Finden Sie schnell absaugung für Ihr Unternehmen: 13 Ergebnisse

Im Lieferumfang enthalten sind eine Wandkonsole mit Rohranschluss DN 160, Drehflansch, Seil mit Ring und Abgasschlauch mit Schlauchhalter. Technische Daten Einsatztemperatur +150 °C Schlauchdurchmesser (DN) 100 mm Schlauchlänge 5 m Schlauchtyp S

Balgsauger, rund 1,5 Falten, Material NBR, Typ FGA, Durchmesser 20 mm, passend für Anschlussnippel IG G 1/8, AG M5 / G 1/8 Artikel-Nr.: 108493 Typen-Nr.: FGA 1520-1

Der NOVUS Aircase mit Absaugarm besticht durch einfaches Handling und effektive Direktabsaugung bei jeglichen Schweiß- und Laserarbeiten. Ganz neu ist die NOVUS exklusive Volumenstromkonstanthaltung! Die kleine Absauganlage kann schnell durch Werkstatt oder Halle bewegt werden und befördert trotz ihrer Größe einen Nennvolumenstrom von 1.200 m/h. Der Aircase ist für einen Einsatz im Alltag industrieller Produktion geeignet. Der moderne Absaugarm, der in einem Radius von 360° bewegt werden kann, garantiert eine punktgenaue Absaugung bei gleichzeitig solider Raucherfassung. Der Aircase ist ausgestattet mit unseren Ventilatoren mit EC Motor und integriertem Controller. Sie haben einen deutlich höheren Wirkungsgrad und besitzen ein niedrigeres Gewicht. Zudem sind stufenlos regelbar, geräuscharm, reaktionsschnell und auffällig energieeffizient. Unsere mobile Absauganlage arbeitet mit Patronenfiltern. Dieses Filterpaket eignet sich für den häufigen Einsatz bei hoher Rauchbelastung. Es erreicht einen Abscheidegrad von über 95 % und ist mittels Druckluftimpuls reinigbar.

Die Laserkennzeichnungsanlage kann in der Wunschfarbe des Kunden sowie als Steharbeitsplatz ausgeführt werden. Die Werkstücke werden komfortabel in eine Schublade eingelegt. Mit Hilfe von 3D-Druckteilen ist ein einfaches, lagerichtiges Einlegen der Werkstücke garantiert. Für verschiedene Werkstückarten sind unterschiedliche Einlegeformen wechselbar. Für die Lageerkennung der Bauteile ist eine Bildverarbeitung in die Anlage integriert.

Durchführung von Flotationsveruchen und Betrieb von Pilotanlagen bis ca. 500 kg/h. Unsere erfahrenen Mitarbeiter beraten Sie auf der Grundlage von Laborversuchen bei der Auswahl geeigneter Reagenzien und Verfahrensabläufe, um ihr Wertmineral optimal anzureichern. Die gewählten Abläufe und Parameter können in Pilotanlagen bis ca. 500 kg/h Durchsatz überprüft werden. Wir errichten komplette Demonstrationsanlagen und stellen größere Konzentratmengen für Bemusterungen und metallurgische Versuche her. Unsere Mitarbeiter stehen auch für verfahrenstechnische Beratungen sowie für die Analyse und Optimierung bestehender Flotationsanlagen und -prozesse zur Verfügung. Technische Möglichkeiten 1. Labore mit Laborflotationsmaschinen (1, 2, 5 Liter; Bauart FIA und Denver, Mini-Pilot-Flotation) 2. Flotationsbänke mit 10-, 20-, 50- und 100-Liter-Zellen 3. Technikum mit 4 Ebenen zur Errichtung von kompletten Flotationsanlagen (Grund-, Kontroll-, 4. Reinigungsflotation) 5. Flotationssäulen, Hybridflotation

reines Polyester Polyurethan mit Flammschutzadditiven (nach DIN 53 516 abriebfester als vergleichbares Polyether Polyurethan) PUR-Spiralschlauch leicht SE, schwer entflammbarer Förder- und Saugschlauch - schwer entflammbar nach DIN 4102-B1 - entspricht den Auflagen der Holz-BG - RoHS-konform Wandung: reines Polyester Polyurethan mit Flammschutzadditiven (nach DIN 53 516 abriebfester als vergleichbares Polyether Polyurethan) Spirale: Federstahldraht Einsatztemperatur: -40 °C bis +90 °C, kurzzeitig bis +125 °C Eigenschaften: - hoch flexible, super leichte Ausführung - kleinste Biegeradien - hohe Zug- und Reißfestigkeit - hohe Abriebfestigkeit - dauerhaft knickbeständig - komprimierbar auf ca. 20% - lösungsmittelbeständig, ölbeständig, benzinbeständig - gasdicht - frei von Weichmachern und Halogenen - allgemein gute UV- und Ozonbeständigkeit - innen weitgehend glatt, strömungstechnisch optimal - gemäß TRBS 2153 (Zone 1, 21) für nicht brennbare Stäube/Schüttgüter und Gase/Flüssigkeiten mit niedriger Leitfähigkeit zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen bei beidseitiger Erdung der Spiral-Enden Einsatz als: - schwer entflammbarer Förder- und Saugschlauch für abriebverursachende Feststoffe - Saugschlauch zur Späneabsaugung in der Holzverarbeitung - Schutzschlauch gegen mechanische Belastungen Lieferung von Abschnitten möglich. Bitte beachten Sie: Bei Spiralschlauch wird die Länge in gestrecktem Zustand gemessen. Spirale: Federstahldraht Einsatztemperatur: -40 °C bis +90 °C, kurzzeitig bis +125 °C

Saug-/ Druckschlauch, schwere Ausf., Temp. -15°C bis 60°C, Vakuum 0,9 bar, Schlauch-ø 33x25, PN bei 20 °C max. 8 bar, Rolle à 50 m Artikel-Nr.: 113915 Typen-Nr.: 4480.025-50

Saug- und Druckschlauch, leichte Ausführung, Temp. -15 °C bis 60 °C, Schlauch-ø 24,6x20 mm, PN bei 23 °C max 6 bar, Rolle à 50 m Artikel-Nr.: 113903 Typen-Nr.: SDL-020

Balgsauger, rund 1,5 Falten, Material NBR, Typ FGA, Durchmesser 25 mm, passend für Anschlussnippel IG G 1/8, AG G 1/8 Artikel-Nr.: 108494 Typen-Nr.: FGA 1525-1

Laserkennzeichnungsanlage in Laserschutzklasse 1 mit Drehtisch, 180° drehbar mit zwei Markierpositionen. Der Durchmesser des Drehtischs beträgt 400 mm. Die Überwachung des Markierbereichs erfolgt mit Hilfe von Lichtgittern. Das Teilehandling in der Anlage erfolgt automatisch mit Hilfe von 2 Hub-Schwenk-Greif-Modulen, einer Linearachse mit 150 mm Hub in Z-Richtung und dem elektrischen Drehmodul.

Komfortable Laseranlage in Laserschutzklasse 1 mit Z-Achse. Eine elektrische Hubtür mit Zweihandbedienung ermöglicht einen komfortablen Zugang zum großen Innenraum der Laseranlage. Die Z-Achse mit 300 mm Hub dient der Höhenverstellung des Lasers. In die Anlage können verschiedene Werkstückaufnahmen zur Fixierung der Werkstücke während des Laservorgangs integriert werden. Die Bedienung der Anlage sowie die Überwachung der Kennzeichnung erfolgt über am Gestell der Anlage befestigte Eingabegeräte.

Laserkennzeichnungsanlage zur Kennzeichnung von Metallscheiben mit Data-Matrix-Code und Farbmarkierung mit Tintenstrahl. Die Metallscheiben werden automatisch durch die Anlage geschleust und an die verschiedenen Markierpositionen befördert. Für die Lasermarkierung werden die Metallscheiben mit einem Hubzylinder ausgehoben, auf einen automatisch ausfahrenden Schieber abgelegt und in den Innenraum befördert. Durch das automatische Schließen des Schotts wird der Innenraum lichtdicht verschlossen. Die Lagerichtigkeit der Bauteile wird mit Hilfe einer Kamera kontrolliert und es erfolgt automatisch die Lasermarkierung an die vorgegebene Stelle. Im letzten Arbeitsschritt in der Anlage erfolgt eine Farbmarkierung der Metallscheiben von unten. Anschließend werden die Teile aus der Maschine ausgeführt.

Die Bauteile werden in ein Transportband eingelegt und automatisch durch die Anlage geschleust. Der Laserkopf ist im Innenraum der Anlage positioniert und in der Höhe verstellbar. Die Markierung erfolgt über eine Öffnung. Nach der Markierung fallen die Teile automatisch aus dem Transportband und können entnommen werden.