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Plattenfräsen mit Vakuumspanntechnik

Plattenfräsen mit Vakuumspanntechnik

Die hohe Dynamik der Maschinen, sowie Minimalmengen für Kühlung/Schmierung (Druckluft und Ethanol) ermöglichen uns eine effiziente Fertigung von Plattenteilen bis zu 1000 × 1500 mm aus Leichtmetall und Kunststoff.
Strahlkabine Typ 2642/7 mit Absaugung

Strahlkabine Typ 2642/7 mit Absaugung

Leistungsstarke Strahlkabine mit Strahlmittelumlauf für alle mineralischen und organischen Strahlmittel, ausgenommen Quarzsand und Schlacke. Die Werkstücke werden durch 2 seitliche Beschickungstüren in die Kabinen eingelegt. Zwei eingebaute Handschuhe (innen wattiert und außen mit Gummi beschichtet) bieten gleichzeitig bequeme Armauflagen. Ein großes Sichtfenster gewährt ungehindert Einblick in die Kabine. Gute Ausleuchtung der Kabine durch staubdichte Schutzrohrleuchte in Duran-Glas mit Vorschaltgerät und PL-Lampe 24 W, welche den Strahlraum hell und gleichmäßig ausleuchtet. Mittels eines flexiblen Schlauches 150 mm Ø ist die Strahlkabine mit der separaten Trocken-Absaugung Typ AE - T 0,5 verbunden. Die Absaugung besteht aus: • Ventilator • Filterkammer mit Taschenfilter und Stützrahmen • Abreinigungsmechanismus manuell • Staubschublade Die staubhaltige Luft tritt über einen Saugschlauch in den Filter ein, wird über die Taschenfilter gereinigt und in die Atmosphäre zurückgeführt. Aussenmasse:: B 1200 x T 895 x H 1720 mm Strahlraum:: B 1065 x T 680 x H 940 mm Gewicht: 125 kg Lackierung:: grau/blau oder Sonderlackierung Druckluftanschluss:: Schlauch ½" Strahlpistole:: nach Injektorprinzip arbeitende Strahlpistole mit gehärteter oder Hartmetalldüse Sichtfenster:: Sicherheitsscheibe mit innen einklebbarer Folie
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.