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Wartehallen
Eine Wartehalle ist ein Raum, in dem sich Reisende bis zur Weiterreise aufhalten können. Eine Wartehalle und ihre Verwendung. Eine Wartehalle wird auch als Wartesaal bezeichnet und hat das Flair einer Empfangshalle. Es gibt neben großen Wartehallen aber auch kleinere Wartehallen. Diese nennen sich dann eher Wartehäuschen. Die großen Wartehallen kommen hauptsächlich in größeren Städten vor und bieten dem Reisenden viele Extras. Wartehallen sind meistens mit folgenden Diensträumen ausgestattet: - Stellwerk, - Reisezentrum, - Fahrkartenschalter, - Gepäckabfertigung, - sanitäre Einrichtungen, - kleinere Geschäfte, - Kiosk. Die Vorteile einer Wartehalle. Eine Wartehalle bietet gegenüber einem kleinen Wartehäuschen einige Vorteile. Ein Wartehäuschen ist meistens nur an drei Seiten geschlossen und bietet daher ein wenig Schutz vor Wind, Kälte und Wetter. Zudem sind die Wartehäuschen mit wenigen Sitzmöglichkeiten ausgestattet. Die Hallen hingegen sind geschlossene Gebäude. Hier ist absoluter Schutz vor allen Wettereinflüssen gegeben. Außerdem kann sich in den meisten Wartehallen an dem Informationsschalter persönlich über den nächsten Anschlusszug informiert werden. Eine gut ausgestattete Wartehalle bietet für die Reisenden meistens auch einige Sitzmöglichkeiten und vielmals auch Möglichkeiten zum Einkaufen von Kleinigkeiten wie Getränken und Snacks an. Der richtige Unterstand. Eine Wartehalle ist für viele Reisenden von Vorteil. Sie können sich bei schlechtem Wetter unterstellen und schützen. Wartehallen sind mit Abfalleimern und Fahrplantafeln ausgestattet. Durch die Fahrplantafeln können sich Reisende über die Ankunfts- und Abfahrtszeit des nächsten Zugs informieren, falls es keine Schalter gibt. Die Wartehallen werden auch mit einer passenden Beleuchtung ausgestattet. Die Hallen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Welche Wartehalle am besten zu Ihrem Vorhaben passt, darüber können Sie sich bei dem Fachmann informieren. Eine Fachfirma kann Ihnen alle Vorzüge erläutern und Ihnen alle möglichen Varianten vorstellen. Alle eingetragenen Anbieter von Wartehallen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Wartung von Einbruchmeldeanlagen
Wenn ein Unternehmen oder ein privater Haushalt die Wartung von Einbruchmeldeanlagen nachfragt, dann ist dort in der Regel eine solche Anlage installiert oder ihr Einbau steht bevor. Dabei kann es sich um ganz unterschiedliche Arten von Einbruchmeldeanlagen handeln, die man auch unter dem Kürzel „EMA“ zusammenfasst. Grundsätzlich gehören alle Anlagen in diese Kategorie, die Einbrecher oder andere unbefugte Personen davon abhalten sollen, in ein Gebäude oder Grundstück zu betreten. Ebenso sind Einbruchmeldeanlagen Anlagen, die der Abschreckung während eines Einbruchversuchs dienen und eventuell dazu führen können, dass während des Einbruchs ein geringerer Schaden entsteht. Schließlich werden auch solche Systeme als EMA bezeichnet, die Daten über Einbrecher sammeln, indem sie beispielsweise Einbruchsversuche aufzeichnen. Gründe dafür, warum die Wartung der Einbruchmeldeanlage wichtig ist Die oben genannten Systeme sind häufig sehr komplex aufgebaut und beinhalten nicht selten eine Kombination aus hochwertiger Hard- und Software. Wie andere Systeme, von der Produktionsmaschine bis zur Haustechnikanlage, müssen auch Einbruchmeldeanlagen regelmäßig gewartet und fortwährend instand gehalten werden. Dies führt dazu, dass etwaige Fehlfunktionen, Verschleißerscheinungen und andere wichtige Besonderheiten schnell erkannt werden. Im Anschluss an die Prüfarbeiten können die Fehler dann behoben werden, sodass die Anlage hinterher wieder einwandfrei funktioniert. Die Wartung der Einbruchmeldeanlage Profis überlassen Sowohl der Bau als auch die regelmäßige Kontrolle und Wartung von Einbruchmeldeanlagen unterliegen besonderen Sicherheitskriterien. Diese sind unter anderem in Normen wie der DIN VDE 1833 geregelt, bei der es im Teil 1 um die notwendige Wartungs- und Inspektionshäufigkeit geht. Diese Arbeiten dürfen ausschließlich von geschulten Elektrofachkräften durchgeführt werden. So bleibt die Sicherheit gewährleistet.
Wartung von Fenstern
Fenster sind komplexe Gebilde, die gerade an den Außenbereichen starken Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Im Laufe der Jahre kann das dazu führen, dass diese Einbauten mehr oder weniger stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Insbesondere die Rahmen und die Verglasungen leiden unter den permanenten Beanspruchungen. Nicht selten sind auch die Sicherheits- und die Bedienelemente betroffen. Damit die Funktionalität der Fenster möglichst über einen langen Zeitraum bewahrt werden kann, ist es sinnvoll, eine regelmäßige Wartung der Fenster vorzunehmen. In welchen Abständen eine Wartung der Fenster durchgeführt werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zu diesen gehören beispielsweise die Art der Materialien, die Konstruktionsweise sowie die Beschaffenheit der Einflussfaktoren und der Sichtöffnungen. Die Wartung der Fenster kann in Eigenregie oder von professionellen Unternehmen ausgeführt werden. Die Maßnahmen, die im Rahmen einer Wartung der Fenster durchgeführt werden, sind unterschiedlich. Sie beinhalten unter anderem das Einstellen der Beschläge, das Auswechseln der Fensterflügel sowie den Austausch von einzelnen Funktionskomponenten. Darüber hinaus kann das fachgerechte Einstellen und das Ölen von Systemen angezeigt sein. Häufig erfolgt beim Warten der Fenster die Fettung und Neuausrichtung der beweglichen Komponenten, die Lackierung der Oberfläche sowie das Nachziehen von Montageschrauben. Vor diesen Arbeiten werden alle Fenstersegmente auf Abnutzungserscheinungen und auf ihren optimalen Sitz hin überprüft. Bei Fenstern aus massivem Holz ist der Wartungsaufwand in der Regel höher als bei Produkten aus Aluminium oder aus qualitativ hochwertigen Kunststoffen. Viele Hausbesitzer nehmen die größeren Wartungstätigkeiten bei originalen Holzfenstern gern in Kauf, etwa wenn diese zu einem denkmalgeschützten Gebäude gehören. Je nachdem, wie umfangreich die Wartungsarbeiten sind, ergeben sich differente Wartungskosten.
Wartung von Gas- und Ölbrennern
Da Heizanlagen mit entsprechenden flüssigen Brennstoffen zu den technischen Vorrichtungen gehören, die auch mit einem gewissen Risiko und teilweise mit sehr hohen Anschaffungskosten verbunden sind, gehören Aufgaben wie die Pflege und Wartung der Ölbrenner sowie die professionelle Wartung der Gasbrenner zu den Tätigkeiten, die regelmäßig durchgeführt werden müssen. Insbesondere die reibungslose Funktionstüchtigkeit der Brenner, die den Brennstoff entzünden und die somit den Ursprung für die Erzeugung von Wärme darstellen, kann die Effizienz und die Lebensdauer eines solchen Systems in hohem Maße beeinflussen. In der Regel werden die erforderlichen Aufgaben im Zusammenhang mit der richtigen Wartung der Ölbrenner und der Wartung der Gasbrenner von einem zuständigen Fachmann übernommen. Durch die Wartung von Gas- und Ölbrennern Brennstoffe einsparen Die Wartung der Ölbrenner sowie die Wartung von Gasbrennern werden einmal im Jahr empfohlen. Darüber hinaus ist es günstig, mit der Installationsfirma der Heizanlage einen Wartungsvertrag abzuschließen, der den gesamten Leistungsumfang erfasst, der diesbezüglich zu erledigen ist. Die Grundlage für die Wartung am Ölbrenner und die Wartung an Gasbrennern sind umfangreiche Messungen, die mit speziellen Messgeräten vorgenommen werden. Diese können einen Hinweis auf eine schlechte Einstellung des Brenners geben. Während der Wartung werden die Brenner einschließlich der Flammköpfe intensiv gereinigt. Die Düsen können gleichzeitig erneuert werden. Die Vorfilter und die Filter der Pumpen werden ebenfalls einer Überprüfung und einer nachträglichen Reinigung unterzogen. Oftmals lohnt sich ein Austausch der Öl- und Gasschläuche, um die Betriebssicherheit der Anlage zu gewährleisten. Weitere Maßnahmen bei der Wartung beziehen sich auf die Vakuummanometer und die Druckmanometer, auf die Einstellung der exakten Drücke sowie die Justierung des Gebläsedruckes des Mischmoduls.
Wartung von Kläranlagen
Wasseraufbereitungs- beziehungsweise Kläranlagen sind zentrale Systeme, die bei der Wiedergewinnung von Brauch- und Trinkwasser eine entscheidende Rolle spielen. Diese Stationen können in Abhängigkeit von der jeweiligen Region sehr umfangreich sein und mit einer hochwertigen, komplexen technischen Ausrüstung arbeiten. Damit die kontinuierliche Funktionstüchtigkeit dieser Aggregate erhalten werden kann, müssen in regelmäßigen Abständen professionelle Wartungsmaßnahmen vorgenommen werden. Die richtige Wartung einer Kläranlage beeinflusst darüber hinaus deren Wirtschaftlichkeit und deren Lebensdauer. Spezielle Formen haben ihren Fokus auf die mit der Wartung einer Kläranlage anfallenden Fachtätigkeiten gelegt und können als Dienstleister beauftragt werden. Das geschieht auf Abruf, durch gegenseitige Absprache oder durch einen Wartungsvertrag. Die Wartung der Kläranlage gehört in die Hände von Profis. Immer mehr private Betreiber nutzen die Vorteile einer Kleinkläranlage, die mindestens zweimal jährlich einer Wartung unterzogen werden soll. Die dabei zu berücksichtigenden Aufgabenbereiche sind in geltenden Richtlinien verankert, die vom Gesetzgeber erlassen werden. Der Inhalt der zu erledigenden Arbeiten ergibt sich aus dem Alter, dem Typ, der Größe und dem Zustand einer Kläranlage. Das bedeutet, dass sowohl Klein- als auch Großkläranlagen den Wartungen unterzogen werden. In den Wartungsverträgen werden dementsprechend unterschiedliche Vereinbarungen getroffen. Diese beinhalten unter anderem eine periodische Kontrolle der Funktionstüchtigkeit von elektrotechnischen und maschinellen Systemen sowie der Belüftungen und Entlüftungen. Geprüft werden außerdem die Zuläufe und Abläufe, einzelne Aggregate wie Tauchpumpen und Wippen. Erweitert werden diese Leistungen durch eine Messung des Schlammspiegels, eine chemische Analyse des Abwassers und eine Einstellung der bestmöglichen Betriebsparameter. Die Wartung der Kläranlage muss dokumentiert werden, damit die Nutzer einen Nachweis haben. Diese Prozedur gilt auch für umweltfreundliche Biokläranlagen.
Wartung von Ölabscheidern
Beim Einsatz von Abscheidersystemen, zu denen auch die Ölabscheider gehören, ist der Betreiber in der Pflicht, regelmäßige technische Begutachtungen durchzuführen. Außerdem ist es vorgeschrieben, in bestimmten Abständen eine professionelle Wartung in Auftrag zu geben. In der Regel wird die Wartung der Ölabscheider zweimal im Jahr anberaumt. Treten Auffälligkeiten auf, können und müssen diese Abstände natürlich verkürzt werden. Für die fachgerechte Ausführung der entsprechenden Maßnahmen bieten renommierte Dienstleistungsunternehmen, Entsorgungsfachbetriebe und Fachfirmen ihre Unterstützung an. Der Inhalt der Aufgaben umfasst vorrangig die Sicherheits- und Funktionskontrollen, die Entleerungsarbeiten und das nachträgliche Reinigen. In der Wirtschaft hat es sich durchgesetzt, mit den zuständigen Unternehmen gleich Wartungsverträge abzuschließen, die über mehrere Jahre gültig sind. Die periodische Wartung der Ölabscheider ist ein wichtiges Anliegen Die Wartung der Ölabscheider fällt meist dort an, wo ölhaltige oder ölige Substanzen aufgefangen und in einem geeigneten Behälter aufbewahrt werden. Das ist unter anderem in Werkstätten und Produktionsbereichen, auf Rast- und Autowaschanlagen sowie an Tankstellen der Fall. Die Wartung der Ölabscheider ist nicht nur aus Sicht der permanenten Betriebsbereitschaft unumgänglich, sondern gleichzeitig ein Anliegen, das für die Umwelt bedeutsam ist. Fachleute, die sich auf die Wartungstätigkeiten spezialisiert haben, kommen im Rahmen des Abscheiderservice direkt mit ihren Spezialfahrzeugen vor Ort. Darüber hinaus sind die für die Wartung deklarierten Aufgaben ebenso für den Betreiber verbindlich, sodass auch dessen Eigenleistung gefragt ist. Wurde diese termingerecht, das heißt nach DIN Richtlinie monatlich erbracht, erfolgt eine Dokumentation im sogenannten Wartungsbuch. Alle halbe Jahre werden die Ölabscheideranlagen in der Art gewartet, dass beispielsweise eine Überprüfung des Koaleszenseinsatzes und eine Entleerung gewährleistet wird.