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Wechselbilder bezeichnen ein Bildsystem, welches es ermöglicht, mehrere Bilder in einem einzigen Druck darzustellen. Beim Bewegen des Wechselbildes werden je nach Position die einzelnen Bilder sichtbar.

Wechselcontaineranlagen für staubförmige und körnige Schüttgüter sind Siloautomaten, die in der Holzverarbeitung verwendet werden. Sie dienen der losen, staubfreien Beladung von Silofahrzeugen, offenen Fahrzeugen, Bahnwaggons, Containern, Halden, Mischanlagen und Schiffen.

Wechselmappen für Schnelltrennsätze werden im Büroalltag gebraucht. Als solche bezeichnet man Schutzhüllen für selbstdurchschreibende Mehrfach- Formulare, worunter Quittungsblöcke, Protokolle und Lieferscheine fallen.

Bei einem Wechselrahmen handelt es sich um eine Präsentationshilfe für Bilder und ähnlich flach gestaltete Objekte. Der Unterschied zwischen diesen und anderen Rahmenvarianten besteht vor allem darin, dass sich der Bildwechsel hier sehr schnell und einfach vornehmen lässt, während bei anderen ein spezialisierter Handwerker mit dem Rahmentausch beauftragt werden muss. Wechselrahmen werden besonders häufig für die Wohnraumdekoration eingesetzt und sind oft kostengünstig. Sie unterscheiden sich durch ihre Dekors, die von rahmenlosen Bildhaltern über Holzrahmen bis hin zu Metallrahmen reichen. Ein weiteres Unterscheidungskriterium sind die Rahmengrößen, bei denen Standardbildformate besonders häufig vorkommen.

Wechselrahmenfedern sind Metallfedern, welche Bild, Rückwand und Front in einem Wechselrahmen zusammenhalten. Oft dienen sie auch als Möglichkeit, den Rahmen an der Wand zu befestigen. Sie kommen überall zum Einsatz, wo Bilder hängen.

Ein Wechselrichter ist ein elektronisches Gerät, das aus Gleichstrom Wechselstrom herstellt und umgekehrt. Bei Gleichstrom bleibt die Bewegungsrichtung der Ladungsträger gleich, bei Wechselstrom ändert sich die Bewegungsrichtung periodisch. Batterien und Akkus funktionieren beispielsweise mit Gleichstrom, während die öffentliche Stromversorgung durch Wechselstrom erfolgt. Bei Wechselrichtern unterscheidet man zwischen selbstgeführten und fremdgeführten Wechselrichtern. Während selbstgeführte Richter die Spannungsphasen selbst bestimmen, wird bei fremdgeführten Richtern Energie in ein vorhandenes Stromnetz eingespeist. Selbstgeführte Richter sind eher für die Nutzung von batteriebasierter Stromversorgung geeignet, während fremdgeführte Richter bei Photovoltaik- oder Windenergieanlagen zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zu einphasigen Wechselrichtern erzeugen dreiphasige mehr Energie. In Verbindung mit dreiphasigen Elektrogeräten kann die Leistung separat gesteuert werden, sodass die Leistung der Phasen dem jeweiligen Strombedarf im Haushalt optimal angepasst wird. Bei uns finden Sie Hersteller von Wechselrichtern für die Industrie und viele weitere Anwendungsgebiete sowie Anbieter, die sich um deren Wartung und Planung kümmern.   Das Leistungspotenzial von Wechselrichtern kann stark variieren. Bei kleinen Elektrogeräten genügen einige Watt, bei der Kopplung von Energienetzen liefern diese zum Teil Leistungen im Bereich von mehreren Hundert Megawatt. Qualitativ überaus hochwertige Wechselrichter, die zum Beispiel bei einer Photovoltaikanlage zum Einsatz kommen, erzielen zum Teil einen Wirkungsgrad von über 98 Prozent und weisen daher eine sehr hohe Effizienz auf. Allerdings kann der Wirkungsgrad bei Fehlen der Energiequelle, also bei trübem Wetter, deutlich absinken. Wird ein Wechselrichter mit einem Gleichrichter kombiniert, erhält man einen sogenannten Umrichter, der Leistung von einer Wechselspannung auf eine andere Wechselspannung übertragen kann, dann aber mit einer anderen Frequenz oder Phasenlage, um unterschiedliche Spannungsniveaus zwischen den Netzen ausgleichen zu können.

Ein Wechselspannungskondensator hat die Funktion, Energie in Form elektrischer Ladung zu speichern; im Unterschied zum Gleichspannungskondensator greift er auf Wechselstrom zurück. Er kommt zum Beispiel bei Schaltnetzteilen zum Einsatz.

Ein Wechselspeicher ist ein zusätzliches Speichermedium für einen Computer. Im Gegensatz zu einer Festplatte ist dieser Speicher nicht eingebaut und somit tragbar und austauschbar. Diese Speicher dienen der Datensicherheit oder dem Datenaustausch zwischen unvernetzten Computern.

Eine Wechselsprechanlage ist eine Telekommunikations-Einrichtung, die dem unmittelbaren verbalen Austausch von zwei Gesprächspartnern dient. Die Kommunikation läuft in der Regel über eine fest installierte Telekommunikations-Einheit mit einem Sprachfeld, das die eigene Stimme weiterleitet, und einen Lautsprecher, über den der Gesprächspartner zu hören ist. Darüber hinaus sind an Wechselsprechanlagen mehrere Tasten angebracht. Über diese kann explizit ein bestimmter Gesprächspartner ausgewählt werden, beispielsweise vor einem großen Büro-Gebäude. Zugangskontrolle an Lagerhallen, Büro-Gebäuden und Krankenhäusern. Eine Wechselsprechanlage wird unter anderem an den folgenden Gebäuden installiert: - Komplexe Büro-Gebäude mit mehreren Etagen, - Lagerhallen, in denen wertvolle Güter/Produkte aufbewahrt werden, - Krankenhäuser, Arztpraxen etc., - Hochhäuser und Gebäude mit mehreren Haushalten. Die Wechselsprechanlagen werden primär installiert, um die Sicherheit eines Gebäudes und den darin befindlichen Personen zu gewährleisten. Der Gesprächspartner, der das Gespräch eröffnet und üblicherweise vor dem Gebäude steht, erhält nur dann Zutritt, wenn der Gesprächspartner im Gebäudeinneren dies erlaubt. Oft wird eine solche Anlage auch mit einer Videokamera erweitert, damit die vor dem Gebäude stehende Person auch optisch identifiziert werden kann. Bei einer Wechselsprechanlage kann immer nur ein Teilnehmer sprechen. Zwischen einer Wechselsprechanlage und einer Gegensprechanlage besteht ein entscheidender Unterschied: Bei ersterer kann immer nur einer der beiden Gesprächspartner sprechen, da die Sprachrichtung per Knopfdruck aktiviert und aufrecht erhalten wird. Bei Gegensprechanlagen können dagegen beide Parteien gleichzeitig sprechen. Diese Technik ist daher mit der traditionellen Struktur eines Telefons eng verwandt, wo dies ebenfalls standardmäßig möglich ist. Erweiterungsaspekte: Zugangskarten, Fingerabdrucksensoren etc. An bestimmten Orten ist es betriebstechnisch sinnvoll, die Sprechanlage mit zusätzlichen Vorrichtungen auszustatten. Die Hersteller bieten beispielsweise an, die Terminals mit Schlitzen für elektronische Personalausweise oder Fingerabdruck-Sensoren zu versehen. So erhalten zugangsberechtigte Personen einen schnellen Zutritt in das Gebäude. Außerdem ist die Lautstärke-Sensibilität des Systems ein entscheidender Faktor: Anlagen, die an viel befahrenen Straßen stehen, können Hintergrundgeräusche von Motoren über spezielle Soundverfahren herausfiltern. Dafür wird üblicherweise ein digitaler Soundprozessor verbaut.

Eine Wechselstrom-LED ist eine Leuchtdiode, die mit Wechselspannung funktioniert. Damit kann sie in bestimmten Fällen ohne weitere Betriebsgeräte direkt am Wechselstromnetz betrieben werden, wie er aus der Steckdose kommt. Wechselstrom-LEDs wurden erst vor wenigen Jahren entwickelt und stellten damals eine Weltneuheit dar. Wechselstrom-LED: Einsatzbeispiele. Da LEDs normalerweise nur mit Gleichstrom funktionieren, stellt die Wechselstrom-LED durchaus einen Sonderfall dar. Im Prinzip verbirgt sich hinter der Technologie entweder ein Modul, auf das neben der LED auch ein Gleichrichter verbaut ist, der den Wechselstrom, mit dem die LED betrieben wird, in Gleichstrom umwandelt. Eine zweite Variante beinhaltet neben der eigentlichen Diode verschiedene Vorwiderstände. Wechselstrom-LEDs können etwa hier sinnvoll eingesetzt werden: - Modellbau, - Architekturbeleuchtung, - Verkehrssignalanlagen. Verschiedene Leuchtdiodentypen. Grundsätzlich müssen unterschiedliche Typen von Leuchtdioden miteinander verglichen werden. Dazu gehören neben der Wechselstrom-LED auch SMD-Dioden oder LED-Sonderlösungen, bei denen verschiedene technische Aspekte auf den jeweiligen individuellen Anwendungsfall angepasst werden. Wechselstrom-LED für jeden Kontext: B2B-Kontakte helfen. Egal, ob man mithilfe von Wechselstrom-LEDs eine Lichtleiste, eine Außenbeleuchtung oder eine andere Lösung realisieren möchte: Wenn man über die richtigen B2B-Kontakte verfügt, ist all dies kein Problem. Auf den folgenden Seiten finden Sie Unternehmen, die Wechselstrom-LEDs herstellen, liefern oder montieren. Je nach Art der Leistung sind die Ergebnisse deshalb mit Abkürzungen wie „DL” für Dienstleister oder „HS” für Hersteller versehen.

Der Wechselstromsteller ist ein Halbleitersteller und dient für die stufenlose Einstellung der Leistungsaufnahme von Verbrauchern. Diese Steller kommen u.a. bei der Helligkeitssteuerung von Lampen, der Dimmschaltung, oder für die Drehzahlverstellung von Universalmotoren zu Anwendung.

Wechselventile werden genutzt, um eine Oder-Verbindung herzustellen. Besonders bei Druckluft- oder Wasserdruck-Schaltungen findet das Wechselventil Verwendung. Es besteht aus einem Ausgangsanschluss und zwei Eingangsanschlüssen, die für die Steuerung verwendet werden.

Freiprogrammierbare Wechselverkehrszeichen können von einer Zentrale aus programmiert werden, d.h. sie zeigen je nach Verkehrslage verschiedene Verkehrszeichen auf einer elektronischen Tafel an. So kann z.B. die Geschwindigkeit einer Fahrspur je nach Bedarf herabgesetzt werden.

Wechselverkehrszeichen in Prismentechnik dienen der variablen Warnzeichengebung im Straßen- und Schifffahrtsverkehr. Die Prismentechnik ermöglicht eine erhöhte Flexibilität bei der Darstellung verschiedener grafischer Zeichen.

Wegebau setzt sich aus dem Entwurf, der Herstellung und dem Erhalt von Wegen für den Fahrzeug- und Fußgängerverkehr zusammen. Der Wegebau umfasst dabei neben der Herstellung der Oberbauschichten auch Pflaster- und Steinmetzarbeiten sowie Asphaltarbeiten. Hinzu kommen Böschungsbefestigungen, Entwässerungsanlagen und Wegeausstattungen. Umfang und eingesetzte Techniken beim Wegebau. Die Materialwahl für den Wegebau hängt mit dem Zweck des zu erstellenden Weges eng zusammen. Verwendet werden insbesondere: - Asphalt, - Beton, - Pflastersteine, - Großformate verschiedener Materialien, - Schotter. Neben der Materialwahl ist für den langfristigen Bestand des Weges die Maschinenwahl von Bedeutung. Zudem spielen die Berücksichtigung der Umweltbedingungen wie Temperatur und Witterung sowie eine angemessene Verdichtung der gewählten Asphalttemperatur eine Rolle. Wird die Entwässerung nicht ausreichend beachtet, besteht die Gefahr, dass Wasser in die Konstruktion eindringt und diese zerstört. Zur Ausstattung der Wege zählen vor allem Schutzeinrichtungen wie Leitplanken, Beschilderungen und Kennzeichnungen. Qualitätsprüfungen gewährleisten, dass das verwendete Material die zugesicherten Eigenschaften besitzt und den jeweiligen Anforderungen entspricht. Anforderungen an den Wegebau. Der Wegebau arbeitet bei den meisten Konstruktionen eng mit dem Tiefbau zusammen. Die Notwendigkeit dafür ergibt sich aus ungeeigneten, gewachsenen Böden und den daraus resultierenden umfangreichen Erdarbeiten. Kommen Tunnel- und/oder Brückenarbeiten hinzu, müssen entsprechende Spezialisten hinzugezogen werden. Die Erhaltung als Teil des Wegebaus beinhaltet alle Maßnahmen, die den Gebrauchswert des Weges bewahren. Neben der Zustandskontrolle stellen Instandhaltungsarbeiten einen Teil des Wegebaus dar. Anbieter von Wegebau sind in der näheren Umgebung mithilfe der Eingabe des Ortes oder der Postleitzahl zu finden. Eine Auswahl nach den Lieferantentypen Großhändler (GH), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Hersteller (HS) ist linksseitig möglich.

Wegesitzventile werden in der Hydraulik zum Öffnen und Schließen eines oder mehrerer Durchflußwege benötigt. Das Öffnen und Schließen erfolgt dabei durch elektromagnetische Betätigung der Steuereleemnte.

Konfokale Wegmess-Sensoren sind Sensoren zur Begutachtung von Oberflächenbeschaffenheiten. Sie nutzen das Prinzip der Konfokal-Mikroskopie. Dabei werden die Objekte nicht im Ganzen, sondern nur punktweise abgetastet. Sie werden u.a. in der Automobil- und Metallindustrie verwendet.

Eine Wehranlage bezeichnet eine wasserbauliche Maßnahme, die eine Sonderform einer Stauanlage darstellt und  bei Zu- oder Abflüssen von Fließgewässern zu finden ist. Das besondere an Wehranlagen ist dabei, dass sie kontrolliert über- oder unterströmt werden können. Häufig ist eine Wehranlage mit zusätzlichen Elementen ausgestattet, wie beispielsweise einer Bootspassage oder einem Fischpass, über den wandernde Fische die Anlage überqueren können. Wehranlage: Kontrolle über Flüsse und Ströme. Grundsätzlich ist die Hauptaufgabe einer Wehranlage, Kontrolle über ein Fließgewässer ausüben zu können. Dazu zählen beispielsweise folgende Aspekte: - Regulierung des Flusswasserstands, z.B. für Schifffahrt, - Verlangsamung der Fließgeschwindigkeit, dadurch beispielsweise Schonung von Brückenpfeilern, - Stromgewinnung durch Turbinen und Generatoren, - Trinkwassergewinnung, - Stabilisierung von Grundwasser. Es gibt viele verschiedene Arten von Wehranlagen, die sich für bestimmte Verwendungszwecke und lokale Anforderungen mehr oder weniger gut eignen. Man unterscheidet hier zwischen festen und beweglichen Wehranlagen mit über- und unterströmbaren Verschlüssen. Ein Experte kann am besten beurteilen, welche Art von Stauanlage für die spezifischen Gegebenheiten geeignet ist. Wehranlagen, Schleusen und Dämme. Eine Wehranlage ist nur eine von vielen unterschiedlichen wasserbaulichen Objekten, die zum Aufstauen und kontrollierten Ablassen von Wasser geeignet ist. Wehranlagen dürfen beispielsweise nicht mit Schleusen oder Dämmen verwechselt werden, die sowohl in ihrer Bauweise als auch in ihrer Funktion anders geartet sind. Eine Wehranlage kann aber beispielsweise auch ein Element des Hochwasserschutzes darstellen, wenn sie mit anderen Maßnahmen verbunden oder in eine Wasserkraftanlage integriert wird. Wehranlage - von der professionellen Beratung bis zum fertigen Wehr. Eine Wehranlage kann aus vielen Gründen notwendig oder erwünscht sein. Ein Experte für den Wasserbau, der sich mit Wehr- und Stauanlagen auskennt, kann hier mit Rat und Tat zur Seite stehen. Passende Unternehmen sind mittels der Suchfunktion zu finden. In den Ergebnissen wird durch Abkürzungen wie „DL” für Dienstleister oder „HS” für Hersteller die Orientierung erleichtert - die Kontaktaufnahme erfolgt in vielen Fällen via weniger Mausklicks.

Weichen gehören zum Gleisbaumaterial und zur Bahnanlagentechnik. Weichen sind Oberbaukonstruktionen des Eisenbahngleises, die beim Schienenverkehr ein Abzweigen zwischen mehreren Schienenwegen ermöglichen. Häufige Bauformen von Eisenbahnweichen sind z.B. die so genannten einfachen Weichen, Kreuzungsweichen oder Doppelweichen.

Weichenheizungen gehören zu den Vorrichtungen von Eisenbahnstreckenanlagen. Weichenheizungen sind meistens elektrische Heizungen, die Eisenbahnweichen in den Wintermonaten eisfrei halten.

Weichenkomponenten für den Schienenverkehr sind Teile der Vorrichtungen von Eisenbahnstreckenanlagen. Zu diesen Weichenkomponenten gehören z.B. Weichenzungen, Weichenzungenvorrichtungen, Gleitplatten, Gleitstühle u.a.m.

Weichenstellvorrichtungen gehören zu den Ausstattungen von Weichen. Sie sind erforderlich, um den beweglichen Teil einer Weiche zu stellen.

Weichensteuerungen sind Teil der Vorrichtungen von Eisenbahnstreckenanlagen. Über moderne Stellwerke werden die Antriebe der Weichen, die Weichensteuerungen, auch aus größeren Entfernungen angesprochen.

Bei Weichgummi-Formteilen handelt es sich um Elastomere bzw. biegsame Gummistücke, die z.B. zum leichten Verbinden von Rohren verwendet werden können.

Technische Weichgummiwaren werden zum Abdichten, Isolieren, Unterlegen oder Schützen in verschiedenen Bereichen verwendet. Abhängig vom Einsatzgebiet und der auftretenden Belastung kommen dabei unterschiedliche Materialien zum Einsatz. Ein einfaches Beispiel zur Abdichtung sind Dichtungsringe (O-Ringe).

Weichlote werden wie auch Hartlote zum Löten verwendet. Anders als beim Schweißen, bei dem zwei Werkstücke durch Hitze zum Schmelzen gebracht und dadurch unlösbar verbunden werden, bringt Löten die zu verbindenden Werkstücke nicht zum Schmelzen. Vielmehr werden die mechanisch und chemisch sehr gut gereinigten Werkstücke mittels einer Metalllegierung verbunden, deren Schmelzpunkt unter der ihren liegt. Das Lot wird zum Schmelzen gebracht und verbindet nach dem Erhärten die beiden Werkstücke miteinander. Man unterscheidet zwischen Hartloten und Weichloten. Ein Hartlot ist eine Metalllegierung auf Silber- oder Messingbasis, die sich auch für mechanisch stärker beanspruchte Lötverbindungen eignet. Die zum Hartlöten benötigte Temperatur liegt zwischen 500 und 1000 Grad Celsius. Im Gegensatz dazu ist Weichlot deutlich weicher, verträgt also nur eine geringe mechanische Belastung. Allerdings ist die Schmelztemperatur erheblich niedriger (meist unter 330 Grad Celsius) und daher mit weniger technischem Aufwand zu verarbeiten. Sogenanntes Sickerlot aus 63 Prozent Zinn und 37 Prozent Blei geht bereits bei 183 Grad Celsius vom festen zum flüssigen Zustand über. Weichlote werden meist in der Elektrotechnik und Elektronik verwendet; beispielsweise zum Befestigen von Drähten oder Bauteilen auf Platinen, aber auch zur Fertigung von Bleiglasfenstern und zu ähnlichen kunsthandwerklichen Anwendungen. Weichlote bestehen meist aus Zinn oder Legierungen von Zinn und Blei mit geringen Anteilen anderer Metalle. Zinnlote mit unterschiedlichen Zinnanteilen werden unter anderem auch zur Verbindung von Kupferrohren und Bleikabeln und dem Verlöten von Konservendosen verwendet. Weichlote mit Bleianteil sind seit 2006 nach europäischem Recht im gewerblichen Einsatz meist verboten. Für den privaten Einsatz und für spezielle Einsatzgebiete sind aber weiterhin Bleilote im Einsatz.

Weichmacher für die Gummiindustrie werden benötigt, um die Dehnbarkeit und Biegsamkeit des Gummis zu verbessern. Die Weichmacher sorgen so für eine leichtere Verarbeitung des Gummis und optimieren es für den späteren Gebrauch.

Weichmacher wie z.B. das Dioctylphthalat werden in der Lackindustrie eingesetzt, um den Erweichungsbereich des Bindemittels herabzusetzen. Dadurch gewinnt der Lackfilm mehr Elastizität.

Weichmagnetische Bauteile bieten vielen Anwendungen neue Lösungsmöglichkeiten. Geringe Ummagnetisierungsverluste, dreidimensionale Isotropie, hohe Sättigungsinduktion, große thermische Stabilität sowie Geräusch- und Vibrationsarmut machen dies möglich.

Weich PVC Folien sind Folien aus dem Werkstoff PVC, die durch Zusatz von Weichmachern besonders weich und formbar gemacht werden. Sie finden aufgrund ihrer Nützlichkeit in einer Vielzahl von Branchen Verwendung. Verbreitet ist zum Beispiel der Einsatz von Weich PVC Folien als Verpackungsfolien, Hygienefolien oder als Abdeckfolien. Die Folien können zudem je nach Zuschnitt, Stärke und Verschweißung für spezielle Anwendungen wie als Austauschfolie in Schwimmbädern oder als Markierung in Streifenform verwendet werden. Weich PVC Folien: schwer entflammbar, wasserdicht und kältebeständig Weiche PVC Folien zeichnen sich durch einige charakteristische Merkmale aus, die sie zu vielseitig verwendbaren Folien machen. Je nach Bedruckung und Weichegrad sind Weich PVC Folien schwer entflammbar, wasserdicht, wärmebeständig und kältebeständig. Bei uns finden Großhändler eine praktische Auflistung von Herstellern im deutschsprachigen Raum, die weiche PVC Folien in ihrem Sortiment führen. Bei vielen Herstellern können die Kunden den Zuschnitt und die Länge der Folien selbst auswählen. Auch die Ausführung, beispielsweise transparent oder in Blau, kann vom Kunden zumeist bedarfsgerecht selbst gewählt werden. Bei speziellen Anwendungen, etwa als Austauschfolie in Swimmingpools, kann zudem eine Weich PVC Folie gewählt werden, die UV-stabilisiert und hochfrequenzverschweißt ist. Weich PVC Folien für Abgrenzungen und Warnbereiche Wichtige Kriterien für Weich PVC Folien sind die Breite, die Stärke und die Farbe. So werden zugeschnittene rote Folien in Streifenform gerne als Abgrenzungen oder für Warnbereiche verwendet. Farblich nuancierte Folien in Streifenform kommen zudem als Streifenvorhang in der Industrie zum Einsatz. Auch antistatische, perforierte sowie mit Mustern versehene PVC Folien können vom Kunden gewählt werden.

Weich-PVC-Platten kommen als Material für Türen, Einhausungen, Zelte, Vorhänge, Abtrennungen, Tischplatten und weitere Bauteile zum Einsatz. Einsatzgebiete von Weich-PVC-Platten. Eine Weich-PVC-Platte ist in verschiedenen Materialstärken erhältlich. Typische Anwendungsbeispiele für diese Platten sind: - Schnelllauf- und Pendeltore. - Vorhänge und Türen. - Dichtungen. - Abdeck- und Tischplatten. - Zeltwände. - Maschineneinhausungen. Weich-PVC-Platten: Ein universell einsetzbares Material. Die Weich-PVC-Platte lässt sich leicht und unkompliziert mit einem Cuttermesser in die gewünschte Form zuschneiden. Außerdem sind Weich-PVC-Platten beständig gegen UV-Licht, sehr flexibel und lassen sich im Temperaturbereich zwischen -30 bis +60 Grad Celsius einsetzen. Weich-PVC-Platten gibt es in klarer Ausführung und auch mit einem leichten Blaustich sowie anderen Farbvarianten. Das Material der Weich-PVC-Platte besteht aus Polyvinylchlorid und leistet vor allem in Handwerk und Industrie seine Dienste. Eine Weich-PVC-Platte mit einer Stärke von ein bis vier Millimetern eignet sich für die Herstellung von Abtrennungen, Einhausungen und Zelten. Die Weich-PVC-Platten mit einer Materialstärke von fünf bis zehn Millimetern empfehlen sich für Schutzvorhänge in der Produktion und beim Schweißen sowie für Pendeltore. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften eignet sich die Weich-PVC-Platte zur Reduktion von Lärm, Feuchtigkeit und Schmutz in Räumen. Außerdem schützen Weich-PVC-Platten vor Zugluft, Kälte und Hitze. Die Hersteller und Lieferanten von Weich-PVC-Platten sind auf dieser Seite übersichtlich aufgelistet. Die Sortierfunktion ermöglicht die Darstellung aller Anbieter anhand der Kriterien „Beste Ergebnisse“, Postleitzahl und Alphabet. Praktisch ist außerdem die Umkreissuche, die Firmen in der näheren Umgebung anzeigt. Das Kürzel gibt Auskunft darüber, ob der Anbieter ein Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) ist.

Weichschaumzuschnitte sind flächenförmige Schaumstoffe, die auf ein bestimmtes Maß zugeschnitten worden sind. Weichschaumzuschnitte finden u.a. Verwendung in der Möbelindustrie und im Fahrzeugbau.

Ein Weidenzaun ist ein aus ungeschälten Weidenruten gefertigter Zaun. Die einzelnen Ruten der Weide, die sich durch dunkle und rotbraune Farbtöne auszeichnet, werden bei der Fertigung der Weidenzäune zu einer dichten Fläche miteinander verwoben. Meist sind derartige Zäune von einem dicken Rahmen aus Holz umgeben, was viele Menschen als besonders ästhetisch empfinden. Sichtschutz & ansprechende Objektverkleidung: Die Einsatzgebiete des Weidenzauns. Ein Weidenzaun kann für diverse Verwendungen in einem Garten aufgestellt werden: - Zwecks Sicht- und Windschutz (sowohl an Rasenflächen als auch für Terrassen und Balkone, die nah an Straßen gelegen sind), - Zur Verkleidung im Garten befindlicher Utensilien, die nicht zu sehen sein sollen (Kompostbehälter, Abfalltonnen, Regensammelbecken etc.), - Als Designelement im Rahmen von thematisch fokussierten Gartengestaltungen (beispielsweise bei asiatischen Gärten). Der Weidenzaun: Langlebiges und ökologisches Gartenobjekt. Im Vergleich zu anderen Gartenzäunen zeichnen sich Weidenzäune durch ihre Langlebigkeit und ihre Natürlichkeit aus. Weidenzäune werden in der Regel nämlich nicht durch chemische Verfahren haltbar gemacht, sondern durch den Prozess des Kochens. Dadurch erhalten die Ruten ihre Flexibilität und Robustheit, sodass ein Weidenzaun bis zu zehn Jahre hält. Darüber hinaus ist die Entsorgung der Weidenzäune im Vergleich zu künstlichen Zäunen sehr simpel und kostengünstig: Das Naturprodukt kann beispielsweise zerkleinert in einen Kompostbehälter getan werden. Bei der Auswahl der Zäune auf die Herkunft achten. Egal, ob ein Weidenzaun für private Zwecke oder beispielsweise für die Ausstattung einer Restaurant-Terrasse genutzt wird, sollte vor dem Kauf darauf geachtet werden, woher das Zaunmaterial stammt. Die meisten Unternehmen sind sich dem gesteigerten Umweltbewusstsein vieler Kunden bewusst und bieten Zäune an, die aus zertifiziertem Plantagenanbau in Europa stammen. Diese Produkte erfüllen ökologische Vorgaben, was bei Zäunen aus Asien oftmals nicht der Fall ist. Alle eingetragenen Anbieter von Weidenzäunen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Ein Weidezelt ist ein spezieller Unterstand für Tiere wie Schafe, Pferde oder Ziegen. Weidezelte können beispielsweise im Sommer auf der Weide aufgestellt werden, um den Tieren ein angenehmes Weiden zu ermöglichen, das bei Regen nicht unterbrochen werden muss. Ein Weidezelt schützt vor Nässe, Insekten und starkem Wind. Weidezelte bestehen in der Regel aus UV-beständigem PVC, das von zwei beziehungsweise drei Seiten um eine Konstruktion aus Metall oder Aluminium gespannt wird. In warmen Monaten können Tiere mitunter durchgehend in solchen Zelten untergebracht werden, oder auch dann, wenn der eigentliche Unterstand umgebaut wird. So sind die Tiere sowohl vor Nässe und starkem Wind als auch übermäßig vielen Insekten geschützt. Besondere Ausstattungsmerkmale vom Weidezelt: Erdankerbefestigung & Co. Ein Weidezelt kann je nach Modell mit speziellen Eigenschaften ausgestattet sein. Von Vorteil sind etwa folgende Spezifikationen: - Mit einem Erdankersystem lässt sich das Weidezelt besonders sicher mit dem Untergrund verbinden. - Es erspart eine Menge Auf- und Abbauarbeit, wenn das Zelt auch im zusammengebauten Zustand auf der Weide bewegt werden kann. - Obwohl das Weidezelt den Tieren nachts genügend Wärme gewähren soll, darf keine Stauwärme entstehen. Genügend Luftaustausch innerhalb der Weidezelte beugt dieser Gefahr vor. Vorab über den erforderlichen Raum informieren. Vor der Bestellung der Weidezelte sollte beim Hersteller die Information eingeholt werden, wie viele Tiere in dem jeweiligen Zelt maximal gehalten werden können. Sofern die Weidezelte dauerhaft benutzt werden sollen, kann es sich durchaus rentieren, mehrere Zelte zu ordern, damit die Tiere genügend Freiraum haben.

Weihnachtsbeleuchtungen sind Bestandteil der Weihnachtsdekoration. Im Außenbereich dienen sie zur Verschönerung von Hausfassaden, während sie im Innenbereich für die weihnachtliche Fensterbeleuchtung verwendet werden. Oftmals finden Lichterketten als Kerzenersatz für den Weihnachtsbaum Verwendung. Unterschiedliche Ausführungen der Weihnachtsbeleuchtungen. Verschiedene Lichtobjekte stellen weihnachtliche Motive wie zum Beispiel Sterne, Rentiere oder Weihnachtsmänner dar. Diese Form der Weihnachtsbeleuchtung dient vor allem der festlichen Dekoration von Einkaufsstraßen oder Warenhäusern. Für Privathaushalte eignen sich elektrisch blinkende Sterne zur Dekoration am Fensterrahmen. Während der Weihnachtszeit schmücken einige private Haushalte und gewerbliche Betriebe Fassaden mit Lichterketten in unterschiedlichen Farbtönen. Durch die Kombination verschiedener Farbnuancen lassen sich verschiedene Gestaltungseffekte erzielen. Außerdem besteht die Möglichkeit, Lichterketten um Bäume zu wickeln. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit dieser Weihnachtsbeleuchtungen stellt die Weihnachtsbaumdekoration dar. Zu diesem Zweck wird eine Lichterkette als Ersatz für Weihnachtsbaumkerzen verwendet. Auf diese Weise erreicht man wirksamen Schutz vor Zimmerbränden. Leuchtmittel für Weihnachtsbeleuchtungen. Herkömmliche Leuchtmittel für Weihnachtsbeleuchtungen stellen Glühlampen dar, die eine Spannung von 24 V besitzen. Die Glühlampen sind in einer Reihe geschaltet und jedes einzelne Lämpchen ist mit einem Varistor als Strombrücke ausgestattet. Um den Energieverbrauch zu reduzieren, kommen vermehrt LED-Leuchtmittel für Weihnachtsbeleuchtungen zum Einsatz. Im Gegensatz zu herkömmlichen Glühlampen benötigen sie weniger Strom und verfügen über eine lange Lebensdauer. Außerdem sind Solar-LED-Lichterketten erhältlich, die an sonnenreichen Wintertagen zum Einsatz kommen. Im privaten Bereich sind sie vor allem für die weihnachtliche Gartendekoration geeignet. Diese Webseite beinhaltet eine detaillierte Liste diverser Anbieter und Hersteller im Bereich Weihnachtsbeleuchtungen. Um Unternehmen im persönlichen Umfeld zu finden verwenden Sie die Umkreissuche und sortieren die Ergebnisse nach Alphabet, Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“.

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Weihnachtskarten stellen Grußkarten mit speziellen auf das Weihnachtsfest ausgerichteten Motiven dar. Gängige Darstellungen auf den Karten sind unter anderem religiöse Symbole, Winterlandschaften oder humoristische Darstellungen. Die ersten Weihnachtskarten wurden bereits im Jahr 1843 entworfen und mit einer Auflage von 1000 Stück verkauft. Auch in Zeiten von E-Mail, Handy und Smartphone kommen die Karten nicht aus der Mode. Besonders Unternehmen nutzen das Versenden von Weihnachtsgrüßen in Verbindung mit Werbegeschenken für die Kundenbindung. Zudem bieten Druckereien oder Verlage auch individuelle Gestaltungsmöglichkeiten an, die unter anderem auch das Firmenlogo oder bestimmte Werbebotschaften beinhalten.

Als Weihnachtsteller bezeichnet man einen Teller, der zur Weihnachtszeit für Familienmitglieder aufgestellt wird. Auf ihm liegen verschiedene Süßigkeiten, die für die Adventszeit typisch sind, wie z. B. Obst, Trockenfrüchte, Lebkuchen, Schokolade und Nüsse.

Das luftgetrocknete Harz des Weihrauchbaums wird als Weihrauch bezeichnet. Vielen Menschen ist dieses Produkt aus der katholischen Kirche bekannt, dort wird es im Rahmen von Gottesdiensten verbrannt und verbreitet dabei seinen intensiven und charakteristischen Duft. Weihrauch ein Naturprodukt, das schon seit sehr langer Zeit in der Naturheilkunde Verwendung findet. Sowohl in Afrika als auch in Asien und Europa entdeckten Menschen früh seine positiven Eigenschaften. Schon im Orient nutzte man Kugeln aus Weihrauchharz, um den Geist und den Verstand zu stärken. In der europäischen Naturmedizin setzt man das Harz noch heute ein, um Beschwerden von Rheumapatienten zu lindern. Auch bei Morbus Crohn und anderen Krankheiten sind Erfolge zu verzeichnen.