Finden Sie schnell Durchhärten für Ihr Unternehmen: 449 Ergebnisse

Einsatzhärten und Härten

Einsatzhärten und Härten

Neutralhärten und Einsatzhärten im Vakuum mit anschließender Hochdruckgasabschreckung mit Helium oder Stickstoff. Dabei wird eine Randoxidation vermieden und der Bauteilverzug und damit der Hartbearbeitungsaufwand deutlich minimiert.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Härten von unlegierten und hochlegierten Werkzeugstählen erfolgt bei uns im Vakuumofen bis zu einer Härtetemperatur von maximal 1250 °C. Durch diese Wärmebehandlung erreichen die Stähle Höchstwerte an Härte und Festigkeit bei geringstem Verzug und sauberer Oberfläche. Dieses Verfahren ist besonders geeignet für Schnitt-, Stanzwerkzeuge, Stempel und Matritzen.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Kaurit Härter 26

Kaurit Härter 26

Kaurit Härter 26 für Leim 234 Pulver, 700 g Beutel Artikelnummer: E182173 Gewicht: 0.2 kg
Schutzgashärten

Schutzgashärten

Erhöht werden die Festigkeit und Zähigkeit oder die Härte der behandelten Werkstücke. Geeignet für alle härtbaren Stähle und Vergütungsstähle mit hohen Anteilen an Legierungselementen. Das Schutzgashärten kombiniert die Wärmebehandlungsverfahren Härten und Anlassen im hohen Temperaturbereich. Im ersten Bearbeitungsschritt Härten werden die Werkstücke zur Umwandlung des Gefüges in Martensit auf Austenitisierungstemperatur gebracht und anschließend abgeschreckt. Der nachfolgende Anlassvorgang stellt die verlangten mechanischen Eigenschaften optimal ein, insbesondere die gewünschte Gebrauchshärte und Zähigkeit. Das Vergüten wird oft vor der thermochemischen Wärmebehandlung, insbesondere bei Nitrierteilen, eingesetzt. Max. Abmessung: 480 x 800 x 550 mm Max. Gewicht: 350 kg
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Hart und zäh gefällig? Vom komplexen Einzelwerkzeug bis zur Massenware. Mit unseren verschiedenen Vakuumhärteanlagen sind wir in der Lage hochlegierte Werkstoffe mit den gewünschten Eigenschaften zu versehen um diese für Sie ergiebig und langlebig zu veredeln. EISKALT genießen! Wir bieten ein Tiefkühlen Ihrer Bauteile an welches ggf. deren Maßhaltigkeit positiv beeinflussen kann.
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Wärmebehandlung im Salzbad Das Wärmebehandeln ist meist die letzte oder vorletzte Arbeitsoperation im Herstellungsprozess von Bauteilen und Werkzeugen. Wir härten Bauteile um Festigkeitssteigerungen und höhere Verschleißbeständigkeit zu erreichen. Unsere Salzbad-Anlagen sind aufgrund ihrer gleichmäßigen Wärmeübertragung ein Garant für optimale Ergebnisse auch bezüglich des Verzuges. Unsere Verfahren: Einsatzhärten Härten und Anlassen Vergüten Partiell Härten Baintisieren Unsere Anlagengrößen Salzbäder Ø 500 mm Tauchtiefe 750 mm Kammerofen groß (l/b/h) 1400 / 750 / 400 Kammerofen klein (l/b/h) 500 / 500 / 400 Maximal Härtetemperatur 900°C
Härten

Härten

Das Härten ist ein entscheidender Produktionsschritt, bei dem Zahnräder durch Wärmebehandlung die spezifizierte Kernfestigkeit und Oberflächenhärte erhalten. Dieser Prozess wird von der Wittmann Härterei, einem Schwesterunternehmen, übernommen. Die Wärmebehandlung ist entscheidend für die Langlebigkeit und Leistungsfähigkeit der Zahnräder, die in modernen Getrieben höchsten Beanspruchungen ausgesetzt sind. Wittmann GmbH bietet alle weiteren Produktionsschritte bei der Herstellung von Zahnrädern in ihrem Haus an.
Härter (für Lackanwendungen)

Härter (für Lackanwendungen)

Wir führen ausschließlich vielfach geprüfte und bewährte Produkte von namhaften Herstellern Das breite Produktsortiment umfasst inzwischen PKW-, Yacht- und Industrie-Lacke, KFZ Ersatz-, Verschleiß- und Zubehörteile, industrielle Klebstoffe, Vergussmassen, Dichtmassen, Vorbereitungs- und Reinigungschemikalien sowie entsprechende Verarbeitungsgeräte und Applikationstechnik. Die FILZRING OHG verfügt über ein umfangreiches Angebot an hochwertigen Klebstoffen und Dichtmassen sowie zugehöriger Reiniger, Grundierungen, Aktivatoren, Harze, Härter und Vergussmassen. Um jeglichen Einsatzgebieten und Anwendungszwecken der Klebstoffe gerecht zu werden, umfasst unser breites Sortiment innovative Strukturklebstoffe für die Verklebung von Metallen, Kunststoffen und unterschiedlichen Materialien, Epoxidkleber, Scheibenklebstoffe und Karosserieklebstoffe, Dichtmassen, Primer und Reinigungsmittel, hochwertige Cyanacrylat-Klebstoffe, UV-Klebstoffe und anaerobe Klebstoffe, Silikon Klebstoffe, Epoxidklebstoffe und Dichtmassen für Hochtemperatur-Anwendungen, Sprühkleber, Laminierklebstoffe, Styroporkleber und Allzweckkleber. Härter (für Lackanwendungen) Hersteller: Lechler Sollten Sie Fragen zur jeweiligen Anwendung haben oder sich grundsätzlich beraten lassen wollen, kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice
Peroxide (MEKP-Härter)

Peroxide (MEKP-Härter)

MEKP-Härter (Peroxide) für UP-Harze, VE-Harze , Klebeharze und Gelcoats.
Härteverfahren

Härteverfahren

Härteverfahren sind entscheidend für die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen, insbesondere ihrer Festigkeit und Verschleißfestigkeit. Diese Verfahren werden häufig in der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- sowie der Werkzeugindustrie eingesetzt, um die Lebensdauer und Leistung von Komponenten zu erhöhen. Härteverfahren umfassen eine Vielzahl von Techniken, darunter Induktionshärten, Einsatzhärten und Nitrieren. Die Härteverfahren der techniics GmbH bieten eine Kombination aus Präzision, Geschwindigkeit und Flexibilität. Unser erfahrenes Team nutzt modernste Technologien, um sicherzustellen, dass jedes Teil den höchsten Qualitätsstandards entspricht. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig die Produktionskosten senken.
Einsatzhärten, Aufkohlen und Vergüten

Einsatzhärten, Aufkohlen und Vergüten

Sehr hohe Flexibilität, Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit: Mehrzweckkammeröfen bieten zahlreiche Vorzüge und werden in der Wärmebehandlung vielfältig eingesetzt. Dabei werden die Bauteile zunächst unter geregelter Schutzgasatmosphäre behandelt und anschließend mit unterschiedlichen Ölen im integrierten Ölbad abgeschreckt. In unseren Anlagen decken wir dabei das komplette Spektrum ab – vom Glühen über Härten, Vergüten, Aufkohlen und Einsatzhärten bis hin zum Carbonitrieren. Diese Verfahren bieten wir an den Standorten Witten und Wilthen an. Nachhaltigkeitsfaktor: Dank modernster Beheizungs- bzw. Brennertechnik ermöglichen wir eine gute Energieeffizienz im gesamten Prozess. VORTEILE Sehr hohe Flexibilität Hohe Gleichmäßigkeit Sehr gute serielle Reproduzierbarkeit der Ergebnisse Vollautomatisierung erlaubt Fertigung rund um die Uhr
Laserhärten

Laserhärten

Auch Kleinteile lassen sich mit dem Laser sehr präzise und verzugsarm randschichthärten. Treten Sie mit uns in Kontakt, um auch Ihre Härteaufgabe anzugehen.
Laserhärten

Laserhärten

PATENTIERTES LASERHÄRTEN Laserhärten ist ein Verfahren zum Härten von Stahl und Eisengusswerkstoffen. An unseren Standorten in Geilenkirchen und Ingolstadt härten wir mit unserem patentierten LBBZ LACID Verfahren Ihre Bauteile. Mit unserem LACID Verfahren arbeiten wir verzugsarmer, chemiefrei und kräftefrei. Die Härtetiefe kann hier über einen Millimeter betragen. Durch die geringe Wärmeeinbringung und der schnellen Durchlaufzeit entfallen potenzielle Vor- und Nacharbeiten. Dadurch können wir schnell und kontrolliert Ihre Bauteile härten.
Laserhärten

Laserhärten

Das Randschichthärten mittels Laser zeichnet sich als ein sehr flexibles und verzugsarmes Tool aus. Härten Das Laserhärten zeichnet sich als ein flexibles und für den Werkstoff schonendes/verzugsarmes Verfahren aus. Es handelt sich hier um ein lokales Härteverfahren, dass in Abhängigkeit vom Werkstoff und Einsatzfall ausgewählt werden muss. Die Härtebahnen werden überlappend auf der Oberfläche aufgebracht. Zur besseren Ankopplung wird ein Coating aufgebracht. Folgende Werkstoffe sind geeignet: - C45 vergütet - 42 Cr Mo V vergütet - 100 Cr 6 - C60
Lohnbearbeitung Härten und Brünieren

Lohnbearbeitung Härten und Brünieren

Ganz gleich ob Kleinteile im Durchmesserbereich unter 10 mm oder meterlange Zylinder: NAGEL hat den passenden Maschinenpark, die Werkzeuge und das Prozesswissen, um Ihre Teile perfekt zu bearbeiten. Härten und Brünieren Als Lohnfertiger im Bereich Härten und Brünieren haben wir jahrzehntelange Erfahrung im Maschinen und Anlagenbau. Hier werden unser Fachwissen und unsere Zuverlässigkeit als kompetenter Partner bereits seit über 50 Jahren von unseren Kunden geschätzt Beratung, Flexibilität, Qualitätsbewusstsein und Termintreue sind unsere obersten Prioritäten, die bei unseren langjährigen Stammkunden sehr geschätzt werden. Die langjährige Erfahrung unserer Meister und Fachkräfte werden durch Weiterbildungen für Galvanische Oberflächenbehandlung und Wärmebehandlung abgerundet. Somit stehen wir unseren Kunden als (Technologie-) Berater und als Problemlöser jederzeit zur Verfügung. Durch die Anforderungen bei der Herstellung unserer eigenen Produkte, haben wir uns sowohl auf Einzel- und Kleinserienfertigung spezialisiert. Die Chargierung kann so flexibel gestaltet werden, dass sowohl größere als auch kleine filigrane Werkstücke behandelt werden können. Oft sind es die kleinen Werkstücke, die besonderen Belastungen standhalten müssen. Die Terminabstimmung mit unseren Kunden läuft unkompliziert und direkt, um flexibel und schnell auf die gewünschten Anforderungen reagieren zu können. Einsatzhärten CHD (EHT) = max. 1,5 mm Karbonitrieren CHD (EHT) bis 0,3mm Nitrocarburieren VS 15-20 µm = NHD = 0,2mm Aufkohlen CHD (EHT) = max. 1,5 mm Härten neutral bis max. 950 °C Vergüten bis max. 950 °C Glühen bis 650°C Anlassen bis 650°C Zusätzlich bieten wir Sandstrahlen, Richten und Gleitschleifen an um möglichst einbaufertige Teile für unsere Kunden bereitstellen zu können. Unsere Qualitätssicherung beim Härten erfolgt durch Härteprüfung nach Rockwell, Vickers und Brinell. Die Qualitätssicherung beim Brünieren erfolgt durch Sichtkontrolle sowie regelmäßige Prüfung der Bäder in Laboren und Instituten.
Läppen & Polieren

Läppen & Polieren

Läpp- und Polierstifte Läpp- + Polierstifte Seit vielen Jahren bieten wir auch spezielle Läpp- und Polierwerkzeug an. Je nach Anwendungsgebiet und Standzeit werden wahlweise die Diamanten unterschiedlich auf den Grundkörper bestückt. Durch permanente Optimierungen finden diese Werkzeuge inzwischen ihren vielseitigen Einsatz in den verschiedensten Bereichen Dichtsitzbearbeitung (Kegelbearbeitung), Einspritzpumpen, Zylinderlaufflächen, Steuergehäuse, Pleuelbearbeitung und Kompressorenkomponenten. Ventile enthalten Dichtsitze, die Dichtkörper sind meistens Kugeln. Beispiele finden sich in der allgemeinen Hydraulik oder auch in Einspritzanlagen von Verbrennungsmotoren. Dicht werden die Sitze nur durch eine abschließende Feinbearbeitung. Erste Wahl dafür sind unsere Läppstifte. Gewöhnliche Senk- oder Ausdrehwerkzeuge reichen für die Bearbeitung bei weitem nicht aus. Nur Läppstifte mit Diamantbelag erzielen optimale Qualitäten. Der Bearbeitungsprozess ist an sich nicht kompliziert. Die Läppstifte werden mit einer bestimmten Drehzahl und einem definierten Druck wenige Augenblicke auf den Ventilsitz gehalten. Ein Kühlschmiermittel mindert die Temperaturentwicklung und unterstützt den Materialabtrag. Je nach Anforderung können ein-, zwei oder mehr Bearbeitungsstufen mit unterschiedlichen Diamantkörnungen notwendig sein. Hohe Standmengen - Die Kunst ist es, die Stifte so auszulegen, dass sie hohe Standmengen erreichen. Dies erfordert Erfahrung und besondere Technologien, bzw. ein Labor, um die am besten funktionierenden Diamantierungen zu ermitteln. Auch das Verbinden des Diamant-Schneidteils mit dem Werkzeugkörper aus Stahl ist mitunter eine Wissenschaft für sich. Einfache Stifte, für die kein Nachschliff vorgesehen ist, sind 1-schichtig belegt. Bei höheren Ansprüchen wird der Diamantteil durch einen Vollbelag aus mehreren Millimetern mit dem Grundträger verbunden.
Horizontale Randschichthärteanlagen

Horizontale Randschichthärteanlagen

Randschichthärte und-anlassanlagen für variable Eindringtiefen zeichnen sich durch höchste Prozesskontrolle bei geringstem Verzug aus. Wärmebehandlungsprozesse der Randschicht als Ausgangsmaterial für komplexe Bauteile im Automotive-Sektor erfordern ein herausragendes Prozessdatenmanagement. Enge Toleranzbänder der Qualitätssicherung werden durch eine Steuerungs-Hard- und Software auf reproduzierbar sichergestellt. Rahmendaten: - breites Abmessungsspektrum (auch für kurze Wellen ca. 100mm) und Eindringhärten realisierbar - Randschichthärten mit unmittelbar nachfolgendem Anlassen der Randschicht - Ideal auch für Blankstahlprodukte durch geringsten Verzug Key-Benefits: - Unterschiedlichste Eindringtiefen durch adaptierbare Frequenz - Reproduzierbare Prozesse bei höchster Produktqualität - Energieeffiziente Produktion durch optimierte Anpasstransformatoren - Doppelscheibenantriebskonzept für optimale Erwärmungs- und Abschreckergebnisse - Prozessdatenkontrolle und -archivierung für höchste Anforderungen (CQI-9) - Umfangreicher Optionskatalog für kundenspezifische Adaption - Kurze Umrüstzeiten
Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Selbstverständlich liefern wir unsere Präzisionswerkstücke mit jeder gewünschten galvanischen Oberflächenveredelung, partiell oder vollflächig. Für viele Kunden härten und schleifen wir. Lackierung hat Tradition bei elemag. Lassen Sie uns wissen, was Sie lackiert haben möchten und wir erledigen das für Sie.
Wir härten Ihren Werkzeugstahl

Wir härten Ihren Werkzeugstahl

Hightech und unser Know-how sorgen für ein hohes Qualitätsniveau. Qualität, Standzeit und Zuverlässigkeit sind wichtige Anforderungen bei der Wärmebehandlung von Werkzeugen. Wir erfüllen diese hohen Ansprüche und bieten ein breites Spektrum an Wärmebehandlungsverfahren. Die Werkzeuge erhalten die Härte und Festigkeit, die sie für einen langen und sicheren Einsatz benötigen. Wärmebehandlungsverfahren Vom unlegierten Werkzeugstahl härten, über Kalt- und Warmarbeitsstähle, bis zum Einsatzstahl - unsere Wärmebehandlungsvielfalt für SIE! Vakuumvergüten von hochlegierten Kalt- und Warmarbeitsstählen Lösungsglühen von rost- und säurebeständigen (umgangssprachlich Nirosta) Stählen im Vakuumofen Anlassen und spannungsarm Glühen unter Schutzgas Weichglühen unter Schutzgasatmosphäre Gasnitrieren Gasnitrocarburieren Nitrieren nach SurSulf in Tiegeln (Bäder) Salzbadvergüten von hochlegierten Kalt- und Warmarbeitsstählen Salzbadvergüten von HSS-Stählen Salzbadvergüten von legierten und unlegierten Stählen Aufkohlen und Einsatzhärten von Einzelteilen aus Salzbädern Teilespektrum / Materialien Vollgesenke und Gesenkeinsätze aus hochlegierten Warmarbeitsstählen Schnitt- und Stanzwerkzeuge sowie Erodierrohlinge aus HSS-Stählen - konventionell oder pulvermetallurgisch erzeugt Sonderlegierungen für Kalt- und Warmarbeitsstahl Werkzeugbaukomponenten aus hochlegierten und unlegierten Stählen für den Schnitt- und Stanzwerkzeugbau Kaltumformwerkzeuge Warmumformwerkzeuge Anlagentechnik Hochvakuumhärteöfen Vakuumanlassöfen Evakuierbare Nitrieröfen Topfglühöfen Salzbadtiegelöfen Haben Sie Fragen rund um die Wärmebehandlung von Werkzeugen, stehen wir Ihnen gerne mit unserem Fachwissen zur Verfügung.
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz. Das Laserhärten macht Bauteile belastbarer. Es erhöht die Härte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche nur an den Bereichen des Werkstücks, an denen diese Eigenschaften gewünscht sind. Das partielle Laserhärten von Funktionsflächen gewinnt eine zunehmende Rolle bei der Bauteilkonzeption und stellt eine sinnvolle und kostengünstige Variante dar. Durch den Einsatz unseres Festkörperlasers können Funktionsflächen an komplexen Bauteilen effizient und nachbearbeitungsfrei gehärtet werden. Um das Werkstück zu härten, erwärmt der Laserstrahl die Randschicht meist bis knapp unter die Schmelztemperatur, auf etwa 900 bis 1400 Grad Celsius. Sobald die Soll-Temperatur erreicht ist, bewegt sich der Laserstrahl und erwärmt dabei die Oberfläche in Vorschubrichtung kontinuierlich. Durch die hohe Temperatur verändern die Kohlenstoffatome im Metallgitter ihre Position (Austenitisierung). Sobald der Laserstrahl sich weiterbewegt, kühlt das umgebende Material die heiße Schicht sehr schnell ab. Man spricht dabei von der Selbstabschreckung. Durch das schnelle Abkühlen kann sich das Metallgitter nicht in die Ausgangsform zurückbilden und Martensit entsteht. Martensit ist ein sehr hartes Metallgefüge. Die Umwandlung in Martensit führt zu einer Härtesteigerung. Laserhärten zählt zu den Randschichthärteverfahren. Es wird ausschließlich bei Eisenwerkstoffen angewendet, die sich härten lassen. Das sind Stähle und Gusseisen mit Kohlenstoffanteilen über 0,3 Prozent. Prinzip des Laserhärtens: Der Laserstrahl erhitzt die Randschicht des Metalls. Schnelles Abkühlen härtet sie auf.
Strahlmittel, UFS - Ultra Fine Shot  für hochpräzise Verfestigungs-, Entzunderungs- und Entgratungsanwendungen

Strahlmittel, UFS - Ultra Fine Shot für hochpräzise Verfestigungs-, Entzunderungs- und Entgratungsanwendungen

UFS ist ein innovatives Strahlmittel für hochpräzise Verfestigungs-, Entzunderungs- und Entgratungsanwendungen. Mit hoher Härte und Rundheit bewahrt es die Oberflächenbeschaffenheit von gestrahlten Teilen. UFS bietet hohe Eigenspannungen, Kosteneffizienz und verbesserte Oberflächeneigenschaften in verschiedenen Märkten wie Motorenteilen und Werkzeugen.
Laserhärten

Laserhärten

Hart nur dort, wo es notwendig ist Verzichten Sie durch Laserhärten auf unnötige Nacharbeit und vermeiden Sie Verzug. Durch das Laserhärten wird nur der belastete Bereich lokal gehärtet. Dort entstehen sehr hohe Härten, wobei die geringe Wärmeeinbringung gleichzeitig Verzugsarmut bzw. Verzugsfreiheit garantiert. Das Grundmaterial bleibt aber zäh und gut bearbeitbar. Querschliff mit gehärteter Randschicht Je kleiner die Flächen zum Laserhärten sind und je geringer die Härtetiefe ausfallen darf, desto ökonomischer ist das Laserhärten. Idealerweise wird das Bauteil nach dem Laserhärten ohne weitere Nacharbeit eingesetzt. Durch Die Verwendung von Schutzgasen kann neben der Verzugsarmut auch oxidationsfrei gehärtet werden. lasergehärtete Führungsbahn Das Laserhärten ist ideal für alle Bauteile mit lokal stark belasteten Oberflächen, z.B - Lauf- und Reibflächen - Umform- und Schneidwerkzeuge - Spritzguss- und Glasformen - Düsen
Lohnhärtung für den Maschinenbau / Lohnhärterei für Maschinenbauteile

Lohnhärtung für den Maschinenbau / Lohnhärterei für Maschinenbauteile

Wir verfügen über eine eigene Härterei mit Abschreckung des Werkstoffes im Polymerbad oder in Öl. Preise richten sich nach Einhärtetiefe, Gewicht und Module der verzahnten Artikel. Preis auf Anfrage. ZWP in Brandenburg härtet Ihre Teile nach Vorgabe. Einsatzhärten mit bis zu 3,0 mm ist keine Seltenheit bei unseren geschätzten Kunden. Wir beliefern bereits Kollegen und Kunden aus folgenden Branchen: Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau, Getriebeherstellung, Brückenbau, etc. Einzelhärtungen von Bauteilen oder kleine Serien können ebenso vorgenommen werden und läuft innerhalb einer Charge mit. Unsere Härterei verfügt über Schachtöfen und Doppelkammeröfen. Abschreckungsmöglichkeiten sind Öl oder Polymer. Beachten Sie bitte auch unsere anderen Leistungen und rufen das Firmenprofil auf. Das Zahnradwerk Pritzwalk übernimmt auch als unabhängiges Werk die Herstellung von Zahnrädern, Zahnwellen, Hohlräder mit Innenverzahnung, Zahnkupplungen und Flansche. Wir produzieren und härten erfolgreich seit 1969 und beliefern bekannte Unternehmen und Getriebehersteller mit unseren Verzahnungsartikel. Sprechen Sie uns gerne an.
Hochtemperatur - Industrie - Kammerofen Härteofen SNOL 300/1200

Hochtemperatur - Industrie - Kammerofen Härteofen SNOL 300/1200

Der elektrisch beheizbare Kammerofen SNOL 300/1200 ist für verschiedene thermische Behandlungen bis 1200°C geeignet. KONSTRUKTION  Innenkammer aus feuerfesten Ziegeln und Keramikfasern,  Heizelemente auf Keramikrohren gewickelt,  Außengehäuse aus Blech, Pulverlackierung grau (RAL 7035), Rahmen schwarz,  Schaltschrank auf der linken/rechten Seite (nach Kundenwunsch),  Paralellschwenktür öffnet sich nach links / rechts (nach Kundenwunsch);  Türsicherheitsschalter,  OTP (Übertemperaturschutz),  SSR-Relais,  Keramik-Bodenplatten Kammervolumen Liter 294 Nennleistung nicht mehr als kW 30* Nennversorgungsspannung Volt 400 Nennfrequenz Hz 50/60 Anzahl der Phasen - 3 Kontinuierliche Betriebstemperatur °C 1200 Maximale Temperatur °C 1200 Arbeitskammermaterial - Ziegel / Fasern Arbeitskammerumgebung - Luft Innenabmessungen: Breite mm 700 Tiefe mm 700 Höhe mm 600 Außenabmessungen: Breite mm 2100* Tiefe mm 1800* Höhe mm 2000*
Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 281: Ideal für Mikroelektronik & Elektrotechnik | Epoxonic GmbH

Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 281: Ideal für Mikroelektronik & Elektrotechnik | Epoxonic GmbH

Die härtende Vergussmasse EPOXONIC® 281 von Epoxonic GmbH ist ein hochleistungsfähiges, lösungsmittelfreies Zweikomponenten-Gießharz-System auf Epoxidharzbasis, speziell entwickelt für anspruchsvolle Anwendungen in der Mikroelektronik und Elektrotechnik. Mit ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit, Schwerentflammbarkeit und hervorragenden elektrischen Isolationseigenschaften bietet diese Vergussmasse optimale Lösungen für temperaturempfindliche Bauteile. Eigenschaften: Dauertemperaturbeständigkeit: Bis zu 150 °C, ideal für Anwendungen unter konstanten hohen Temperaturen. Temperaturwechselbeständigkeit: Widersteht häufigen Temperaturwechseln, was die Langlebigkeit erhöht. Moderate Härtungstemperatur: Härtet bei relativ niedrigen Temperaturen aus, was den Einsatz in temperaturempfindlichen Anwendungen ermöglicht. Hervorragende elektrische Isolation: Garantiert zuverlässige Leistung in elektrischen Anwendungen. Hohe Wärmeleitfähigkeit: Effektiv bei der Ableitung von Wärme, mit einer Wärmeleitfähigkeit von 1,1 W/mK. Schwerentflammbarkeit: Erfüllt die Anforderungen an V0 nach UL 94. Niedrige Viskosität: Erleichtert die Verarbeitung und das Eindringen in feine Strukturen. Vorteile: Zuverlässige Leistung: Bietet stabile und zuverlässige Performance unter extremen Bedingungen. Breite Anwendungsmöglichkeiten: Ideal für das Vergießen von temperaturempfindlichen Bauteilen mit hohen Anforderungen an elektrische Isolationsfestigkeit und Schwerentflammbarkeit. Hohe mechanische Festigkeit: Mit einer Shore-Härte von 87 Shore D und einer hohen Dichte von 1,7 g/cm³ bietet EPOXONIC® 281 hervorragende mechanische Eigenschaften. Einfach zu verarbeiten: Die niedrige Viskosität ermöglicht eine gleichmäßige Durchdringung und einfache Anwendung. Anwendungsbereiche: EPOXONIC® 281 ist besonders geeignet für das Vergießen von Bauteilen in der Mikroelektronik und Elektrotechnik, die hohe mechanische und thermische Beständigkeit erfordern. Technische Daten: Farbe: Grün Dichte: 1,7 g/cm³ Glasumwandlungstemperatur: 60 – 70 °C Verarbeitungstemperatur: 20 – 30 °C
Unlegierte Einsatzstähle nach DIN EN 10084 / ISO 683-3

Unlegierte Einsatzstähle nach DIN EN 10084 / ISO 683-3

Die Qualität C15 / C15E gehört zu den unlegierten Einsatzstählen. Die Werkstoffe dieser Kategorie zeichnen sich im Ausgangszustand durch gute Verarbeitungseigenschaften beim Zerspanen und Umformen aus. Der Kohlenstoffgehalt liegt bei niedrigen 0,10% bis ca. 0,25%. Nach der Herstellung der Bauteile werden diese einsatzgehärtet. Dazu wird das Werkstück in entsprechenden Medien wie Pulver, Gas oder Salzbädern aufgekohlt. Anschließend folgt eine klassische Vergütung. Da sich der Kohlenstoff nach dem "Einsetzen" nur in der Oberflächenzone befindet, wird auch nur diese aufgehärtet. Das Ergebnis ist eine hohe Zähigkeit im Kern, während die Oberfläche eine deutlich höhere Festigkeit aufweist und somit erheblich verschleißfester ist. Diese Eigenschaften sind bestens geeignet für Maschinenbauteile wie Bolzen, Gelenke, Zahnräder, Kupplungsteile und Getriebewellen. Einsatzgebiete Unlegierte Einsatzstähle: Werkzeuge, Formenbau, Maschinenteile
Laserhärten

Laserhärten

Mit dem Laserhärten können Sie unterschiedlichste Härteaufgaben verzugsarm lösen. Das Verfahren ist besonders zum Härten verschleißbeanspruchter und funktionsbestimmender Bauteilsegmente geeignet. Wir entwickeln und fertigen für Sie Laserhärteanlagen als Stand-alone-System, automatisierte Lösung oder zur Integration in Ihrem Fertigungsprozess. Gern übernehmen wir auch das Laserhärten Ihrer Bauteile in Serie.    Vorteile des Verfahrens geringster Wärmeeintrag, äußerst verzugsarm Härtetiefe einstellbar geometrieunabhängig, Härteverlauf über Software einstellbar mit Schutzgas blank härtbar keine Nacharbeit notwendig kein Abschreckmedium und kein Vakuum erforderlich automatisierbar und in den laufenden Fertigungsprozess integrierbar   Typische Anwendungsfälle für lokale Härtungen, auch kleinster Flächen empfehlenswert insbesondere für verschleißbeanspruchte Bauteilsegmente zur Verbesserung der Reib-, Gleit- und Abriebsfestigkeit für schwer zugängliche Bauteilgeometrien, wie Innenkonturen, geeignet   Welche Materialien sind härtbar? Vergütungsstahl Werkzeugstahl Gußeisen Thermo-Chemisch behandelte Stähle Rost- und säurebeständige Stähle Nitrierstähle Schnellarbeitsstahl   Verwendete Laserstrahlquellen / Laserleistung Diodenlaser Festkörperlaser Scheibenlaser Faserlaser CO2-Laser (eher selten) Laserleistung: häufig ab 3 kW, abhängig von Geometrie, Material und Vorschub   Gern unterstützen wir Sie bei der Technologieentwicklung Ihrer Härteaufgaben.
Harze, Härter und Komplettsysteme für Elektroisolierstoffe

Harze, Härter und Komplettsysteme für Elektroisolierstoffe

Sie sorgen seit vielen Jahrzehnten für Sicherheit in der Elektrotechnik Das Isoliersystem ist der entscheidende Faktor für die Funktionsfähigkeit und Lebensdauer von Generatoren, Transformatoren, Kondensatoren, Motoren und elektrischen Geräten. Es muß elektrische Durchschläge sicher verhindern, auftretende Verlustwärme ungehindert ableiten und mechanische Kräfte problemlos aufnehmen. Ob in SF6-, Kondensator-, Transformatoren-, Maschinen-, oder Wanddurchführen wie auch in Freiluft-Schutzkondensatoren: Diese harzimprägnierten Produkte müssen sich in der besonders anspruchsvollen Hochspannungsindustrie täglich beweisen und über eine Laufzeit von nicht weniger als 30 Jahren gleichbleibende Qualität sichern.