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3D Drucker - TiQ 5

3D Drucker - TiQ 5

TiQ 5 – 3D Drucker mit großem Bauraum Fertigungsverfahren Fused Filament Fabrication Bauraumgröße L (500 x 400 x 450mm) Der TiQ 5, 3D Drucker mit einem großen Bauraum, ist die optimale Systemlösung für die additive Fertigung von großen Funktionsteilen. Die einzigartigen SmartFunctions sorgen für eine intuitive und anwenderfreundliche Nutzung der komplexen Möglichkeiten der additiven Fertigung. Besondere Eigenschaften Mit Materialtrockner kombinierbar
3D-Druck Schnittmodell

3D-Druck Schnittmodell

Mit dem ZPrinter Projet660 erstellen wir maßstabsgetreue Modelle aus Ihren Daten. Einfarbig oder mit Millionen von Farben! Und das in kürzester Zeit.
Ultimaker 2+ connect - Der 3D-Drucker für das Ausbildungs- und Schulwesen

Ultimaker 2+ connect - Der 3D-Drucker für das Ausbildungs- und Schulwesen

Die Ultimaker 3D-Drucker zeichnen sich durch eine hohe Zuverlässigkeit mit einem hervorragenden Preis- / Leistungsverhältnis aus. Der Ultimaker 2+ Connect ist die Weiterentwicklung des erfolgreichen Ultimaker 2+ Die Unterschiede des Ultimaker 2+ Connect inkl. Essentialsim Vergleich zum Ultimaker 2+ Zwischen den 2 Modellen gibt es einige Unterschiede aber auch weiterhin einige Gemeinsamkeiten. Der 2+ Connect baut auf die langzeit erprobte Plattform des Ultimaker 2+ und erneuert bzw. erweitert diese an einigen Stellen. Der Bauraum und das Groß der Mechanik sind bei beiden Modellen identisch. Beide Geräte verwenden den gleichen Druckkopf (mit einigen visuellen Änderungen) und arbeiten wie gewohnt mit der Ultimaker Cura Software. Unterschiede findet man zum Beispiel beim USB-Stick des 2+ Connect (das Vorgängermodell nutzte SD-Karten), beim Touchscreen anstatt Monochrom-Display und beim überarbeiteten Materialvorschub. Die Netzwerkfunktionalität ist neu beim 2+ Connect. So besteht die Möglichkeit, mehrere Drucker über das Netzwerk zu einem "Cluster" zu verbinden. Außerdem kann ein Air Manager zusätzlich dazugekauft werden, um den Bauraum komplett zu schließen.
3D-Druck

3D-Druck

3D-Druck Dienstleistung, CAD-Daten Aufbereitung /Erstellung nach konkreter Vorgabe und CAD-Design. Mithilfe des 3D-Drucks können Bauteile hergestellt werden, die sonst garnicht oder nur nur mit sehr hohem Aufwand gefertigt werden können. Die Produktionsverfahren reichen von Prototypen bis hin zu Bauteilen für die Endanwendung. Additive Manufacturing bedeutet, dass ein Bauteil Schicht für Schicht aufgebaut wird. Dies kann mittels Harzen, Pulvern oder Filamenten geschehen. Dadurch ist man meist freier in der Fertigung und in der Kreativität. - FDM Im FDM-Verfahren wird ein Kunststoffdraht durch eine – meist auf über 200 °C aufgeheizte Düse gedrückt, und parallel zu einem beheizten Druckbett aufgebracht. Dies geschieht mit einem Versatz in Z-Richtung, also der Höhe. Diese Bauteile werden meist mit einer Wandstärke von 1,2 – 2mm gedruckt, und mit einem Füllmuster versehen, welches die innere Festigkeit gewährleistet, ohne dabei zu viel Material und damit Gewicht in das Bauteil zu bringen. In diesem Verfahren lassen sich auch Gegenstände mit großen Dimensionen herstellen. - SLA Im Stereolithografie-Verfahren wird ein Druckbett in ein UV-reaktives Harz getaucht, um eine Schicht aufzubauen. Diese wird punktuell mithilfe eines UV-Lasers gehärtet. Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder mit einem kleinen Versatz in der Z-Achse (Höhe). Dadurch wird das Bauteil quasi aus dem Harzbecken gezogen. Wichtig bei der Konstruktion für dieses Verfahren ist, dass die Bauteile nicht zu schwer werden, da sie sich sonst von der Bauplattform lösen können. Dies kann man vermeiden, indem man die Bauteile hohl gestaltet, und mit einer Ablauföffnung versieht. Des Weiteren sind sehr grobe Facettierungen beim Export in das STLFormat immer auch im Druck sichtbar, da dies ein sehr hochauflösendes Verfahren ist. - SLS Im Lasersinterverfahren wird typischerweise ein Polyamidpulver (PA12) mit Hilfe eines Lasers verschmolzen. Dies geschieht, indem eine Box mit exakt verfahrbarem Boden in der Maschine aufgeheizt wird. Auf diesem Boden wird das Polyamidpulver aufgestrichen, und mit dem Laser verschmolzen. Dies wiederholt sich immer wieder mit einem Versatz in Z-Richtung. Der große Vorteil bei diesem Verfahren ist, dass alle Bauteile ohne Supportstrukturen gedruckt werden können. Dies ermöglicht in Kombination mit dem belastbaren Kunststoff sämtliche Möglichkeiten für Form und Funktion des Bauteils. Wichtig für die Konstruktion ist, dass die Daten als geschlossene Volumenkörper ohne innenliegende Hohlräume in das STL-Format exportiert werden. - Design für 3D-Druck Wir helfen dir gerne bei der Auswahl des für dich am besten geeigneten Herstellungsverfahren für deine Bauteile. Dabei beurteilen wir die Funktion, technische Eigenschaften, das optische Erscheinungsbild und den Verwendungszweck um sowohl in Material als auch Herstullungsverfahren einen Vorschlag machen zu können. Gerne unterstützen wir dich auch bei der Erstellung der CAD-Daten, sowohl in beratender Funktion als auch in der Ausführung für dein Design.
3D DRUCK

3D DRUCK

Wir fertigen 3D Werkstücke mit unseren Industriedrucker. Fortus 450mc ( FDM Drucker ) , Stratasys J750 ( PolyJet ) , Stratasys F170, F270, F370 ( FDM Drucker ) Zortrax M200 ( FDM Drucker ) Material : ABS M30, PLA, ABS
Ultimaker 5S

Ultimaker 5S

3D Drucker, FDM/FFF, Desktop Filament Durchmesser: 2,85 mm Max. Druckbereich: 330 x 240 x 300 mm Technologie: FDM/FFF Druckkopf: Dual Extruder/Liftingsystem Gewicht: 20,6 kg
Herstellung von Druckgeräten nach PED 2014/68/EU

Herstellung von Druckgeräten nach PED 2014/68/EU

Herstellung von Druckgeräten nach PED 2014/68/EU .
Technologieentwicklung

Technologieentwicklung

Innovative Produkte erfordern häufig Fertigungsroutinen jenseits der Möglichkeiten konventioneller Fertigung. Wir entwickeln projektspezifisch neue Fertigungsprozesse für Ihr optimales Produkt. Technologieentwicklung Sie möchten wissen, wie und mit welchem Material oder welcher Technologie sich Ihr Produktkonzept oder Ihr Bauteil additiv am besten herstellen lässt? Nicht immer gibt es dafür schon eine fertige Lösung. Gerade wenn es um besonders innovative Geometrien oder Material- und Verfahrenskombinationen geht, braucht es oft noch Entwicklungsarbeit. Genau dafür sind wir der richtige Partner. Unsere Entwicklungsingenieure unterstützen Sie im Rahmen von Studien-, Test- oder Forschungsprojekten mit langjährigem Knowhow und modernstem Equipment. Greifen Sie darauf zu, wenn Sie: * ein Bauteil mit spezifischen Anforderungen herstellen möchten, die sich mit den Standardmaterialien der Additiven Fertigung nicht erzielen lassen. * nach einem auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen, additiven Verfahren suchen, um Ihr Bauteil schneller, günstiger oder mit besserer Funktionalität herstellen zu lassen. * eine individuelle Softwarelösung benötigen, um die Konstruktion oder Fertigung Ihres Bauteils zu ermöglichen. Sie profitieren in allen Fällen von einer bewährten Vorgehensweise, die zu belastbaren Ergebnissen, verlässlichen Fertigungsprozessen und klaren Aussagen im Hinblick auf Qualität, Zeit, Kosten und Nutzen führt. Wir nennen diese Lösung „ADM-D“, wobei ADM für „Additive Design and Manufacturing“ und das D für „Development“ steht. Materialentwicklung Nutzen Sie nicht irgendein, sondern genau Ihr Material! Hochlegierter Edelstahl, biokompatibles Titan oder flammhemmender Kunststoff: Für die Eigenschaften Ihres Bauteils ist das Material ein entscheidender Faktor. Auch wenn die Zahl der verfügbaren Materialien in der Additiven Fertigung ständig weiter wächst, ist nicht alles, was Ihre Bauteile heute fordern, schon additiv machbar. Starten Sie mit uns Ihr Entwicklungsprojekt, um Ihre Materialien für die Additive Fertigung Ihrer Bauteile zu qualifizieren. Bei uns finden Sie mehr als 10 unterschiedliche 3D-Druckverfahren, so dass Sie in kurzer Zeit und aus einer Hand gesicherte Erkenntnisse über die Herstellmöglichkeiten Ihrer Bauteile in der gewünschten Material- und Verfahrenskombination erhalten. Selbstverständlich auch unter Berücksichtigung einer geplanten Weiterverarbeitung oder Veredelung. Verfahrensentwicklung Maximale Geometriefreiheit durch den Einsatz von Robotern, maximale Effizienz durch mehr Laserpower oder maximales Volumen durch Großformatdruck: Die Verfahren der Additiven Fertigung werden immer ausgereifter und zahlreicher. Vieles ist möglich, manches noch nicht. Um Ihre Vorhaben möglich zu machen, ist es unser Anspruch, die Grenzen des Machbaren zu verschieben und Wege für eine wirtschaftlich sinnvolle additive Herstellung Ihrer Bauteile zu finden. Nutzen Sie unsere Entwicklungskompetenz, um ein vollkommen neues oder adaptiertes Herstellverfahren für die Additive Fertigung Ihrer Bauteile zu qualifizieren. Bei uns stehen Ihnen das umfangreiche Wissen und die langjährige Erfahrung des Technologieführers in der Additiven Fertigung zur Verfügung. Individuelle Softwarelösungen Digitalisierung, IoT und KI sind bestimmende Elemente für die Additive Fertigung, wenn es um die Automatisierung und Rationalisierung von Konstruktions- und Herstellprozessen geht. Je individueller der Anspruch, desto schwerer ist es jedoch, die passende Software zu finden. Mit einem eigenen Softwareunternehmen innerhalb der FIT-Gruppe bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Softwareprogramme und Apps zu entwickeln, die genau auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Parametrisches und algorithmisches Design, die Herstellung individualisierter Serienteile oder die Produktion von anspruchsvollen Unikaten werden dadurch möglich. Entwickeln Sie mit uns digitale Lösungen, um neue Wege in der Konstruktion und Herstellung zu gehen. Wir sind die Entwickler der 3D-Druck-Software Netfabb - daher ist Softwareherstellung Teil unserer DNA.
3D-Druckservice

3D-Druckservice

Sie suchen nach Lösungen für Problemstellungen, für welche Sie bis jetzt noch keinen Lösungsansatz finden konnten? Die additive Fertigung ist eine effiziente und ressourcenschonende Alternative! Sehr häufig stellt der 3D-Druck bei Kleinserien eine kostengünstige Lösungen dar und überzeugt in Punkto Kosten, Flexibilität und Lieferzeit. Von uns erhalten Sie ein Produkt, welches zu 100% aus regenerativer Energie hergestellt wird. Wir produzieren mit der Kraft der Sonne! Das bieten wir Ihnen > Additive Fertigung im FDM und SLA Verfahren für Kleinserien, Maschinebauteile, Funktionsteilen, Hilfsmitten und Prototypen > Auf Anfrage weitere Additive Fertigung in unterschiedlichen 3D - Druckverfahren > 3D - Scan von Bauteilen > Oberflächenveredelung von 3d gedruckten Bauteilen
3D Druck Kunstoff FFF Verfahren

3D Druck Kunstoff FFF Verfahren

Sie haben bereits fertige Druckdaten aber keinen eigenen 3D-Drucker? Kein Problem, rufen Sie uns an und wir besprechen, ob ihre Daten und unsere Drucker kompatibel sind. FELIX PRO 1; FFF Druckverfahren mit 2 Farben möglich Material: PLA, ABS, HIPS, PVA, Carbon, Filaflex, PETG, LAY, NYLON, PC, PEEK, POLYMAX, ASA, uvm. Bauformat: 237 x 245 x 235 mm, minimale Schichtstärke 0,05 mm German RepRap X350pro, FFF Druckverfahren mit 2 Farben möglich Material: PLA, ABS, HIPS, PVA, Carbon, Filaflex, PETG, LAY, NYLON, PC, PEEK, POLYMAX, ASA, uvm. Bauformat: 350 x 200 x 210 mm, minimale Schichtstärke 0,02 mm Dateiformate für Druck: STL, VRML, PLY, 3DS, ZPR, Step, OBJ
LIFESTYLEBOARD A2 NICHT BRENNBAR

LIFESTYLEBOARD A2 NICHT BRENNBAR

Gipsfaser A1 für den Innenbereich gemäß DIN EN 13501-1 A2-s1-d0 Digitaler Direktdruck auf nicht brennbarer A1-Gipsfaserplatte Einseitig digital bedruckt, Oberflächenveredelung mit UV-Lack, Rückseite mit Gegenzug weiß Abriebfest, kratzfest, chemikalienbeständig, farbstabil, und lebensmittelecht Passgenauigkeit an den Stößen bei fortlaufenden Bildabwicklungen Verwendung von UV-Lacken mit VOC-Anteil unter 1% Standardformat: 3.040 x 1.260 x 18,4 mm
Rapid Prototyping Verfahren

Rapid Prototyping Verfahren

Welches 3D Druck Verfahren eignet sich für Ihre Prototypen am Besten?​ Zur Herstellung von Prototypen gibt es zahlreiche additive Technologie- und Materialoptionen. Dabei kommt es immer auf die Wünsche und Erwartungen des Kunden an. Je nach Anwendungsfall und Entwicklungsstufe empfehlen wir die nachfolgenden Verfahren: AM FLEXIBELSTEN EINZUSETZEN SELEKTIVES LASERSINTERN Die vielfältigsten Möglichkeiten, hochwertige und funktionale Prototypen herzustellen, hat man mit dem SLS Verfahren. Es ist der Allrounder unter den Additiven Fertigungsverfahren. Die reinweißen Bauteile, bspw. aus dem Material PA12, bieten eine hervorragende Basis für vielfältige Veredelungsmethoden. Darüber hinaus lässt sich die Oberfläche gut glätten sowie in zahlreichen Farben einfärben. FÜR KOSTENGÜNSTIGE PROTOTYPEN Schmelzschichtung (FDM) Dieses Verfahren eignet sich hervorragend für frühe und kostengünstige Designmuster, um die Form bzw. Passgenauigkeit eines Bauteils zu überprüfen. Dabei können vergleichsweise große Prototypen (bis 1.000 mm Kantenlänge) in einem Stück hergestellt werden. Der Nachteil dieses Verfahrens ist die etwas schlechtere Oberflächenqualität, die jedoch für viele Rapid Prototyping Anwendungen nicht entscheidend ist.
3D-Druckservice - Alternative Schichtbau-Verfahren

3D-Druckservice - Alternative Schichtbau-Verfahren

Neben dem farbigen 3D-Druck bieten wir auch andere RapidPrototyping-Verfahren an. Sie benötigen Bauteile aus Kunststoff? Wir können Ihnen zu Ihrem Projekt das geeignete Verfahren anbieten. Sonderleistungen Zusammen mit kompetenten Partnern bieten wir auch ein zusätzliches Leistungsspektrum an: Veredelung: - Lackierung Klarlack/matt als UV-Schutz und Versiegelung gegen Schmutz - Lackierung nach RAL-/Sonderfarben, matt oder Hochglanz-Finish Präsentation: - Messe-Podeste - Acrylglas-Sockel (z.B. mit Laserbeschriftung) - Acrylglas-Hauben und mehr... Anforderungen Verarbeitungsfähige Formate STEP/STP • IGES/IGS • STL • VRML (WRL) • 3DS • OBJ • PLY • ZPR (ZCorp Druckdatei), sowie einige native Dateien, z.B. Solidworks oder Inventor. SketchUp-Dateien (skp) werden nicht unterstützt. Wichtig: Wasserdichtes Modell. Das Bauteil muss "wasserdicht" sein; d.h. das Modell muss in sich geschlossen sein, darf keine offenen Kanten oder unverbundene Körper oder verwaiste Flächen aufweisen. Wandstärken sollten nicht unter 1 mm betragen (abhängig von der Größe des Bauteils). Entsprechende Teile können für den Druck softwareseitig aufgedickt werden. Tragende Teile wie z.B. Streben sollten nicht weniger als 1,0 - 2,0 mm betragen (abhängig von der Länge). Um unnötige Materialkosten zu vermeiden, sollten große Volumenkörper nach Möglichkeit ausgehöhlt werden (kleine Bauteile ca. 1,5 mm Wandstärke, bei großen Teilen bis 5 mm). Im Bauteil wird allerdings eine Öffnung von ca. 5 mm ø benötigt, um das ungebrauchte Material zu entfernen. Hierzu geben wir Ihnen gerne nähere Auskunft.
3D-Druck Geländemodell

3D-Druck Geländemodell

Wir erstellen aus Ihren 3D-Daten präzise hochaufgelöste Handmuster, Modelle oder Prototypen.
3D-Druck mit Sonderfarbe

3D-Druck mit Sonderfarbe

Mit dem ZPrinter Projet660 erstellen wir maßstabsgetreue Modelle aus Ihren Daten. Einfarbig oder mit Millionen von Farben! Und das in kürzester Zeit. 3D-Farbdruck mit Infiltration in Sonderfarbe. Farblose Bauteile können wir mit 2K-Lacken nach RAL-Palette einfärben.
UltiMaker S7

UltiMaker S7

P3DW präsentiert den neuen UltiMaker S7 und seine neuen Topics - richtungsweisend, leistungsfähig, zuverlässig und universell einsetzbar! Sie sind Fan des S5, dann werden Sie den S7 lieben UltiMaker S7 Flexibles Druckbett Das biegsame neue Druckbett sorgt dafür, dass die Bauteile leicht zu entfernen sind und das ganz ohne Werkzeuge. So kann der nächste Auftrag auf dem UltiMaker S7 umgehend erfolgen. So wie Sie es von Ultimaker gewohnt sind, ist diese neue Lösung und das Handling sehr benutzerfreundlich. Die Sensortechnik verhindert, dass ein neuer Druckvorgang ohne das eingesetzte Druckbett nicht gestartet wird. Durch die PEI-Beschichtung des flexiblen Druckbetts kann bei verschiedenen Materialien auf Hilfsmittel wie z. B. Klebe- oder Druckbett-Haftstrukturen verzichtet werden. Integrierter Air Manager Dadurch, dass der UltiMaker S7 einen integrierten Air Manager hat, werden bis zu 95 % der ultrafeinen Partikel aus der Luft entfernt.* Der Ultimaker S7 verfügt über einen komplett verschlossenen Bauraum und wird nur durch eine Glastür geöffnet. So entstehen wesentlich weniger Luftlücken, und die Innentemperatur kann leichter auf konstantem Niveau gehalten werden. Dadurch erhöht sich die Druckqualität, und Sie können den Ultimaker S7 auch an Standorten platzieren, die bisher nicht als optimal galten, wie z. B. neben offenen Fenstern oder HLK-Anlagen. *Geprüft vom Fraunhofer WKI. Nur mit UltiMaker-Materialien. Induktiver Druckkopf Das Gelingen des gewünschten Bauteiles hängt im Wesentlichen von der Qualität der ersten und zweiten Schicht ab. Durch die neue induktive Sensortechnologie des UltiMaker S7 werden geringste Abweichungen in der Topografie des Druckbetts sofort erkannt, so dass die Qualität des Bauteils nochmal verbessert wird. Die Kalibrierung des Druckbettes erfolgt werkseitig und wird danach selbständig weitergeführt. Es werden zur Ausrichtung keine Rändelschrauben mehr benötigt, und Benutzerfehler werden auf ein Minimum reduziert. Eine noch schnellere berührungslose Sondierung wird ab Frühjahr 2023 erwartet. 1080p-Kamera UltiMaker Digital Factory ermöglicht eine Remote-Überwachung der Druckaufträge in noch nie da gewesener Qualität. Dadurch, dass der Ultimaker S7 jetzt den Air Manager integriert hat, konnte die neue 1080p-Kamera an höherer Stelle montiert werden. So ist der gesamte Bauraum besser zu beobachten. Im Laufe dieses Jahres wird zusätzlich ein kontinuierliches Videofeed-Update zur Verfügung gestellt. Zuverlässigkeit des Druckkopfes Der neu entwickelte Druckkopf ist mit einem Sensor ausgestattet, der sofort erkennt, wenn es zu Materialüberflutungen kommt. Stärkere Magnete sorgen dafür, dass die Print-Core-Klappe verschlossen bleibt. Der Frontlüfter mit umgekehrter Laufrichtung sorgt für weniger Reinigungs- und Wartungsaufwand. WLAN mit 2,4 und 5 GHz Der UltiMaker S7 bietet Ihnen zu den 2,4 GHz zusätzlich die 5-GHz-WLAN-Kompatibilität, so wird die Netzwerkstabilität optimiert und ein zuverlässigeres Funksignal ist das Ergebnis. Das ist besonders interessant und nützlich für Unternehmen, die nur Verbindungen über das 5-GHz-Band erlauben. Materialkompatibilität Mit wenigen Mausklicks können leicht über 280 Materialien ausgewählt werden. Damit können Sie praktisch grenzenlos Ihre 3D-Druckanwendungen realisieren. Die verschiedenen Materialprofile (von recycelten Materialien bis hin zu technischen Werkstoffen für industrielle Anwendungen) wurden tausendfach von den Filamentherstellern sowie von Anwendern in der Praxis getestet. Kompatibilität mit Druckdateien Alle mit dem S5 geslicten 3D-Druckdaten können auch mit dem UltiMaker S7 verwendet werden. Schnelle Einrichtung und einfaches Onboarding Benutzerfreundlichkeit und "Easy Doing" waren immer ein Thema bei UltiMaker. So können Sie innerhalb von 30 Minuten den ersten Druck auf dem UltiMaker S7 starten, und zwar vom Auspacken bis zum Einschalten. Scannen Sie einfach den QR-Code auf der Verpackung. Hier wird Ihnen der Leitfaden in einfachen Schritten erklärt, so dass Sie schnell zu Ihrem ersten 3D-Druck gelangen. Kontinuierliche Verbesserungen Der UltiMaker S7 wird sich ständig verbessern, so wie Sie es von allen Vorgängermodellen gewohnt sind. Es werden regelmäßig Firmware- und Software-Updates zur Verfügung gestellt. So wird sichergestellt, dass Sie auch in Zukunft von einem der besten 3D-Drucker der Branche profitieren können. Es sind bereits neue S7-Updates geplant inklusiv einer schnelleren, berührungslosen Druckbettsondierung, kontinuierlicher Videoüberwachung und Kompatibilität für den 3D-Metalldruck.
Ultimaker S5 pro Bundle

Ultimaker S5 pro Bundle

Ultimaker S5 pro Bundle inklusiv Air Manager und automatische Materialwechselstation Industrielle Produktionsleistung auf Ihrem Schreibtisch Mit dem Ultimaker S5 Pro Bundle können Sie Ihren 3D-Workflow optimieren – dank automatischer Materialhandhabung, effizienter Luftfilterung und Feuchtigkeitsregulierung der Filamente. Gemeinsam ermöglichen Ihnen diese Funktionen, rund um die Uhr produktiv zu sein und anspruchsvolle Anwendungen mit einer erweiterten Materialauswahl umzusetzen.
Tumaker Big Foot 500 pro - Pellet-DirectDrive

Tumaker Big Foot 500 pro - Pellet-DirectDrive

Tumaker bietet als erster Hersteller einen 3D-Serien-Drucker an, der Pellets/Granulate und Filamente in einem Gerät verarbeiten kann Das besondere und einmalige am Tumaker – 1 Gerät, 2 unabhängige Druckköpfe und 3 Extrudervarianten. Der Anwender kann zwischen einem Bowden- DirectDrive- und/oder Pelletextruder wählen und somit ist Tumaker der erste Serien-3D-Drucker, der die Filament- und Pellet-Technologie in einem Gerät umsetzt. Die neueste Generation der Tumaker bietet 6 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Jede gewählte Extruderkombination gibt es in 4 verschiedenen Bauraumgrößen. Alle 3D Drucker werden inklusiv Simplify3D ausgeliefert. Gewicht: 100 bis 140 kg
Ultimaker S3 Studio

Ultimaker S3 Studio

Der Ultimaker S3 ist der kleine Bruder vom S5 mit gleichen Leistungsmerkmalen aber kleinerem Bauraum Der neue Ultimaker S3 liefert hohe Qualität und druckt auch Verbundwerkstoffe – alles ganz effizient von Ihrem Schreibtisch aus. Der mit unserer neuesten Technologie ausgestattete Drucker ist so benutzerfreundlich wie leistungsfähig und stellt für innovative Unternehmen, die den 3D-Druck intern nutzen möchten, die kostengünstigste Lösung dar.
3D-gedruckte Ersatzteile on demand

3D-gedruckte Ersatzteile on demand

Mit 3D-Druck können Ersatzteile bei Eintreten des Bedarfsfalls schnell on demand produziert werden. Dies reduziert Geschäftsrisiken und vereinfacht die Ersatzteilbeschaffung. 3D-gedruckte Ersatzteile Es geht um Verfügbarkeit! In vielen Branchen bereitet die Verfügbarkeit von Ersatz- und Verschleißteile für älter werdende Anlagen und Maschinen nicht nur Kopfschmerzen, sondern verursacht hohe Kosten in der Beschaffung und Administration. Mit 3D-Druck revolutionieren Sie Ihr Ersatzteilmanagement. Mangelnde Verfügbarkeit, lange Lieferzeiten, ungeplant hohe Bestellkosten und teure Lagerbestände gehören der Vergangenheit an, denn durch Additive Fertigung ist es möglich, Ersatzteile genau dann herzustellen, wenn sie gebraucht werden. Wir nennen das S.P.O.D. (Spare Parts On Demand). Im S.P.O.D.-Programm der FIT konzentrieren wir uns auf die „kritischen“ Ersatzteile, also die, die Ihnen wirklich Sorgen bereiten. Wir prüfen, ob und wie sich diese Ersatzteile unter Kosten- und Qualitätsgesichtspunkten sinnvoll im 3D-Druck herstellen lassen, digitalisieren sie, sichern sie in einem virtuellen Lager und produzieren sie, sobald der Bedarf entsteht - eben „on demand“! So werden Herstellkosten und Lieferzeiten planbar, Ausfallrisiken werden minimiert und die aufwändige Lagerhaltung eliminiert. Das können Sie von uns erwarten: * Kick-off: Wir vereinbaren die Eckdaten für das Projekt, definieren das Projektteam und sammeln Informationen über den Ersatzteilbestand und die relevanten KPIs. * Identifikation der S.P.O.D.-Ersatzteile: Wir selektieren die 3D-druckbaren Ersatzteile und definieren grob den Herstellprozess und die Fertigungskosten. Parallel berechnen wir die Umstellungskosten für die Additive Fertigung und schätzen die Effekte auf die KPIs ab. * Digitalisierung: Wir digitalisieren die S.P.O.D.-Ersatzteile, entwickeln und testen die Fertigungsprozesse und sichern die Datenmodelle sowie die dazugehörigen Fertigungsparameter in einer Datenbank. * Ersatzteilfertigung: Wir fertigen bedarfsorientiert die S.P.O.D.- Ersatzteile und messen gemeinsam mit Ihnen die KPI-Effekte. Profitieren Sie von unserem Service für 3D-gedruckte Ersatzteile. Testen Sie uns. Senden Sie uns Ihre Anfrage und wir vereinbaren ein erstes unverbindliches Beratungsgespräch.
Rapid Prototyping

Rapid Prototyping

Rapid Prototyping kombiniert 3D-Druck mit Profi-Nachbearbeitung für die schnelle Beschaffung von Konzept- und Designmodellen, testfähigen Funktionsmodellen und Pilotserien im Originalmaterial. Was zählt, ist Geschwindigkeit! Spüren Sie es auch? In vielen Branchen steigen die Ansprüche der Kunden kontinuierlich. Neue und bessere Produkte müssen entwickelt werden und Ihr Wettbewerb schläft nicht. Wer bei der Produktentwicklung nicht schnell ist, hat deshalb leicht das Nachsehen. Sichern Sie sich mit Rapid Prototyping Ihren Vorsprung, verkürzen Sie die „Time-to-Market“ und sparen damit gleichzeitig Geld. Wir bieten Ihnen dafür folgende Möglichkeiten: * Schnelle und kostengünstige Herstellung von Prototypen für Designstudien oder Funktionstests * Fertigung von Pilotserien im Originalmaterial Vertrauen Sie auf den Marktführer! Als einer der weltweit führenden Hersteller bieten wir Ihnen die gesamte Wertschöpfungskette für die additive oder konventionelle Herstellung von Prototypen und Pilotserien aus Kunststoff, Metall oder Baustoff. Vom unbehandelten Einzelteil bis zur fertig bearbeiteten und endmontierten Baugruppe liefern wir Ihnen Ihre Prototypen oder Pilotserien bis auf Ihren Schreibtisch. Und wenn Sie es wünschen, auch „Overnight“. Konzept- und Designmodelle Der perfekte erste Eindruck Damit Ihr Produkt von Anfang an einen überzeugenden Eindruck hinterlässt, sind absolut realistische Konzept- und Designmodelle unerlässlich. Präzision, Detailtreue und perfekte Oberflächen sind dabei ein Muss. Mit diesem Wissen fertigen wir Ihre Prototypen und verwandeln sie mit handwerklichem Geschick und modernster Technik in Produkte, die dem Original zum Verwechseln ähnlich sehen. Dafür stehen Ihnen bei uns verschiedenste Veredelungsmöglichkeiten zur Verfügung, wie z.B.: * Infiltrieren * Gleitschleifen * chemisches Glätten * Metal Coating * Metall-Bedampfen * Färben * Lackieren Lassen Sie sich durch einen Testauftrag von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen. Funktionsmodelle Damit der Einsatz oder Test Ihres neuen Produkts oder eines einzelnen Bauteils ein voller Erfolg wird, müssen Sie sich auf Ihre Funktionsprototypen verlassen können. Hochwertige Fertigung und Verarbeitung sind dabei wesentlich und genau das finden Sie bei uns. Bei FIT stehen Ihnen eine Vielzahl an Verfahren und über 3.500 Materialien für die Herstellung Ihrer Prototypen zur Verfügung. Damit sind Sie vollkommen technologieunabhängig und können sich ganz auf Ihre Anforderungen und Wünsche konzentrieren. Bei uns finden Sie immer die richtige Lösung, denn wir beraten Sie objektiv, was die beste Kombination aus Material, Herstellverfahren und Nachbearbeitungstechnologie für Ihre Anwendung ist. Pilotserien Kein Problem mit kleinen Mengen! Sie wollen sich bei der Herstellung Ihrer Pilot- oder Sonderserie nicht zwischen Kosten oder Qualität entscheiden, sondern suchen preiswerte Top-Qualität? Dann kommen Sie mit Ihrer Kleinserie zu uns, denn wir verfügen über die notwendigen Technologien, um niedrige Stückzahlen kostengünstig und, sofern gewünscht, im Originalmaterial herzustellen. Wir kombinieren dazu das Beste aus zwei Welten. Mittels Additiver Fertigung stellen wir Ihnen eine Urform oder ein (Spritzguss-) Werkzeug her. Anschließend produzieren wir Ihre Bauteile mit konventionellen Verfahren, wie z.B.: * Vakuumguss * Feinguss * RIM * Polyamidguss oder * Spritzguss Überzeugen Sie sich am besten selbst von unseren umfassenden Möglichkeiten!
Additive Einzelteilfertigung und Serienfertigung

Additive Einzelteilfertigung und Serienfertigung

Einsatzfähige Endbauteile aus Kunststoff, Metall und Baustoff. Kaum ein anderer Anbieter hat eine solche Auswahl an Fertigungs- und Qualitätsmessverfahren wie wir vorzuweisen. Additive Einzel- und Serienfertigung Sie möchten Ihre Kunden mit neuen oder verbesserten Produkten begeistern? Sie suchen dafür nach neuen Herstellverfahren und bezahlbarer Qualität? Mit Additiver Fertigung lassen sich heute individuelle Kundenwünsche erfüllen, zukunftsweisende Geschäftsmodelle entwickeln oder ganze Lieferketten transformieren. Designfreiheit ist dabei der Schlüssel zu neuen Funktionalitäten und einem unverwechselbaren Erscheinungsbild. Ob einzelnes Endprodukt, Kleinserie oder größere Stückzahlen, bei FIT finden Sie Lösungen für die Herstellung Ihrer Serienprodukte aus Kunststoffen, Metallen oder Baustoffen in Top-Qualität. Ohne Wenn und Aber. Wir nennen unsere Lösungen rund um die Serienfertigung ADM-Q, ADM-V und ADM-CV, wobei ADM für „Additive Design and Manufacturing“ steht: * „Q“ für „Qualified Single Manufacturing“ * „V“ für „Volume Manufacturing“ *„CV“ für „Customized Volume Manufacturing” Profitieren Sie von unseren umfangreichen Fertigungsmöglichkeiten für Ihre Serienbauteile. Qualifizierte Einzelteilfertigung (ADM-Q) Serientauglichkeit in Auflage 1: Die Additive Fertigung überzeugt ganz besonders, wenn es um die Fertigung eines einzelnen Produkts geht. Nutzen Sie diese Stärke, um Ihr Unikat oder Einzelteil mit definierten Qualitätsanforderungen kostengünstig herzustellen. Dafür stehen Ihnen bei FIT verschiedenste standardisierte Herstellprozesse zur Verfügung. Serienfertigung (ADM-V) Reproduzierbare Qualität: Bei der Nutzung von Additiver Fertigung für Ihre Serienproduktion muss sichergestellt sein, dass Ihre branchenspezifischen Normen und Regularien genauso eingehalten werden wie Ihre individuellen Kosten- und Qualitätsanforderungen. Gerade wenn es um Qualität geht, sind Rückverfolgbarkeit und Reproduzierbarkeit von entscheidender Bedeutung. Bei FIT haben wir genau dafür standardisierte und zertifizierte Prozesse entwickelt, die eine gleichbleibende Qualität sicherstellen, egal ob Sie 5, 500 oder 5.000 Produkte bei uns herstellen lassen. So einzigartig wie Ihr Produkt ist auch der Prozess, den es für die Herstellung Ihres Produktes zu entwickeln gilt. Kundenindividuelle Serienfertigung (ADM-CV) Kunden verlangen heute immer mehr nach individuellen Produkten. Gerade im medizinischen Bereich ist die patientenspezifische Versorgung mit Individualimplantaten, Prothesen oder Orthesen im Trend. Aber auch andere Industrien setzen auf „Mass Customization“. Mit unserer Lösung ADM-CV können auch Sie Ihr Serienprodukt individualisieren.