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Zubehörteile für Gabelstapler
Im Fachhandel werden verschiedene Produkte angeboten, die als Ersatzteile und als Zubehör für Gabelstapler entwickelt wurden. Diese Erzeugnisse, die entweder in den Fahrzeugen eingebaut oder an den Außenteilen montiert werden können, tragen dazu bei, dass deren Gebrauchseigenschaften erweitert werden können. Unter dieser Bedingung ist es möglich, die Hubfahrzeuge noch universeller und flexibler einzusetzen, was wiederum zur Erhöhung der Effizienz von Umschlagprozessen führt. Zum Zubehör für Gabelstapler gehören unter anderem Vorrichtungen, die für ganz spezielle Aufgaben konzipiert werden. Diverse Anbaukomponenten für praktische Zusatzfunktionen Beim Zubehör für Gabelstapler geht es zum Beispiel um Verlängerungen für die standardmäßig vorhandenen Gabeln und um zusätzliche Gabelzinken. Die als Verlängerungen gedachten Gabelzinken lassen sich wiederum durch kompatible Zubehörelemente an den jeweiligen Bedarf anpassen. Wichtig sind außerdem die hydraulischen Systeme sowie Teile für die Kabinen und die Cockpits sowie für einen Wetterschutz, wenn die Gabelstapler im freien Gelände unterwegs sind. Nicht zu vergessen sind Rückhaltesysteme, die eine Befestigungs- und Sicherheitsfunktion übernehmen. Als weiteres Zubehör für Gabelstapler werden Staplerreifen und Schneeketten sowie Lastarme und Arbeitskörbe verwendet. Diese Anbauten werden benötigt, um den Gabelstapler nach- oder umzurüsten und sind deshalb in Abhängigkeit von den zu erledigen Aufgaben auswechselbar. Das heißt, dass diese Zubehöreinheiten nicht permanent am Gabelstapler verbleiben müssen. Um einen Gabelstapler nicht nur für den Warentransport und das Verlagern von Gütern nutzen zu können, werden in der Praxis gleichfalls solche Anbauvorrichtungen ausgewählt, mit denen Winterdiensteinsätze realisierbar sind. Dazu zählen beispielsweise die Kehrmaschinen und die Schneeschaufeln, die unmittelbar an den Staplerzinken installiert werden. Eine Besonderheit beim Zubehör für Gabelstapler stellen die sogenannten Werkzeugschlitten und die Klemmschieber dar.
Zuckerkulör
Zuckerkulör, die auch als Zuckercouleur oder mit den Nummern E 150a, E 150b, E 150c oder E 150d bezeichnet wird, ist ein künstlicher Farbstoff. Es handelt sich hierbei um einen flüssigen Stoff, der einen bräunlichen bis tiefschwarzen Farbton besitzt. Der Farbstoff wird als Lebensmittelfarbe eingesetzt und verleiht vielen Produkten ihre typische dunkle und kräftige Farbe. Hergestellt wird Zuckerkulör mithilfe der sogenannten Maillard-Reaktion. Hierbei werden unterschiedliche Zuckerarten und Eiweiß auf 150 °C erhitzt, ähnlich wie bei einer Karamellisierung. Im Gegensatz zu Karamell besitzt die Zuckerkulör hingegen einen sehr bitteren und unangenehmen Geschmack, der jedoch in geringer Konzentration nicht wahrgenommen wird. Während des Erhitzungsvorgangs werden der entstandenen Couleur verschiedenste Chemikalien beigemischt, die den Herstellungsprozess erheblich beschleunigen und erleichtern. Hinzugefügt wird beispielsweise Sulfitlauge, Ammoniak oder Ammoniumsulfit. Der Farbstoff kann sich anschließend in Wasser und auch Alkohol problemlos auflösen und eignet sich daher, um vielfältige Lebensmittel geschmacksneutral einzufärben. Die Couleur darf allen Lebensmitteln beigemischt werden, bei denen Zusatzstoffe ausdrücklich erlaubt sind. Verwendet wird der Farbstoff zum Beispiel in Limonaden, in Bier, in Süßigkeiten, in Gemüsekonserven, in Marmeladen, in Wurstwaren, in Whiskey oder auch anderen alkoholhaltigen Getränken. Auch kosmetische Artikel werden teilweise mit dem Farbstoff behandelt. In Brot darf die Zuckercouleur hingegen nicht verwendet werden, da die bräunliche Farbe bei Backwaren in der Regel auf einen hohen Roggenanteil deutet und auf diese Art Kunden getäuscht werden könnten. Zuckercouleur gilt als harmlos für den menschlichen Organismus, lediglich die Couleurvariation E 150d mit Ammoniak sollte nicht in übermäßigen Mengen konsumiert werden.
Zuckerrohrschnaps
In vielen Cocktails ist er maßgeblicher Bestandteil. Durch sein traditionelles Destillationsverfahren ist er altbewährt und eine Spirituose, welche beinahe schon Kultstatus genießt: der Zuckerrohrschnaps, auch bekannt als Cachaça. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Destillierern und Lieferanten des Zuckerrohrschnaps. Einzigartig durch einen aufwendigen Destillationsprozess: der Zuckerrohrschnaps Bevor er in den Caipirinha oder andere bekannte Cocktails gemischt wird, durchläuft der Zuckerrohrschnaps ein traditionell bewährtes Destillationsverfahren. Für den Schnaps verwendetes Zuckerrohr stammt meist aus seiner Heimat Brasilien, was gleichzeitig unter fachkundigen Leuten als essenziell betrachtet wird, da Brasilien als das beste Anbaugebiet für Zuckerrohr gilt. Nach einer handverlesenen Auswahl des Zuckerrohrs geht es an die Fermentierung, welche durch die Zugabe von Naturhefen erfolgt. Bevor der Schnaps endgültig für mehrere Jahre in Edelholzfässern reift, wird er in Kupferblasen destilliert. Das zweifache Pot-Still-Verfahren macht den Cachaça besonders klar und rein. Das gesamte Verfahren erfolgt außerdem ohne jegliche Zugabe von künstlichen Stoffen aller Art. Dieser Aspekt betont das traditionell handwerkliche Destillationsverfahren, welches bereits im 16. Jahrhundert in Brasilien seinen Ursprung fand und auf welches auch heute noch viel wert gelegt wird, um einen guten Cachaça herzustellen. Wie und wo der Zuckerrohrschnaps Anwendung findet Der wohl bekannteste Cocktail im Zusammenhang mit Cachaça ist die Caipirinha. Doch auch für andere Cocktails, unter anderem für Batidas, wird Zuckerrohrschnaps verwendet, weshalb er auch aus Bars nicht mehr wegzudenken ist. Doch nicht nur zum Mischen eignet er sich gut, durch seine altbewährte Destillation ist der Cachaça auch pur ein absoluter Genuss.
Zuckerwattemaschinen
Zuckerwattemaschinen dienen der Herstellung von Zuckerwatte. Sie finden auf Jahrmärkten, Weihnachtsmärkten oder auf Geburtstagspartys Verwendung. Die Maschinen bestehen aus einer Auffangschüssel, einem drehbaren Behälter für den Zucker und einem Heizelement. Manche Geräte verfügen zudem über einen Spritzschutz. Damit Zuckerfäden entstehen können, füllt man zunächst Zucker in den drehbaren Spinnkopf, der daraufhin durch das Einschalten der Maschine erhitzt wird. Hat sich der Zucker verflüssigt, gibt die Zuckerwattemaschine durch den Spinnkopf Fäden aus Zucker ab, die im Auffangbehälter dann mit einem Stab aus Holz oder Plastik aufgewickelt werden. Der angebrachte Spritzschutz hilft dabei, die Fäden im Auffangbehälter zusammenzuhalten und erleichtert das Aufwickeln mit dem Stab. Außerdem schützt er die Hände vor Verbrennungen. Kleine Zuckerwattemaschinen haben eine Leistung von circa 500 Watt, während Automaten für größere Events wie beispielsweise Jahrmärkte Leistungen von 1100 Watt und mehr erbringen können. Das Design der Maschinen kann ebenfalls sehr unterschiedlich ausfallen. Weiße, einfach gestaltete Geräte sind ebenso erhältlich wie bunte, auffällige Maschinen, die bei feierlichen Anlässen Aufsehen erregen. Zuckerwattemaschinen funktionieren jedoch nicht nur mit gewöhnlichem raffiniertem Zucker. Für mehr Abwechslung werden zudem Zuckersirups mit unterschiedlichen Aromen wie zum Beispiel Erdbeere, Vanille oder Karamell angeboten. Zugesetzte Farbstoffe sorgen für bunte Zuckerwatte in allen möglichen Farben. Sogar mit zerkleinerten Bonbons lässt sich Zuckerwatte herstellen. Für noch ausgefallenere Zuckerwattebälle ist zudem Glimmerzucker in verschiedenen Farben erhältlich, der die Süßigkeit bunt glitzern lässt. Bei uns finden Sie ein großes Angebot von Herstellern und Händlern, die Zuckerwattemaschinen in vielen verschiedenen Ausführungen anbieten!