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Eine der Herausforderungen: Laden des Elektroautos auf der ganzen Welt

Eine der Herausforderungen: Laden des Elektroautos auf der ganzen Welt

Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung. „Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“ Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.
Eine der Herausforderungen: Laden des Elektroautos auf der ganzen Welt

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Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung. „Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“ Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.
Eine der Herausforderungen: Laden des Elektroautos auf der ganzen Welt

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Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung. „Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“ Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.
Eine der Herausforderungen: Laden des Elektroautos auf der ganzen Welt

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Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung. „Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“ Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.
Benvenuto bei Auto Margarethen

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Seit 1938 sind wir von Auto Margarethen als Mobilitätsdienstleister für Sie da und stehen getreu unserem Motto "drive italian" für italienisches Fahrgefühl. Wir sind Ihr erster Ansprechpartner in Basel und in der Nordwestschweiz, wenn es um Alfa Romeo, Fiat, Abarth und Fiat Professional geht. Bei uns finden Sie eine grosse Auswahl an Neuwagen, Tageszulassungen, Vorführwagen und Gebrauchtwagen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! A presto!
Reparaturen am Auto sind immer Vertrauenssache!

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