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Additive Fertigung – Laserschmelzen

Additive Fertigung – Laserschmelzen

Selective Laser Melting (SLM) – 3D-Druck mit Licht und Metallpulver Die umfassende Expertise von CFK in der additiven Fertigung basiert auf dem Selective Laser Melting, das von Geschäftsführer Dr. Christoph Over am Fraunhofer Institut mitentwickelt wurde und in der Anwendung auf 15 Jahre Erfahrung zurückblickt. Diese langjährige Erfahrung garantiert höchste Qualität bei Beratung und Fertigung. Laserschmelzen ist ein additives Fertigungsverfahren, welches komplexe dreidimensionale Bauteile schichtweise aus einem pulverförmigen Ausgangswerkstoff durch Schmelzen mit Laserstrahlen herstellt. Dies findet insbesondere Anwendung bei Funktionsprototypen, Kleinserien komplexer Bauteile oder Baugruppen, Werkzeugeinsätzen oder medizinischen Implantaten.
Beschichtung von Aluminium

Beschichtung von Aluminium

Aluminiumbeschichtung mit hoher, gleichmäßiger Härte bis 500 HV Die neuen Aluminium Schichteigenschaften im Focus Schichteigenschaften: hohe, gleichmäßige Härte bis 500 HV, ausgezeichnete Verschleißfestigkeit im Taber-Abraser-Versuch, hervorragende Korrosionsfestigkeit, gute elektrische Isolationsfähigkeit, hohe Schichtdicke bis 200 μm (Legierungsabhängig), extreme thermische Beständigkeit kurzeitig bis 2000 °C, Dauerbelastung bis ca. 200 °C, lebensmittelunbedenklich, wesentlich geringere Wärmeleitfähigkeit als das Grundmaterial, hervorragende Haftfestigkeit durch integralen Schichtaufbau. Verschleißfestigkeit Hartanodisch erzeugte Schichten sind hervorragend geeignet einem abrasiven Verschleiß standzuhalten. Vergleiche von Taber-Abraser-Versuchen mit einsatzgehärtetem Stahl oder Hartchrom zeigen durchaus ähnliche Ergebnisse. Durch eine zusätzliche Imprägnierung der Schicht mit PTFE (Teflon) können das abrasive Verschleißverhalten und die Gleiteigenschaften der Schicht darüberhinaus signifikant verbessert werden. Korrosionsverhalten Das inerte Oxidation Verhalten von Aluminiumoxid erklärt die besonders gute Korrosionsbeständigkeit der Schicht. Auf dieser Weise zeigen hartanodische Schichten selbst nach 240 Stunden im Salzsprühtest keine sichtbaren Korrosionsschäden. Elektrische Isolationsfähigkeit Die elektrische Isolationsfähigkeit ist stark von der Schichtdicke abhängig. Aber auch die Inkoroparation von Legierungsbestandteilen während des Anodisierprozesses beeinflußt die elektrische Leitfähigkeit der Schicht deutlich. 20-30 V/μm Schichtdicke können als Richtwerte angesehen werden. Harteloxal-Schichtdicken und -wachstum Die maximal erreichbare Schichtdicke ist legierungsabhängig und kann im Idealfall bis zu 200 μm betragen. Übliche Schichtdicken liegen bei 50 µm. Mit der Umwandlung des Grundwerkstoffes von Aluminium zu Al2O3 ist eine Volumen-Expansion verbunden. Dadurch wächst die Schicht um 50 % der Gesamtschichtdicke nach außen. Der Schichtzuwachs muss bei der Konstruktion von Präzisionsbauteilen (Passungen) unbedingt berücksichtigt werden. Die Schichtdickentoleranzen sind von den benötigten Schichtdicken und der verwendeten Legierung (Homogenität) abhängig. Auch die Oberflächenrauhigkeit des Rohwerkstückes ist ein wesentlicher Faktor, der berücksichtigt werden muss. Für eine mittlere Schichtdicke von 50μm gewährleisten wir eine Toleranz ±10 μm. Engere Toleranzen sind bei entsprechenden Vereinbarungen möglich. Thermische Belastbarkeit Aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit der Harteloxalschicht haben kurzzeitige Temperaturspitzen bis 2000 °C keine nachhaltig negativen Effekte auf die Schichteigenschaften. Eine thermische Dauerbelastung bis ca. 200 °C ist zulässig. Lebensmittelunbedenklichkeit Wegen der physiologischen Unbedenklichkeit von Aluminiumoxid sind harteloxierte Werkstücke für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie bestens geeignet. Haftfestigkeit Da die Schicht durch Konversion (Umwandlung) des Grundmaterials gebildet wird, ist sie ein integraler Bestandteil des Werkstückes. Diese Tatsache erklärt die außergewöhnlich gute Haftfestigkeit der Schicht. Ein Abplatzen ist dadurch nahezu ausgeschlossen.
Glänzen und Beizen von Aluminium

Glänzen und Beizen von Aluminium

Sie suchen das besondere Oberflächenfinish?Sehr gut möglich, dass unsere chemische Vorbehandlung mit Glanzbeize (E7-Beize), Mattbeize oder Langzeitbeize (E6-Beize) Sie zum Ziel führt. Aluminium glänzen (E7-Beize)Säuregemische, teils aus eigener Formulierung, lösen vornehmlich die Mikrospitzen der Werkstückoberfläche auf. Es findet eine Einebnung statt. Dadurch wird Licht gleichmäßiger reflektiert, die Oberfläche glänzt. Auch seidenglänzende Oberflächen können wir realisieren. Mattieren, MattbeizenKombinationen bestimmter Säuren rauen im Unterschied zum Glänzen die Oberfläche auf, so dass eine stärkere Lichtstreuung entsteht und mit ihr eine reflexionsarme Oberfläche. Aluminium Beizen (E6-Beize, Langzeitbeize)In einer Ätznatronbeize mit Zusätzen findet ein dekoratives Beizen von Aluminium statt. Kleinere Bearbeitungsmarken oder Zieh- und Polierriefen werden egalisiert. Ätznatronbeize (E0-Beize)Bei intensivem chemischem Angriff erfolgt eine Aktivierung der Oberfläche für das nachfolgende Eloxieren. In dieser Beize wird in der Regel vorbehandelt, wenn auf „Passmaß eloxieren“ gefragt ist. Diese vielfältigen technischen Möglichkeiten ermöglichen es uns, auch auf besondere Oberflächenwünsche unserer Kunden einzugehen. Bearbeitungsmaße: max. 1.800 mm x max. 380 mm x max. 780 mm
Entfettungsmittel für Metalle

Entfettungsmittel für Metalle

Das Entfettungsspray (400 ml Dose) dient zur Oberflächen-Entfettung sowie zur Vorbehandlung und Reinigung von Klebeflächen. Das Spray verdunstet völlig rückstandsfrei. Auch in Kanistern verfügbar. Der Oberflächenreiniger kann ebenfalls zum Reinigen und Entfetten von Maschinenteilen im Zuge von Wartungsarbeiten genutzt werden. Hergestellt in Deutschland.
Metallschutzschlauch flüssigkeitsdicht SPR-PVC-AS

Metallschutzschlauch flüssigkeitsdicht SPR-PVC-AS

Metallschutzschlauch flüssigkeitsdicht, S Profil, PVC-Mantel Metallschutzschlauch flüssigkeitsdicht, wendelgewickelt, S Profil, PVC-Mantel, wetterfest, wasserdicht weitgehend seewasser-, säure-, ölbeständig, silikon- und cadmiumfrei, sehr flexibel, zugfest, querdruckbelastbar, DIN 49012, Bauform I geprüft nach DIN EN IEC 61386-23, Anwendungsgebiete: Schiffsbau, Automation, Elektroanlagen, Maschinenbau, Fahrzeugbau Temperatur: -25°C ... +90°C ^+100°C Schutzart: IP 68 nach EN 60529 FLEXA Nummer: 2010.112.xxx AD: 10 mm + 56 mm ID: 7 mm - 49 mm BR stat.: 25 mm - 130 mm BR dyn.: 65 mm - 325 mm Gewicht: 0,079 - 0,900 kg/m Verpackungseinheit: 50 m / 25 m / 10 m