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Pfannenberg PA X 10-10 230 AC GE

Pfannenberg PA X 10-10 230 AC GE

Kompakter Blitzschallgeber in rot mit gelber Haube Schallgeber mit extrem breitem Frequenzspektrum - hoher Anteil an tiefen Tönen für außerordentlich gute Durchdringung von Hindernissen wie Türen oder Wänden. Erlaubt Fluralarmierung, so dass nicht in jedem Raum ein Schallgeber platziert werden muss. Schallgeber- und Blitzleuchtenteil können unabhängig von einander betrieben werden. 64 Basistöne sind auswählbar, 80 Töne sind hinterlegt, d. h. Töne für alle Anwendungsgebiete und Länder sind bereits vorhanden (spezielle Geräte sind nicht erforderlich). 3 weitere Tonstufen extern wählbar. Erzeugung unterschiedlicher Töne mit einem einzigen Gerät Sichere Montage - Die elektrische Kontaktierung erfolgt ausschließlich im montierten Unterteil. Leitungen können nach dem Prinzip Abzweigdose angeschlossen werden. Keine 3-Hand-Montage (Gerät - Schraubendreher - Litze). Kein Zug/Druck auf die Klemmstellen oder andere Bauteile, kein Einquetschen der Leitungen. IK08 Schlagfestes Gehäuse. IP 66 - Verschlusselemente liegen außerhalb des Dichtbereiches (IP), eine Beeinflussung des IP-Schutzes ist ausgeschlossen. Unverlierbare Dichtung und Verschlusselemente. Maximale Sichtweite: 283 m Maße: LxBxH: 156 x 214 x 270 mm Betriebstemperatur: -40 - + 55C 10 Jahre Garantie Zulassungen (spannungsabhängig oder optional) UL | EAC | GL | MED Schutzart: IP 66 Gehäusefarbe: Feuer-Rot (RAL3000) Blitzenergie: 10 Joule max. Schalldruckpegel: 117 dB (A) Versorgungsspannung: 230V AC Hersteller: Pfannenberg Artikelgewicht: 2,13 kg
Dytran und disynet unterstützen den Hyperloop-Wettbewerb im Rahmen eines SpaceX –Zukunftprogramms!

Dytran und disynet unterstützen den Hyperloop-Wettbewerb im Rahmen eines SpaceX –Zukunftprogramms!

Die disynet GmbH und ihr Partner Dytran sind stolz, mit ihren innovativen und zuverlässigen Sensoren zum Erfolg des Wettbewerbs „Hyperloop Pod Competition II“ beigetragen zu haben. Dytran und disynet unterstützen den Hyperloop-Wettbewerb im Rahmen eines SpaceX –Zukunftprogramms! Die private Raumfahrtfirma SpaceX des Gründers Elon Musk (gleichzeitig auch der Tesla-Gründer) hat in Los Angeles eine Teststrecke gebaut: eine Röhre, in der die Magnet-Schwebekapseln zuerst maximal beschleunigen und dann kontrolliert abbremsen sollen. 24 Teams aus aller Welt reisten vom 25. bis 27. August 2017 nach Kalifornien, um ihre selbstentwickelten und -gebauten Gefährte auf der Strecke nacheinander antreten zu lassen. Studierende der Universität Oldenburg und der Hochschule Emden/Leer schickten ihren Prototypen in den Wettbewerb „Hyperloop Pod Competition II“. Ihr Gefährt "HyperPodX" soll Passagiere dank Schwebetechnik und geringem Luftwiderstand künftig mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.200 Kilometern pro Stunde befördern, gefolgt von einer kontrollierten Geschwindigkeitsverringerung. Am Ende wurde der Einzug ins Finale im kalifornischen Hawthorne nur knapp verpasst. Den begehrten Innovationspreis konnte man hingegen gewinnen. Vor allem für Kurzstreckenflüge wäre das System eine umweltfreundliche Alternative. Die Röhre soll SpaceX-Gründer Musk zufolge wetterfest und erdbebensicher sein sowie keinen Lärm für Anwohner verursachen. Außerdem soll der gesamte Energiebedarf des Systems durch auf der Röhre angebrachte Solarzellen gedeckt werden. Natürlich werden bei einem derartig wichtigen Projekt nur besonders gute und zuverlässige Sensoren und Kabel eingesetzt, um den Erfolg nicht zu gefährden. Die disynet GmbH und ihr Partner Dytran, u.a. bekannt durch Spezialsensoren und besonders robuste Kabel, sind stolz, mit ihren innovativen und zuverlässigen Sensoren zum Erfolg beigetragen zu haben.