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FDM - Fused Deposition Modeling Technologie

FDM - Fused Deposition Modeling Technologie

Mit der Fused Deposition Modeling Technologie für technische Kunststoffe fertigen wir Ihre Prototypen aus ABS, PLA, PEEK und weiteren Kunststoffen. In der FDM-Technologie werden hochwertige thermo­plastische Kunststoffe zur Herstellung robuster, lang­lebiger Modelle verwendet. Diese Bauteile sind präzise, reproduzierbar und zudem über lange Zeit stabil. Beispielsweise bei der Überprüfung von Prototypen und der Herstellung von Endprodukten ist die Nutzung von hochwertigen, langlebigen und bewährten Thermoplaste besonders wichtig. Wir drucken für Sie Konzeptmodelle, Prototypen, Werkzeuge und gebrauchsfertigen Bauteile in 3D mit bekannten technischen Materialien wie ABS, PC, PA12, Resin, TPU und vielen weiteren mehr. Wir fertigen präzise 3D gedruckte Bauteile für anspruchsvolle Tests und raue Umgebungen. FDM Befestigungsteile, Werkzeuge sowie Prototypen sind für den kontinuierlichen Einsatz in der Produktion ausgelegt und deshalb gut für anspruchsvolle Anwendungen geeignet. Unsere Genauigkeit beim FDM Verfahren liegt bei 5 μm mit einer feinen Oberflächenglätte. Genauigkeit: 5 μm
Multi-Jet-Fusion (MJF-Verfahren)

Multi-Jet-Fusion (MJF-Verfahren)

Das Multi-Jet Fusion-Verfahren findet Anwendung in diversen Bereichen. Aufgrund der Schnelligkeit und Genauigkeit des Verfahrens wird es oft in der Prototypenentwicklung eingesetzt. Hierdurch können die Unternehmen ihre Produktideen schnell visualisieren und die Funktionen überprüfen, bevor höchst genaue Bauteile in der Serienfertigung produziert werden. Durch den Vorteil des Verfahrens, das es Modelle mit hoher Komplexität herstellen kann, wird es zur Herstellung von Präsentationsmodellen verwendet. Grund hierfür ist die Herstellung des Bauteils mit feinen Details, Texturen und Farben. Hierdurch können beispielweise Architekten, Designer und Konstrukteure realistische Modelle erstellen, um ihrer Ideen visuell zu präsentieren. Auch in der Medizintechnik wird das Polyjet-Verfahren angewendet, um maßgeschneiderte Prothesen, Modelle für chirurgische Versuchsplanungen und Zahnmodelle herzustellen. Das Multi-Jet Fusion-Verfahren wird auch in der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie der Automobil­industrie verwendet, um Prototypen und Modelle von Flugzeug- und Raumfahrzeug- sowie Automobilteilen herzustellen. Es ermöglicht es den Ingenieuren, komplexe Geometrien und Strukturen zu testen und zu optimieren. Für das Herstellen von Bauteilen mithilfe des Polyjetverfahren werden UV-härtbare Photopolymere als Druckmaterial verwendet. Dieses Material ist flüssig und wird mithilfe von UV-Licht ausgehärtet. Die Auswahl an Druckmaterialien für das Polyjet-Verfahren ist vielfältig und umfasst sowohl harte als auch weiche Materialien. Bei der delbramed GmbH kommen folgende Materialien zum Einsatz: Standardmaterial: Dieses Material bietet eine gute Festigkeit, Härte und Detailgenauigkeit. Es eignet sich gut für die Prototypenentwicklung, das Modellieren von Gehäusen und Bauteilen sowie für die Herstellung von Funktionsmustern und Serienteilen. Flexibles Material: Dieses Material weist eine gewissen Flexibilität und Dehnbarkeit auf. Hier sind die Shore-Härte A35 und A65 im Einsatz. Dieses Material ist nützlich, wenn Teile mit gummiartigen Eigenschaften benötigt werden, wie zum Beispiel für Dichtungen, Gummifedern oder Griffe. Hitzebeständiges Material: Dieses Material weist eine hohe Hitzebeständigkeit auf und kann Temperaturen von bis zu 100°C standhalten. Es eignet sich für die Anwendung, bei der hohe Temperaturen auftreten, wie beispielsweise in der Automobilindustrie, Medizintechnik oder dem Maschinenbau.