation, Werkzeug und Ofen­systeme. Die Lösungen basieren auf dem bewährten AP&T-System mit Standard­modulen, die wiederum sehr viel Flexibilität, hohe Zuverlässig­keit und kompakte, platz­sparende Konstruktionen sicher­stellen. So zeichnet sich z. B. unser eigener Ofen „Multi-Layer Furnace (MLF)“ durch mehrere Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Rollenherdofen­anlagen aus. Dank dieses Konzeptes können mehrere Ofen­module über­einander angeordnet werden, so dass die Installation extrem wenig Platz in Anspruch nimmt. Die Produktion kann außerdem abhängig vom Bedarf hoch- oder herunter­gefahren werden. Auch die Wärme­erzeugung kann entsprechend geregelt werden. Da der Ofen nur wenige bewegliche Teile umfasst, und die Rohlinge während des gesamten Erhitzungs­prozesses unbeweglich sind, sinkt auch die Gefahr von Ausfallzeiten und Beschädigungen des Materials erheblich.