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3D-Druck aus Metall

3D-Druck aus Metall

Der 3D-Druck aus Metall bei Protoland bietet eine innovative Lösung für die Herstellung von Prototypen und komplexen Konstrukten. Diese Technologie kombiniert die Flexibilität des 3D-Drucks mit den robusten Eigenschaften von Metall, was sie ideal für die Produktion von Gussformen, Werkzeugen und Ersatzteilen macht. Der 3D-Druck aus Metall ermöglicht die präzise Fertigung von Bauteilen mit minimaler Nachbearbeitung, was die Kosten senkt und die Produktionszeiten verkürzt. Dank der Möglichkeit, komplexe Geometrien zu drucken, können Einzelteile eingespart und die Effizienz gesteigert werden. Es stehen verschiedene Herstellungsverfahren zur Verfügung, darunter das selektive Lasersintern (SLS), das Laserschmelzen (SLM) und das Metall-Binder-Jetting. Jedes Verfahren bietet spezifische Vorteile in Bezug auf Stabilität, Detailgenauigkeit und Materialauswahl. Typische Metalle für den 3D-Druck sind Aluminium, Titan, Edelstahl und Kobalt-Chrom-Legierungen. Diese Materialien zeichnen sich durch hervorragende mechanische Eigenschaften, Korrosionsbeständigkeit und Wärmeleitfähigkeit aus. Vertrauen Sie auf unsere Expertise im 3D-Druck aus Metall, um Ihre Projekte schnell und effizient zu realisieren.
3D-Visualisierungen

3D-Visualisierungen

3D-Visualisierung eines Wattestäbchenspenders In einer frühen Entwicklungsphase helfen 3D-Visualisierungen eine neue Verpackungsidee so realistisch wie möglich darzustellen. Im Gegensatz zu Realmustern bieten diese Visualisierungen die Möglichkeit neue Konzepte auf einfachem Wege mit unterschiedlichen Materialien, Farben, Layouts oder Detailvarianten zu zeigen. Ebenso hilfreich sind die erstellten 3D-Visuals zum Vergleich verschiedener Varianten im Wettbewerbsumfeld und zur Befragung von Konsumenten. Unsere Visualisierungen sind dabei so aufgebaut, dass bei einer späteren Umsetzung die generierten Daten für die Herstellung von Mustern und Werkzeugen weitgehend verwendet werden können.
Unlegierte Vergütungsstähle nach DIN EN 10083-1 und 2 / ISO 683-1

Unlegierte Vergütungsstähle nach DIN EN 10083-1 und 2 / ISO 683-1

Zu dieser Kategorie gehören im allgemeinen Stähle, die einen Kohlenstoffgehalt von ca. 0,20% bis 0,70% (C45 , C60) ausweisen. Dadurch wird die Härtbarkeit und auch Durchhärtbarkeit dieser Werkstoffe gesichert. Hohe mechanische Eigenschaften bei ausreichenden Zähigkeitenwerten werden erst durch das nachträglichliche Vergüten erreicht. Dabei ist die Anforderung, dass diese Eigenschaften über den gesamten Querschnitt des Bauteils gleich sind. Die Durchhärtung bis zum Kern muss also angestrebt werden. Ist ein Bauteil kompliziert geformt, muss bei der Abkühlung nach dem Vergüten auf eine geringe Abkühlgeschwindigkeit geachtet werden, damit keine Risse oder Verzug des Werkstücks auftreten. Legierte Vergütungsstähle sind diesbezüglich weniger anfällig als unlegierte. Durchgehärtete Werkstoffe sind bestens geeignet für Maschinenbauteile wie Kurbelwellen, Pleuelstangen, Bolzen und Schrauben sowie Achsen. Einsatzgebiete Unlegierte Vergütungsstähle: Spritzguss- und Kunststoffformenteile, Spezialmaschinenbau, Getriebeteile, Antriebswellen
3D Druck Bauteile die sich sehen lassen

3D Druck Bauteile die sich sehen lassen

Unser Finishprozess ermöglicht es Ihnen, die Vorteile des 3D Drucks vollumfänglich auch für Sichtbauteile einzusetzen. Sie haben bei uns die Möglichkeit, Kleinserien bzw. hochindividualisierte Großserien anfertigen zu lassen. Dabei ist Ihren Farbwünschen keine Grenze gesetzt. Unsere Farbpalette reicht von 31 Standardfarben bis hin zu 170 RAL Tönen. Marktreife Produkte ohne Fertigungswerkzeuge Matt glänzende und homogene Oberfläche Angenehme Habtik ca. 200 Farbtöne möglich Hohe Reproduzierbarkeit Erhöhte Kratzfestigkeit
RP* (Zylinderbuchse | Stahl + POM)

RP* (Zylinderbuchse | Stahl + POM)

Beim Typ der RP®-Gruppe handelt es sich um gerollte Gleitlager aus korrosions-geschütztem Stahl, einer Sinterbronzeschicht und einer durch LAMA modifizierten Gleitschicht aus Acetal- Copolymer (POM) mit eingeprägten Schmiertaschen. Sie werden in Anlehnung an DIN ISO 3547 gefertigt. Die RP®-Gleitlager sind für Einsatz-Anwendungen mit ungünstigen Schmierbedingungen vorgesehen und die Schmiertaschen müssen vor dem Einbau initial mit Schmierstoff gefüllt werden. Es wird keine permanente zusätzliche Schmierung notwendig, aber die Anwesenheit oder Zufuhr von Fett verlängert die Lebensdauer des Gleitlagers. Zum Schutz des Gleitlagers in schmutzintensiven Umgebungen empfehlen wir optional die Verwendung von Dichtungen. Bei der RP* (Zylinderbuchse | Stahl + POM) handelt es sich um ein dünnwandiges Verbundgleitlager aus verzinntem Stahlträger und einer Gleitschicht aus POM nach DIN 1494 ISO 3547, wartungsfrei. EIGENSCHAFTEN - geeignet für Trockenlauf und rauer Umgebung - für oszillierende und rotierende Bewegungen, auch bei niedriger Geschwindigkeit - geringe Reibung, hohe Lebensdauer und niedriger Verschleiß, selbst bei geringer Schmierung - Stoß-unempfindlich und sehr gute Dämpfungseigenschaften - Korrosions-geschützter Träger (verzinnt oder verkupfert) - weitgehend chemisch beständig und REACH-/RoHS-konform ANWENDUNGSBEREICHE - in sauberer bis stark verschmutzter Umgebung - Land- und Forstwirtschaft - Automobilbereich - Schienenfahrzeuge - Marinetechnik - allgemeiner Maschinenbau TOLERANZEN und MONTAGE Gehäusebohrung: H7 Welle: Stahl mit Rautiefe < Rz 6,3 und Toleranz im Bereich f7-h8 Buchsen-ID nach Einbau: im Bereich von ca. D9 Einbaufasen sollten beim Gehäuse mit ca. 1,5mm x 15-45° und bei der Welle mit ca. 5mm x 15° bedacht werden. Zudem wird die Verwendung eines passenden Einpressdorns empfohlen, sowie auch das leichte Einfetten der Buchsenaußenseiten vor dem Einpressvorgang.
POLYBAG - RECYCELT - LDPE - INDIVIDUALISIERBAR

POLYBAG - RECYCELT - LDPE - INDIVIDUALISIERBAR

Zusammen mit unseren Partner*innen weltweit holen wir wildes Plastik aus der Umwelt zurück in den Recyclingkreislauf und machen daraus neue, zirkuläre Produkte wie unsere Polybags. Setzt jetzt gemeinsam mit uns ein Zeichen gegen Neuplastik und für mehr Zirkularität! +Zu 87% aus wildem Plastik +Recycelbar +Antistatisch und durchscannbar +Erfüllt die Anforderungen des LkSG +Verbessert Arbeitsbedingungen von Sammler*innen +Spart CO2 im Vergleich zu Neuplastik Wir können die WILDPLASTIC®-Polybags komplett individualisieren und euren Wünschen anpassen: +Individuelle Größe und Design +Mit Klebe- und Druckverschluss oder Zipper +Mit repositionierbarem Klebstoff möglich +Transluzent, blickdicht oder farbig
Hochwertige Oberflächentechnik für langlebige Bauteile

Hochwertige Oberflächentechnik für langlebige Bauteile

WALO - TL GmbH bietet professionelle Oberflächentechnik, die den Bauteilen nicht nur eine ästhetische, sondern auch eine funktionelle Oberfläche verleiht. Unser Angebot umfasst verschiedene Verfahren wie Lackieren, Pulverbeschichten und spezielle Veredelungstechniken, die das Bauteil gegen äußere Einflüsse wie Korrosion schützen. Neben dem Schutz der Oberfläche erhöhen unsere Beschichtungen auch die Haltbarkeit und Wertbeständigkeit der Werkstücke. Dies macht unsere Oberflächentechnik besonders für Unternehmen attraktiv, die langlebige und beständige Komponenten benötigen. Vorteile: Umfassender Oberflächenschutz Ästhetische und funktionelle Veredelung Korrosionsschutz für Bauteile Langlebigkeit und Wertbeständigkeit der Oberflächen Vielfältige Beschichtungstechniken
Aluminiumverarbeitung/ Aluminiumbearbeitung Frästeile aus Aluminium/ CNC Frästeile nach Zeichnung

Aluminiumverarbeitung/ Aluminiumbearbeitung Frästeile aus Aluminium/ CNC Frästeile nach Zeichnung

ENTDECKEN SIE DIE VIELFALT Kreative Lösungen aus Aluminium gewinnen in allen Branchen an Bedeutung. Denn Aluminium besticht durch Eigenschaften, die sowohl dem Design als auch der Funktionalität neue Spielräume eröffnen: Leichtigkeit, gute Formbarkeit, Umweltverträglichkeit durch ausgezeichnete Recyclingfähigkeit und nicht zuletzt Emotion und Charakter durch frei gestaltbare Formen und Oberflächen. Wir fühlen uns in den Branchen Möbel, Bad, Elektro, Maschinenbau zuhause. KÜCHE UND WOHNMÖBEL: Wertige Aluminiumfronten und -blenden Nischen- und Regalsysteme Schubkastensysteme / Innenorganisation Schubkasten- und Auszugszargen Aluminium Glasrahmentüren BAD: Aluminiumkomponenten für Systemmöbel im Badbereich Komplett montierte Badschränke Funktionselemente für Badmöbel Handtuchhalter und Griffleisten BÜRO: Tischgestelle komplett montiert Tischkomponenten Aluminiumseitenwangen für Schreitische und Container Profilsysteme für Funktionalität: Z. B. Kabelkanal, Bildschirmhalter, Armlehnen, Sockel Raumlösungen (Palmberg Umbrella) Stellwandsysteme aus Aluminium MASCHINENBAU: CNC-Fräsbearbeitung von Zeichnungsteilen CNC-Profilbearbeitung Baugruppenmontage Gehäusetechnik Funktions- und Bedienungselemente ELEKTROINDUSTRIE: Aluminiumfrontplatten für Bedienungselemente Aluminiumfrästeile und Blenden für Lautsprecher Aluminiumkomponenten für Leuchten Gehäuse und Systeme Aluminiumrahmen für Kochfelder Frontleisten für E-Geräte Komplette Baugruppenmontage PRODUKTE MIT SYMPATHIE Hier finden Sie eine Auswahl von Aluminiumprodukten, -komponenten und -baugruppen, auf die wir besonders stolz sind. Weil sie gemeinsam mit unseren Kunden entwickelt wurden, charakteristisch für unseren hohen Präzisionsanspruch sind oder trendsetzende Designmerkmale aufweisen.
Dynabrade Maschinen

Dynabrade Maschinen

Dynabrade Maschinen elektrisch und druckluft-betrieben direkt ab Lager Stuttgart lieferbar. Zusätzlich bieten wir jedes verfügbare Ersatzteil und Zubehör der Maschinen an. Topseller : 14000, 14010, 14021, 11475, 40320 und viele mehr.
RBF* (Bundbuchse | Bronze + Schmiertaschen)

RBF* (Bundbuchse | Bronze + Schmiertaschen)

Gerollte Buchse -wartungspflichtig- mit Bund aus Zinnbronze (i.e. CuSn8P) mit diamantförmigen Rauteschmiertaschen nach DIN 1494 / ISO 3547.
Anwendungsbereiche des Rapid Prototypings

Anwendungsbereiche des Rapid Prototypings

Schon während der Planungsphase werden mit Hilfe des Rapid Prototypings Fehler und Schwachstellen im späteren Endprodukt entdeckt und abgestellt. Bereits nach dem ersten Entwurf ist es sinnvoll, die Proportionen eines neuen Produkts zu überprüfen. Ein physisches Modell lässt dabei häufiger Rückschlüsse auf Fehlerquellen zu als ein virtuelles Modell. Basierend auf der richtigen Form kann nun die Funktion in Angriff genommen werden. Hierbei wird bei einer erfolgreichen Produktentwicklung oft auf Tests mit Funktionsmustern zurückgegriffen, welche die Passgenauigkeit sowie die Funktionalität der Einzelteile sicherstellt. Wird die neue Entwicklung der Öffentlichkeit präsentiert - durch erste verkaufsfähige Muster oder auf Messen - sind Bauteile notwendig, die dem Endprodukt so nahe wie möglich kommen. Auch das ist mit Rapid Prototying Methoden möglich. Anschließend wird häufig eine erste, 3D gedruckte Kleinserie angestrebt. Damit lässt sich die Resonanz des Marktes auf das neue Produkt überprüfen, um im Anschluss mit wenig Risiko und einem guten Gefühl in ein teures Spritzgusswerkzeug investieren zu können.
Ihre Teile in 3D Drucken lassen

Ihre Teile in 3D Drucken lassen

Mit unserem 3D Druck Online-Kalkulator haben Sie die Möglichkeit, Ihre Bauteile direkt in 3D drucken zu lassen.
RTNS* (Gleitplatte | Niro + PTFE)

RTNS* (Gleitplatte | Niro + PTFE)

Der Buchsentypus der RT®-Gruppe wird als wartungsfreies Gleitlager eingesetzt, dass vorzugsweise trocken, also ohne ein zusätzliches Schmiermittel läuft. Die gerollte und kalibrierte Buchse wird aus dünnwandigem Streifenmaterial hergestellt, die Nahtstelle verläuft somit parallel zur Buchsenachse. Das wartungsfreie Verbundmaterial entspricht der ISO 3547 und hat drei unterschiedliche Schichten: 1) Gleitschicht aus PTFE und Polymerfasern ca. 0,01 bis 0,03mm dick 2) poröse Sinterbronzeschicht (CuSn8Zn3) ca. 0,20 bis 0,35mm dick 3) Trägerblech aus Stahl, Bronze oder Edelstahl ca. 0,75 bis 2,30mm dick (je nach Ø-Innen) nur bei Stahlrücken: Korrosionsschutzschicht aus Zinn (FeSn1) ca. 0,002mm dick. Bei der RTNS* (Gleitplatte | Niro + PTFE) handelt es sich um eine Verbundgleitpalatte aus rostfreiem Edelstahlträger und einer Gleitschicht aus Teflon/PTFE nach DIN 1494 ISO 3547, wartungsfrei EIGENSCHAFTEN - geeigent für Trockenlauf und sauberen Betrieb - Ruckfreie Bewegung ohne stick-slip-Effekt - für oszillierende und rotierende Bewegungen, auch bei niedriger Geschwindigkeit - geringe Reibung, hohe Lebensdauer und niedriger Verschleiß [~0,003mm/h] - hohe spezifische Belastung, auch stoßweise - Temperaturbeständig zwischen -195° bis +250° Celsius - weitgehend chemisch beständig und REACH-/RoHS-konform ANWENDUNGSBEREICHE - in sauberer bis leicht verschmutzter Umgebung - Medizintechnik (ohne Sinterbronzeschicht!) - Automobilbereich - Schienenfahrzeuge - Luft- und Raumfahrt - Marinetechnik und Wasserkraftbereiche - allgemeiner Maschinenbau
RBS* (Gleitplatte | Bronze + Schmiertaschen)

RBS* (Gleitplatte | Bronze + Schmiertaschen)

Gleitplatte -wartungspflichtig- aus Zinnbronze (i.e. CuSn8P) mit diamantförmigen Rauteschmiertaschen nach DIN 1494 / ISO 3547.
RMW* (Stahl + Bronze | Anlaufscheibe)

RMW* (Stahl + Bronze | Anlaufscheibe)

Beim Buchsentyp der RM®-Gruppe handelt es sich um gerollte Verbundgleitlager aus Stahl / Bronze (CuPb10Sn10), welche in Anlehnung an die DIN 1494 bzw. ISO 3547 gefertigt werden. Dieser Typ Gleitlager benötigt eine zusätzliche Schmierung, wofür auf der Gleitfläche entsprechende Schmiermitteldepots eingebracht sind. Eine Sonderform ist die Kombination aus Stahl und Aluminium, welche z.B. in Motoren Verwendung findet. Bei der RMW* (Stahl + Bronze | Anlaufscheibe) handelt sich um ein dünnwandiges Bi-Metall-Gleitlager mit korrosionsgeschütztem Stahlträger und Bronzegleitschicht nach DIN 1394 / ISO 3547, wartungsarm. EIGENSCHAFTEN - hoch belastbar und wartungsarm - sehr geringer Verschleiß und geringe Reibung - Korrosions-geschützter Träger (verzinnt oder verkupfert) - REACH-/RoHS-konform - perfekt für oszillierende Bewegungen - Stoß-unempfindlich - sehr gute Dämpfungseigenschaften ANWENDUNGSBEREICHE - bei hohen Lagerlasten - Land- und Forstwirtschaft - Automobilbereich - Schienenfahrzeuge - Fördergeräte - Marinetechnik - allgemeiner Maschinenbau
Rapid Prototyping Verfahren

Rapid Prototyping Verfahren

Welches 3D Druck Verfahren eignet sich für Ihre Prototypen am Besten?​ Zur Herstellung von Prototypen gibt es zahlreiche additive Technologie- und Materialoptionen. Dabei kommt es immer auf die Wünsche und Erwartungen des Kunden an. Je nach Anwendungsfall und Entwicklungsstufe empfehlen wir die nachfolgenden Verfahren: AM FLEXIBELSTEN EINZUSETZEN SELEKTIVES LASERSINTERN Die vielfältigsten Möglichkeiten, hochwertige und funktionale Prototypen herzustellen, hat man mit dem SLS Verfahren. Es ist der Allrounder unter den Additiven Fertigungsverfahren. Die reinweißen Bauteile, bspw. aus dem Material PA12, bieten eine hervorragende Basis für vielfältige Veredelungsmethoden. Darüber hinaus lässt sich die Oberfläche gut glätten sowie in zahlreichen Farben einfärben. FÜR KOSTENGÜNSTIGE PROTOTYPEN Schmelzschichtung (FDM) Dieses Verfahren eignet sich hervorragend für frühe und kostengünstige Designmuster, um die Form bzw. Passgenauigkeit eines Bauteils zu überprüfen. Dabei können vergleichsweise große Prototypen (bis 1.000 mm Kantenlänge) in einem Stück hergestellt werden. Der Nachteil dieses Verfahrens ist die etwas schlechtere Oberflächenqualität, die jedoch für viele Rapid Prototyping Anwendungen nicht entscheidend ist.
Designmodelle

Designmodelle

Der FDM Druck ist eine einfache, schnelle und günstige Möglichkeit, ein zuvor am PC modelliertes Design in ein physisches Modell umzuwandeln.
DfAM - Design for Additive Manufacturing

DfAM - Design for Additive Manufacturing

Designtechniken für die Optimierung Ihrer 3D Druck Bauteile Die Additive Fertigung zeichnet sich durch eine enorme Gestaltungsfreiheit aus, welche mit einem speziellen Design, dem sogenannten „Design for Additive Manufacturing (DfAM)“, bestmöglich ausgenutzt werden kann. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was genau man unter DfAM versteht und zeigen Ihnen einige Konstruktionstechniken auf, mit welchen Sie das Beste aus Ihren 3D Druck Bauteilen herausholen können. Was ist DfAM? Unter DfAM versteht man die Methode und Fähigkeit, Bauteile, Produkte und Komponenten für die Additive Fertigung mit 3D Druckern zu konstruieren oder umzugestalten, so dass diese günstiger, schneller und effektiver hergestellt werden können. Im Gegensatz zu traditionellen Fertigungstechniken ermöglicht es die Additiven Fertigung, komplexere Geometrien zu erstellen und gleichzeitig Materialverbrauch und Gewicht von Produkten zu reduzieren. Da die Additive Fertigung deutlich weniger Fertigungsbeschränkungen unterliegt als herkömmliche Herstellungsverfahren wie Spritzguss oder CNC-Bearbeitung, eröffnen sich durch sie völlig neue Denkweisen hinsichtlich des Designs. Bei DfAM geht es daher nicht nur darum, bestehende Modelle für die Herstellung mittels 3D Druckern abzuändern. Die Idee ist vielmehr, Bauteile komplett neu zu denken und zu erschaffen und dadurch zu verbessern und zu optimieren. Zusätzlich kann sich DfAM auch positiv auf den gesamten Herstellungsprozess auswirken. Mit dem passenden Design können etwa Montagezeiten verkürzt und die Komponentenanzahl reduziert sowie letztendlich Zeit und Geld eingespart werden. Warum lohnt sich DfAM? Die schon angesprochene enorme Gestaltungsfreiheit der Additiven Fertigung ist sicherlich einer der größten Vorteile dieser Herstellungsmethode. DfAM, und damit verbunden die Anwendung passender Konstruktionsregeln, helfen dabei, diese Gestaltungsfreiheit voll auszuschöpfen, was weitere Vorteile mit sich bringt. Durch DfAM können so beispielsweise aus weniger Material stabilere und langlebigere Bauteile produziert werden, wodurch Kosten reduziert werden können. Zudem kann es durch die Möglichkeit von Bauteilkonsolidierungen dazu beitragen, dass Montageprozesse überflüssig werden und so wiederum zu Kosten- und Zeiteinsparungen beitragen. Da Änderungen am Design von AM Bauteilen jederzeit und relativ problemlos möglich sind, kann Ihnen DfAM außerdem zu größerer Anpassungsfähigkeit und Flexibilität verhelfen. Designtechniken für die Additive Fertigung Damit Sie die Designmöglichkeiten für die Additive Fertigung bestmöglich nutzen und den größtmöglichen Vorteil daraus ziehen können, möchten wir Ihnen im Folgenden einige Techniken vorstellen, die dafür geeignet sind: 1. Topologieoptimierung Bei der Topologieoptimierung wird computergestützt eine optimale Geometrie eines Bauteils erzeugt. Dabei kommen intelligente Algorithmen zum Einsatz und es werden verschiedene Rahmenbedingungen, wie beispielsweise die Krafteinwirkungen auf das Bauteil vorgegeben. Die so erzeugten Strukturen sind häufig an Vorbilder aus der Natur angelehnt und jeweils für einen bestimmten Anwendungsfall, wie z.B. extremen Leichtbau, optimiert. Zudem kann durch diese auch das eingesetzte Material sehr effektiv reduziert werden, was häufig mit deutlichen Kosteneinsparungen einhergeht. Zu beachten ist, dass für Topologieoptimierungen meist jedoch zusätzliche, kostenpflichtige Software benötigt wird. 2. Generatives Design Generatives Design ist ein iterativer Prozess, bei welchem ebenfalls spezielle Software eingesetzt wird, um optimierte Bauteile zu erhalten. Während bei der Topologieoptimierung ein Bauteil optimiert wird, indem Änderungen an einem bereits bestehenden Modell
Selektives Lasersintern (SLS)

Selektives Lasersintern (SLS)

Das selektive Lasersintern eignet sich optimal zur Herstellung funktionaler Prototypen, hochwertiger Funktionsteile und Kleinserien aus Kunststoff. Max. Bauraum: 340 x 340 x 600 mm. Genauigkeit: +-0,3mm (mind. +-0,3%). Produktionszeit: 5-6 Werktage. Qualität: Sehr hoch. Farben: Standard- und RAL-Farben. Für was wird Lasersintern eingesetzt? Prototypen, Einbaumuster, Funktionsprototypen, Anschauungsmodelle, Funktionsteile, Fertigungshilfen, Lehren usw., Technische Sonderbauteile, Orthesen und Prothesen, Kleinserien, Anbauteile im Maschinenbau, Abdeckungen und Gehäuse, Konsumgüter. Selektives Lasersintern - Materialien: Es stehen Ihnen bei uns eine Auswahl an Polyamiden (bspw. PA 12) und Elastomeren zur Verfügung. Diese Kunststoffe decken einen großen Bereich an Anforderungen wie bspw. Festigkeit, Flexibilität oder chemischer Beständigkeit ab. PA12, PA12 ist ein technischer Thermoplast, welcher bei den SLS 3D-Druckern am häufigsten zum Einsatz kommt. Er bietet das beste Verhältnis aus Preis und Leistung (Eigenschaften). TPU, Mit diesem thermoplastischen Elastomer der Shorehärte 90A lassen sich flexible Bauteile herstellen, die eine gute Haptik sowie eine hohe Verschleißfestigkeit besitzen. 3D Druck Finish für SLS Bauteile: Das selektive Lasersintern kann beliebige dreidimensionale Bauteile in einer sehr guten Qualität erzeugen. Bei diesen Bauteilen lassen sich zahlreiche Veredelungsmethoden anwenden. In der folgenden Übersicht sind zahlreiche Möglichkeiten dargestellt, die unseren Kunden zur Verfügung stehen. Meistens kommt unser klassisches Finish zum Einsatz. Eine schwarze Färbung mit anschließendem Verdichtstrahlen. Das Ergebnis ist eine geglättete Oberfläche, die sich für verkaufsfähige Produkte eignet. Unbehandelt