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Trübungsmessgeräte erfassen die Intensität einer Trübung in Flüssigkeiten. Diese Geräte werden z.B. in der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt, wo bestimmte Grenzwerte eingehalten werden müssen.

Trübungswächter sind elektronische Elemente, welche die Trübung von Flüssigkeiten kontrollieren bzw. automatisch steuern. Diese Geräte finden u.a. Einsatz im Bereich der Trinkwasseraufbereitung.

Truhenöfen sind Industrieöfen, deren Deckel sich nach oben hin öffnen lassen und somit eine einfache Beladung ermöglichen. Sie werden u.a. als Gas- oder Elektroöfen angeboten und erreichen Temperaturen von bis zu 1400° Celcius.

Durch das Bedrucken von T-Shirts und anderen Textilien lassen sich Werbebotschaften und Firmenlogos optimal platzieren. Besonders auf Großveranstaltungen werden die TrägerInnen der bedruckten Kleidung von vielen potenziellen Kunden wahrgenommen. T-Shirts, bedruckte Kapuzenpullover und andere Textilien lassen sich individuell gestalten und auf diese Weise perfekt mit dem Leitbild des jeweiligen Unternehmens in Einklang bringen. Ein weiteres effektives Werbemittel ist das Verschenken von Werbetextilien. Wenn bedruckte T-Shirts verschenkt werden, erfüllen sie einen praktischen Zweck und werden aus diesem Grund von ihren Empfängern im Alltag genutzt. So wirken die Träger dieser Werbegeschenke als Multiplikatoren, die den Bekanntheitsgrad des aufgedruckten Unternehmens weiter steigern.

Das T-Shirt ist ein Kleidungsstück, das heutzutage zur Alltagsgarderobe zählt. In der Freizeit oder während der Arbeit wird es regelmäßig getragen. Die Shirts finden sich in vielen unterschiedlichen Variationen. Schlichte Ausführungen sind ebenso erhältlich wie bedruckte Modelle. Zum Teil werden aufwendige Applikationen wie Perlen oder Paillettenmuster auf die Oberteile aufgenäht. Sie verleihen dem Shirt ein individuelleres Design. Derartige Kleidungsteile sollten sehr pfleglich behandelt werden, um die aufgebrachten Accessoires nicht zu beschädigen. Auch bei der Wäschepflege sollte dieser Faktor berücksichtigt werden.Eine gute Alternative für ein originelles und gleichzeitig pflegeleichtes Design bieten bestickte T-Shirts, die sogar von Hand bestickt werden können. Diese Art von Handarbeit erfordert eine gewisse Übung und Fingerfertigkeit und es sollte genügend Zeit dafür eingeplant werden. Zum anderen können bestickte Oberteile mit geringem Zeitaufwand und hoher Präzision für den privaten und den gewerblichen Gebrauch maschinell gefertigt werden. Firmen im Internet bieten dazu verschiedene Dienstleistungen in Verbindung mit ihrem professionellen Know-how an. Auf diesem Wege lassen sich bestickte T-Shirts mit dem gewissen Etwas für den persönlichen Gebrauch einfach in Auftrag geben. Die Oberteile können mit individuellen Designs, zum Beispiel mit einem gestickten Schriftzug, versehen werden oder mit einem Ornament. Vereine können bestickte T-Shirts verwenden, die beispielsweise das Vereinsemblem abbilden und somit ihrem Gemeinschaftsgefühl Ausdruck verleihen. Für den beruflichen Einsatz können die Shirts mit Firmenlogos bestickt werden, um ein einheitliches Erscheinungsbild nach außen zu präsentieren. Auch in der Werbebranche können bestickte Shirts in vielfältigen Variationen zum Einsatz kommen. Die Bestickung kann unter anderem grafische Designs oder Logos wiedergeben.

T-Stücke aus Aluminium sind Bauteile, die das Verbinden von Rohren im Winkel von 90 Grad erlauben. Die Durchmesser können dabei gleich oder unterschiedlich sein.

T-Stücke aus Edelstahl sind Elemente für Rohrleitungen, die überall zum Einsatz kommen können, wo sich ein Rohr verzweigen soll. Wie bei dem Großbuchstaben T verlaufen die Rohrelemente im rechten Winkel zueinander. Wenn zur Herstellung der T-Stücke Edelstahl verwendet wird, hat dies viele Vorteile für das Endprodukt beziehungsweise den Anwender. So ist Edelstahl nicht nur ein leicht bearbeitbares Material, sondern zeichnet sich auch durch seine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Korrosion aus. Darüber hinaus überzeugt der hochwertige Stahl durch seine hervorragenden Hygieneeigenschaften und seine Temperaturbeständigkeit, sodass ein Rohr aus Edelstahl sowohl hohen Plusgraden als auch sehr niedrigen Temperaturen gewachsen ist.

Ein Tübbing ist ein Bauteil für die Innenschale eines Tunnels oder eines Schachtes. Tübbinge und ihre Einsatzmöglichkeiten. Die vorgefertigten Betonsegmente, die sogenannten Tübbinge kommen in zwei verschiedenen Bereichen zum Einsatz. Sie werden in folgenden Bereichen angewendet: - im Tunnelbau und - im Bergbau. Tübbinge im Tunnelbau. Die modernen Tübbinge sind vorgefertigte Betonsegmente, die zur Versteifung im Tunnelbau dienen. Im Normalfall werden sieben Segmente benötigt, um einen Ring zu komplettieren. Der Tunnel setzt sich letztendlich aus einer Vielzahl der Ringe zusammen. Ein Tübbing muss passgenau erstellt werden. Die Anforderungen an einen Tübbing sind sehr hoch. Lediglich wenige Millimeter Toleranz sind hierbei erlaubt. Daher werden die Tübbinge in Metallschalungen gegossen. Je nachdem, welche geologischen Erfordernisse vorliegen, wird ein Tübbing mit oder ohne Dichtungsbänder erstellt. Normalerweise wird ein Tübbing von einer Vortriebsmaschine verlegt. Die Betonfertigteile werden so hergestellt, dass sie leicht angeschrägt sind. Sie sind also an einer Seite einige Zentimeter breiter als an der anderen Seite. So kann auch ein Richtungswechsel unkompliziert erfolgen. Auf graden Strecken werden die Betonsegmente immer um 180 Grad versetzt eingebaut. Daher können die Tübbingringe in Serie gleichmäßig hergestellt werden. Zur Abdichtung der Fugen werden Dichtungsbänder oder Picotagen verwendet. Tübbinge werden auch im Bergbau eingesetzt. Im Bergbau kommen gusseiserne und gewalzte Tübbinge zum Einsatz. Sie dienen hierbei zum wasserdichten Ausbau von den Schächten. Allerdings sind Tübbinge eine recht teure Form des Schachtausbaus. Um die Fugen von gusseisernen Fertigteilen abzudichten, werden Bleiblechstreifen verwendet.

Kombinierte Tubenfüll- und Verschließmaschinen dienen dem dualen Prozess zur Abfüllung von Tubenmasse, inkl. des nachhaltigen Verschlusses der Tube. Diese Maschinen werden u.a. in der Lebensmittelindustrie verwendet.

Tuben (Musikinstrumente) sind die tiefsten und schwersten Instrumente der Blechbläserfamilie. Die Tuba gehört zu den Flügelhörnern. Sie wird in verschiedenen Tonarten, nämlich als F-, Es- sowie B-Tuba, gebaut. Speziell für den Gebrauch in Posaunenchören sind auch C-Tuben erhältlich. Tuben haben sechs Ventile; ihre Röhre ist zuerst konisch, dann zylindrisch und schließlich wieder konisch geformt. Sie ist meist sehr weit mensuriert und 3,40 Meter bis 5,50 Meter lang. Damit das Instrument trotzdem gut gespielt werden kann, ist die Röhre stark gewunden und somit komprimiert. Die Tuba verfügt über einen warmen und intensiven Klang. Aufgrund ihrer Größe ist die Tuba sehr laut. Es gibt allerdings Dämpfer, die die Lautstärke bei Bedarf, zum Beispiel beim Üben, etwas reduzieren können. Tuben sind außerdem ziemlich groß und wiegen bis zu 10 Kilogramm, weshalb sie im Sitzen und auf den Oberschenkeln abgestützt gespielt werden. Für Kinder, die Tuba lernen wollen, gibt es Juniorinstrumente, die leichter und kleiner sind. Einsatzgebiete der Tuba Mit der Tuba kann Musik sehr unterschiedlicher Genres gespielt werden. Die Tuba kommt ursprünglich aus der Militärmusik, weshalb sie ein fester Bestandteil von Blaskapellen ist. Dort bildet sie das Fundament und gibt oft auch den Rhythmus vor. In einem klassischen Orchester ist die Tuba aufgrund ihres imposanten und durchdringenden Tons meist nur einfach besetzt. Hier schafft sie eine tiefe Grundlage und harmonische Stütze für die höheren Instrumente des Orchesters. Neben ihrem begleitenden Part gibt es für die Tuba auch Musik in Form von Solokonzerten beziehungsweise Melodiestimmen.

Tubenschreiber dienen der Kennzeichnung von Materialien, die mit handelsüblichen Stiften nur schwer und/oder nicht beständig beschrieben werden können. Sie sind hitze-, nässe- und lichtunempfindlich.

Tuben (Verpackungen) werden als flexible Verpackungslösungen für viele Produkte verwendet. Sie sind in der Regel so klein, dass sie gut in den Händen gehalten werden können, und haben meistens eine Füllmenge von maximal 300 oder 400 ml. Charakteristisch für Tubenverpackungen sind der Schraubverschluss an ihrer Vorderseite und das flexible Material, aus denen sie hergestellt sind. Die Inhalte von Tubenverpackungen lassen sich nach dem Aufschrauben einfach herauspressen. Dazu ist lediglich ein Druck auf die Verpackung notwendig. Einige Tuben lassen sich einfacher und vor allem nahezu restlos leeren, wenn sie von der Rückseite her aufgerollt werden. Als Herstellungsmaterialien für Tubenpackungen eignen sich flexible Materialien. Diverse Kunststoffe und Aluminium sind Beispiele hierfür. Um Produkte in den Tuben vor dem Austrocknen zu schützen oder das Produkt gegen Manipulationen zu sichern, sind die Tubenverpackungen meistens unter dem Schraubverschluss versiegelt.Für welche Produkte eignen sich Tubenverpackungen?In der Regel werden Produkte in Tuben abgefüllt, die eine leicht zähe, cremeartige Konsistenz haben. Nicht geeignet ist diese Verpackungsvariante für zu harte beziehungsweise trockene und für zu flüssige Stoffe oder Stoffgemische. Solche Produkte würden sich nicht herauspressen lassen beziehungsweise auslaufen, sobald der Verschluss der Tubenverpackung geöffnet wird. Beispiele für Tubeninhalte sind Zahnpasta, Malfarben, Klebstoffe oder Haargel.Vorteile von Tuben gegenüber anderen VerpackungsvariantenHersteller setzen besonders gerne auf diese Verpackungsart, weil Tubenverpackungen meist sehr leichte und noch dazu einfach zu verwendende Behälter sind. Zudem lassen sie sich einfach wieder verschließen und sind daher optimal für Produkte geeignet, die nicht austrocknen dürfen und über einen längeren Zeitraum hinweg genutzt werden.

Tubenverschlüsse dienen dem Öffnen und Verschließen von Tuben. Abhängig vom Inhalt und der Anforderung des Behältnisses gibt es Klapp- und Drehverschlüsse. Tubenverschlüsse kommen zum Beispiel in der Kosmetikindustrie beim Verpacken verschiedener Cremes zum Einsatz.

Ein Tuchfilter ist eine Vlieseinlage, meist bestehend aus einem Nadelfilz, welches mehrere Millimeter dick ist, um zum Beispiel Filterplatten und Siebtrommeln sinnvoll zu ergänzen.

Tuchfilterentstaubungsanlagen werden z.B bei industriellen Heißmischanlagen eingesetzt, um die Feinstaubbelastung in der Luft zu senken. Die Luft wird abgesaugt und durch den Filter, der aus mehrlagigem Gewebe besteht, gepresst. Der Staub bleibt darin hängen.

**Tuffstein**, auch kurz Tuff genannt, ist ein verfestigtes vulkanisches Auswurfprodukt. Die Korngrößen und seine mineralische Zusammensetzung können stark variieren. **Tuffstein wird als Baumaterial und in der Kunst verwendet** Tuffstein lässt sich aufgrund seiner Weichheit gut als Naturwerkstein verarbeiten. Da er dämmende Eigenschaften besitzt, findet er oft Anwendung als Baumaterial. Schon in der Antike und im Mittelalter wurden bearbeitete Tuffblöcke als Bausteine benutzt. Heute werden sie oft bei der Renovierung von Profanbauten und alten Kirchen verwendet. Bei Bildhauern dient Tuffstein als Grundmaterial für die Schaffung von Skulpturen. Die an den verschiedensten Orten der Welt vorkommenden Tuffsteine sind von gräulicher, gelblicher, grünlicher, rötlicher oder auch violetter Farbe. Tuff ist aufgrund vulkanischer Gaseinschlüsse oft sehr porös. Bei den meisten Tuffsteinen handelt es sich im technischen Sinne um Weichgesteine. Der bei Kruft in der Eifel abgebaute Tuff wird in gemahlener Form (Trass) in Verbindung mit Zement beziehungsweise Kalk unter anderem zur Herstellung eines hydraulischen Mörtels eingesetzt. **Ein „ausgezeichnetes“ Gestein** In Deutschland kommt Tuff, 2011 zum „Gestein des Jahres“ erkoren, in Sachsen, im Sauerland und in der Eifel vor. Händler von Tuffstein führen manchmal auch Ware aus Bulgarien und Italien.

Kabeltüllen sind Zubehörelemente, die beispielsweise auf Baustellen verwendet werden, um Kabel durch bestimmte Bereiche zu verlegen. Die Tüllen werden daher auch als Kabeldurchführungen oder Durchgangstüllen bezeichnet. Sie werden meist direkt am entsprechenden Gerät befestigt oder in dünne Zwischenwände gesteckt. In der Regel bestehen sie aus Gummi, da sie dadurch einerseits sehr flexibel sind und andererseits keine scharfen Kanten die Kabel beschädigen können, wenn diese bewegt oder gezogen werden. Es gibt aber auch Tüllen aus Kunststoff oder Metall. Kabeltüllen auf Baustellen und im Veranstaltungsgewerbe. Kabeltüllen werden insbesondere auf Baustellen oder im Veranstaltungsgewerbe verwendet. Eine typische Anwendung ist zum Beispiel eine temporär in einer Zwischenwand angebrachte Kabeltülle, die das Kabel von einer Bohrmaschine führt. Bei Veranstaltungen werden mit den Kabeldurchführungen dagegen Kabel von Lautsprechern, Mikrofonen etc. abgeführt. Dabei gibt es viele verschiedene Ausführungen der Kabeltüllen: - Langlochtüllen mit besonders breitem Schlitz für mehrere Kabel, - Tüllen mit Schnappmechanismus, die den Halt der Kabel verstärken, - Durchführungstüllen mit Membran, - Mehrfachdurchführungen mit mehreren Löchern. Die Tüllen dichten nicht komplett ab. Im Vergleich zu Kabelabdichtungen sind Kabeltüllen in der Regel so aufgebaut, dass die Durchführungsstelle nicht komplett abgedichtet ist. Dies sorgt zwar einerseits dafür, dass durch die Durchführungsstellen in Außenbereichen Wasser eindringen kann. Andererseits können die Kabel aber nach Belieben gezogen werden, ohne dass sie an der Tülle verkanten. Noch bessere Absicherung durch Isolierschläuche und Endkappen. Da Kabeltüllen in der Regel im Rahmen von Bauarbeiten und/oder in Außenbereichen verwendet werden, empfiehlt es sich, die durchgelegten Kabel durch weiteres Zubehör besser zu schützen. Isolierschläuche verleihen den Kabeln mehr Robustheit, Endkappen schützen die Anschlussstellen. Mit etwas Isolierband oder wahlweise auch Kabelklammern können die Leitungen nach dem Positionieren verankert werden. Dabei ist immer darauf zu achten, dass das Material der Zubehörmaterialien den Temperaturumgebungen entspricht. Spezialmaterialien an Schläuchen und Klammern halten oftmals bis zu 250 Grad Celsius stand.

Tungöl ist ein Holzöl, das in China oder Japan hergestellt wird. Es hat eine hellgelbe bis dunkelbraune Farbe und wird z.B. in der Malerei als Bindemittel verwendet.

Tunnelbau beinhaltet die Erstellung von Stollen, Kavernen und Tunneln für Versorgungs- und Verkehrseinrichtungen sowie für den Bergbau. Für die Fertigung eines Tunnels sind exakte Kenntnisse über die Beschaffenheit sowie die Zusammensetzung der Gesteinsschichten nötig. Unterscheidungen im Tunnelbau. Tunnelbau kann entweder in der offenen oder in der geschlossenen Bauweise erfolgen. Bei der offenen Bauweise wird der Tunnel von oben herab gebaut. Der geschlossene Tunnelbau, also der bergmännische Bau, treibt den Ausbau von einer oder beiden Endpunkten aus voran. Eine weitere Differenzierung erfolgt nach zyklischem und kontinuierlichem Vortrieb. Anforderungen an den Tunnelbau. Für den Tunnelbau müssen neben den Informationen über die Gesteinsformation die Wasserführung in den Gesteinsschichten und die Druckbelastung bekannt sein. Der für den Tunnelbau nötige Entwurfsquerschnitt bildet die mithilfe der bodenmechanischen Analyse gewonnenen Kenntnisse ab. Der Querschnitt enthält zudem Daten zur Dicke der Auskleidung, zu Abdichtungen, Umgrenzungen des lichten Raums, zur Wasserführung sowie zu nötigen Belüftungen. Außerdem werden Fluchtwege, Brandmelde- und Sprinkleranlagen sowie Notausstiege in modernen Planungen miteinbezogen. Die wichtigsten Maschinen für den Tunnelbau sind unter anderem: Maschinen zum Abtrennen des Gesteins: - Bohrhammer, Schrämmaschinen, Tunnelbohrer, Bagger, Drehschlagbohrmaschinen, Schildvortriebsmaschinen sowie Sprengmittel; Geräte zur Ladung des gelösten Gesteins: - Schaufel- und Stollenlader, Schotterbänder und Radlader; Transportmaschinen für das gelöste Gestein: - Feldbahnen, Transportbänder, Loren oder Tiefmuldentransporter; Maschinen zum Betonieren: - Spritzbüffel, Schalwagen, Betonpumpen oder pneumatische Betonfördermittel. Mit Unterstützung der Postleitzahl respektive des Ortes können Anbieter von Tunnelbau in der Nähe selektiert werden. Eine Auswahl der Dienstleister (DL) sowie Händler (HL), Hersteller (HS) und Großhändler (GH) erlaubt die Filterung über die Lieferantentypen.

Tunnelbaumaschinen widmen sich der Errichtung und Erweiterung von Tunneln, Stollen und ähnlichen Hohlräumen. Dies spielt im Zusammenhang mit dem Verkehrswesen und bestimmten Versorgungseinrichtungen eine wichtige Rolle. Eine Tunnelbaumaschine muss speziell konzipiert sein, da beim Tunnelbau verschiedene Aspekte der Statik und Tragfähigkeit berücksichtigt werden müssen. Tunnelbaumaschinen im Bergbau und dem Verkehrswesen. Tunnelbaumaschinen kommen insbesondere auf dem Gebiet des Bergbaus zum Einsatz. Der sogenannte Muldenkipper kümmert sich um den Transport des abgetragenen Gesteins, während etwa ein Schaufelradbagger das Abtragen von Braunkohle und anderen Rohstoffen übernimmt. Eine andere Tunnelbaumaschine ist die sogenannte Tunnelbohrmaschine. Diese eignet sich explizit zum Abtragen harten Gesteins, beispielsweise für Eisenbahntunnel in gebirgigen Regionen. Einsatz in besonders riskanten Gebieten. Da insbesondere der Bau eines neuen Tunnels mit vielen Risiken verbunden ist, zeichnet sich nahezu jede Maschine dadurch aus, dass sie besonders robust beschaffen ist. Außerdem stechen derartige Maschinen durch ihre außergewöhnliche Größe ins Auge: Nicht selten verfügt eine Tunnelbohrmaschine über einen Bohrkopf mit einem Durchmesser von zwölf Metern. Spezielle Tunnelbaumaschinen erfordern ausgebildetes Fachpersonal. Der Tunnelbau zählt zu den Gebieten des Bauwesens, die mit besonders viel Vorbereitung und einem nicht geringen Risiko verbunden sind. Da jede Tunnelbaumaschine über spezielle Spezifikationen verfügt und spezielle Arbeitsschritte erfordert, sollten entsprechende Aufträge auch ausschließlich von speziellen Unternehmen ausgeführt werden, die selbstverständlich auch über das entsprechende Equipment verfügen.

Mit einer Tunnelbefahranlage kann ein Tunnel auf Sicherheit und Beschaffenheit geprüft werden. Diese Anlage ist ein Mittel zur Prävention, um die Sicherheit im Tunnel zu gewährleisten.

Tunnelbohrmaschinen werden für den Bau von Tunneln eingesetzt. Sie kommen vor allem bei hartem Gestein und bei Material, das für Sprengung nicht geeignet ist, zur Anwendung.

Anlagen für Tunnelfunk werden notwendig, wenn unterirdisch Funkverbindungen aufrecht erhalten werden müssen. Nur so werden Funkverbindungen auch in Tunnels möglich. Besonders Polizei und das Rettungswesen sind auf den Tunnelfunk angewiesen.

Tunnel-Rauchabzugsanlagen sind Sicherheitsvorrichtungen, die in größeren Tunneln installiert sind und im Brandfall den Rauch absaugen sollen. Bei einem Tunnelbrand wird so eine klare Sicht ermöglicht und die Hitze reduziert.

Tunnel-Rauchabzugsklappen gehören zu den modernen Sicherheitseinrichtungen in Straßentunneln. Im Brandfall öffnen sich diese Klappen, sodass Ventilatoren die Rauchgase absaugen können. Dadurch finden die Menschen die Fluchtwege leichter und können sich in Sicherheit bringen.

Die Tunneltechnik bezieht sich auf den Bau von Straßen- oder Eisenbahntunneln. In jedem Tunnel werden verschiedene Systeme angebracht, die zur Messung der Temperatur, Feuchte, Korrosion, Druckschwankung, Abgasuntersuchung, Stromverteilung sowie Sicherheitsüberwachung dienen.

Tunnelventilatoren dienen zum Entlüften und Entrauchen von Tunneln. Die Ventilatoren sind dabei so gebaut, dass sie selbst hohen Temperaturen standhalten.

Türbänder, auch Türangeln oder Türscharniere genannt, sind zumeist aus Stahl, Edelstahl oder Aluminium bestehende Bauteile, die den Türrahmen einer Tür mit der eigentlichen Tür verbinden. Die Türbänder ermöglichen somit das gleichmäßige Öffnen einer Tür. Als wichtige Kriterien, die über die Qualität eines Türbands entscheiden, können folgende Eigenschaften genannt werden: niedriges Gewicht, hohe Korrosionsbeständigkeit, solide Festigkeit, glatte und homogene Oberflächen sowie Langlebigkeit auch bei permanentem Gebrauch. Grundsätzlich lassen sich alle Arten von Türen und Fenster mit Türbändern ausstatten, von Objekttüren über Wohnraumtüren bis hin zu Holz- und Kunststofftüren.

**Türbeschläge** sind bewegliche oder unbewegliche Elemente aus Metall, die an Türen angebracht werden. Sie erfüllen unterschiedliche Funktionen, unter anderem als Verbindungselement der Tür mit dem Türfutter oder als Schließvorrichtung. **Funktionelle Anforderungen an Türbeschläge** Typische Beschlagarten für Türen sind Türbänder, Schlösser und Drückergarnituren. Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Türbeschläge für unterschiedliche Einsatzbereiche. Speziellere Türbeschläge sind beispielsweise Türschließer, Schiebetürbeschläge oder Lüftungsgitter. Die Suche nach dem richtigen Türbeschlag ist von vielen Faktoren abhängig. Für Innentüren benötigen Bauherren lediglich zweiteilige Einbohrbänder als Verbindungselement zwischen Tür und Zarge sowie eine passende Drückergarnitur und ein Einsteckschloss. Türbeschläge für Schiebetüren oder Ganzglastüren sind da schon spezieller. Wohnungseingangstüren wiederum müssen bereits höheren Anforderungen gerecht werden. Schlösser mit Profilzylinder, dreiteilige Bänder für höhere Belastungen und spezielle Vorkehrungen zum Einbruchschutz sind hier die Norm. Haustürbeschläge müssen darüber hinaus auch witterungsbeständig sein. Die Königsklasse bilden jedoch Beschläge für Funktionstüren, die vor Brand, Schall und weiteren Einwirkungen schützen. **Der Türbeschlag als stilistisches Element** Neben der funktionellen Dimension besitzt ein Türbeschlag auch eine optische Komponente. Türbeschläge sind seit jeher ein wichtiges Designelement: Je nach Geschmack und Mode werden schlichte oder verzierte Beschläge, Langschild- oder Rosettengarnituren und weitere Gestaltungselemente bevorzugt nachgefragt. Auch die Farbe ist bei der Beschlagwahl ein wichtiges Auswahlkriterium. Das Farb- und Materialangebot reicht von Edelstahl über Messing und Chrom bis hin zu schmiedeeisernen Beschlägen für rustikale Türen.

Wenn Hausbesitzer, Innenarchitekten oder Möbelhersteller auf der Suche nach einem Türbeschlag sind, der einen historischen Stil imitiert, greifen sie gern auf historische Türbeschläge zurück. Dabei handelt es sich um Türbeschläge, die nach historischen Vorbildern angefertigt werden und somit perfekt zum gewünschten Einrichtungsstil oder zum gewünschten Architekturstil passen. Die Beschläge werden auf der Tür angebracht und dienen als Türgriffe, Stoßgriffe oder Türdrücker. Sie verbinden auf diese Weise Design und Funktion zu einer stimmigen Einheit. Auch Beschläge, die als Scharniere oder Türschilder verwendet werden, können nach historischen Vorbildern angefertigt werden. Meistens handelt es sich bei den Türbeschlägen um verzierende und funktionelle Elemente, die den Stil der Tür und somit des Hauses entscheidend mitprägen. Als Materialien für die Beschläge werden zumeist hochwertige Metalle verwendet. Typisch sind gusseiserne Konstruktionen, Messing und geschmiedetes Eisen. Türbeschläge, historische Meisterwerke und ihre Anfertigung Historische Türbeschläge können in Serie oder als Einzelstücke hergestellt werden. Bei der Anfertigung greifen die Hersteller meist auf vorhandene Zeichnungen, Vorlagen oder Modelle zurück. Auch Replikate von bereits bestehenden Türbeschlägen können angefertigt werden. Neben der Anfertigung bieten manche Hersteller ihren Kunden auch den Service der Ergänzung und Aufarbeitung bereits existierender Türbeschläge in der Werkstatt an. Grundsätzlich können die Beschläge nach Vorbildern aus allen Epochen hergestellt werden. Beliebte Epochen mit Türbeschlägen, die gerne repliziert werden, sind die Gründerzeit, der Jugendstil und der Klassizismus. Aber auch Türbeschläge aus dem Zeitalter des Art déco und aus dem Zeitalter der Postmoderne werden wunschgemäß von den Herstellern angefertigt. Oftmals reicht sogar eine Fotografie des gewünschten Beschlags aus, um eine ansprechende und stilvolle Replik herzustellen.

Turbinen-Durchflussmesser messen das Volumen des Materials, das durch eine Turbine strömt. Sie berechnen das Volumen aus den Materialeigenschaften und der Drehgeschwindigkeit der Turbine, die beim Durchfluss entsteht. Verwendung finden sie in der Chemie-Industrie oder Getränkeabfüllanlagen.

Turbinenkondensatoren sind die Herzstücke eines Kraftwerks. Die Kondensatoren halten den Dampfhaushalt geregelt, sodass nichts passieren kann.

Turbinenräder wandeln Energie, die z.B. in Wind- und Wasserbewegung steckt, in mechanische Antriebsenergie um, sodass diese später zur Stromversorgung genutzt werden können.

Turbinenradgaszähler werden bei eichpflichtigen Messungen eingesetzt. Das einströmende Gas versetzt im Zähler ein Turbinenrad in Rotation. Die Anzahl der Umdrehungen ist dabei proportional zum durchströmenden Betriebsvolumen.

Bei Turbinenschaufeln wird zwischen Leitschaufeln und Laufschaufeln unterschieden, die in ihrer Gesamtheit als Beschaufelung einer Turbine bezeichnet werden. Für die Erzeugung von Turbinenschaufeln werden Titan-Legierungen, Nickel-Superlegierungen oder Wolfram-Molybdän-Legierungen verwendet.

Türblätter stellen den beweglichen Bestandteil einer Tür dar. Je nach Art und Einsatzbereich der Tür sind Türblätter für besondere Anforderungen ausgelegt und mit dem Türrahmen auf unterschiedliche Art und Weise verbunden. Türblätter in verschiedensten Ausführungen. Ein Türelement setzt sich vereinfacht gesagt aus einem Rahmen (auch Zarge genannt), Beschlägen sowie dem Türblatt zusammen. Dieses bestimmt die technischen Eigenschaften des Elements und kann aus verschiedenen Oberflächenmaterialien bestehen. Türblätter gibt es in den verschiedenen Ausführungen: So unterscheidet man zum einen zwischen ein- oder mehrfach gefälzten Varianten, zum anderen ist eine Unterteilung in stumpf ein- beziehungsweise aufschlagende Türblätter gebräuchlich. Bei mehrflügeligen Türen wiederum unterscheidet man zwischen Steh- und Gehflügelvarianten. Für die Türblätter können zahlreiche Materialien verwendet werden, wie beispielsweise Holz, Stahlblech, Glas oder Kunststoff. Letztgenannter kommt vor allem bei Nass- oder Feuchtraumtüren zur Anwendung. Entscheidend sind auch die technischen Anforderungen an die Türblätter. Diese ergeben sich aus den Bestimmungen aus Wärme-, Schall- und Brandschutz. Auch Einbruch- und Schusssicherheit spielen in diesem Zuge eine wesentliche Rolle. Türblätter für verschiedene Türmodelle. Das Türblatt ist auf unterschiedliche Weise mit dem Rahmen verbunden - dies ist abhängig von dem jeweiligen Türmodell: So sind Türblatt und Zarge bei Drehtüren durch die Türbänder beweglich miteinander verbunden. Bei Schiebetüren wiederum erfolgt die Verbindung mittels einer rollbaren Aufhängung der Tür in einer Laufschiene. Die hier aufgeführten Anbieter von Türblättern verkaufen zahlreiche Modelle, die für die verschiedenen Türen geeignet sind. Zur besseren Übersicht sind die jeweiligen Firmen mit Kürzeln versehen. Somit lässt sich gut erkennen, ob es sich um Dienstleister (DL), Händler (HL), Hersteller (HS) oder Großhändler (GH) handelt.

Turbogetriebe werden in Schienenfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren bzw. Dieselmotoren eingesetzt. Bei den hydrodynamsichen Mehrkreislaufgetrieben geschieht die Umsetzung über Drehmomentwandler und Turbokupplung.

Turbokupplungen werden zur Kraftübertragung in Hochleistungsantriebssystemen, wie z.B. Schiffsantrieben oder Gebläsen eingesetzt. Turbokupplungen gewährleisten eine zuverlässige Drehmomentübertragung und kommen u.a. in der Energietechnik und der petrochemischen Industrie zum Einsatz.

Turbopumpen werden zur Erzeugung eines Hoch- und Ultrahochvakuums genutzt. Zur Anwendung kommen diese z.B. in der Analytik, in der Mikroelektronik und in anderen Bereichen, wo ein Vakuum gebraucht wird.

Türdichtungen kommen zum Einsatz wenn Türen nicht richtig dicht sind und es unangenehm zieht oder jeder akustische Laut durch die Tür dringt. Sie erfüllen damit vielfältige Aufgaben, die nicht nur die Nerven schonen, sondern auch Heizkosten verringern können. Türdichtungen halten Wärme und Geräusche dort, wo sie hingehören. Ist eine Tür undicht, kann die Kälte ungehindert eindringen, was nicht nur unnötig die Heizkosten erhöht, sondern auch rheumatische Beschwerden oder Erkältungen verursachen kann. Abhilfe schaffen hier professionelle Türdichtungen. Diese bieten allerdings nicht nur eine isolierende Wirkung: Sie können die Tür auch vor vorzeitigem Abrieb und Verschleiß schützen und darüber hinaus Geräusche dämmen. Einsetzbar sind die verschiedenen Modelle sowohl an Außen- als auch an Innentüren. Hersteller bieten hierfür unterschiedliche Materialien, die sich in Festigkeit und Dichtungsgröße unterscheiden. Hinzu kommt, dass undichte Türen nicht mehr den nötigen Druck aufbringen und ein unangenehmes Klappern entsteht, da die Schlossfalle Spiel hat. Türdichtungen bieten Speziallösungen für jede Tür. Was früher notdürftig durch ein Handtuch vor der Tür gelöst wurde, wird heute deutlich professioneller angeboten. Händler offerieren Dichtungen für jede Art von Tür. So lassen sich Türen beispielsweise dauerhaft mit Dichtungen nachrüsten oder mit flexibel einsetzbaren Modellen bestücken. Letztere sind jederzeit an- und abmontierbar, sodass sich obendrein Türen in Mieträumen problemlos ausstatten lassen. Auch verschiedene Materialien der Türen stellen kein Problem dar. Sowohl Holz- als auch Glastüren lassen sich reibungslos mit Türdichtungen versehen. Hersteller und Lieferanten von Türdichtungen finden Sie hier. Bei Fragen bieten sie eine professionelle Beratung. Sortieren Sie die Ergebnisliste nach Ihren Kriterien, wie beispielsweise nach Wohnort oder dem gewünschten Lieferantentyp.

Eine Tür ist eine Durchgangsmöglichkeit, welche in einer Wand oder auch einer Mauer eingebaut wird. Türen ermöglichen die Abgrenzung von Räumlichkeiten. Eine Tür - unter vielen Gesichtspunkten wichtig. Eine Tür ist nicht nur wichtig, um Räumlichkeiten abzutrennen, sondern ermöglicht es auch, Räume für unbefugte Personen unzugänglich zu machen. Neben der optischen Gestaltung und der Abtrennung ist der Türeinbau auch unter folgenden Gesichtspunkten zu empfehlen: - Wärmeschutz, - Schallschutz, - Rauchschutz, - Strahlenschutz (bei Röntgenräumen), - Brandschutz. Eine Tür besteht aus einem Türblatt, einem Türstock, einem Türsturz, einer Türzarge, einem Blindstock, einer Blende, einem Türfalz und einer Türdichtung. Bei einer Tür sind aber auch die Beschläge sehr wichtig. Als Türangel wird zum Beispiel der Teil von Türen bezeichnet, an welchem das Türblatt befestigt wird. Türangeln werden in der Regel in den Stock oder auch den Rahmen eingeschraubt oder eingebohrt. Türbänder dienen vor allem dekorativen Zwecken. Fest verschlossen werden kann eine Tür durch den Einbau eines Türschlosses. Damit Türen im geschlossenen Zustand automatisch einrasten können, muss eine Schlossfalle eingebaut werden. Der Türgriff ermöglicht das Öffnen und Schließen einer Tür und ist mit einem sogenannten Schließblech ausgestattet, welches sich beim Betätigen des Türdrückers löst und so ein Öffnen der Tür ermöglicht. Verriegeln lassen sich Türen mit einem Türriegel, welcher zusätzlichen Schutz vor Einbrüchen bietet. Ein Türschloss lässt sich nur dann verschließen, wenn es über einen Schließzylinder verfügt. Eine Tür wird in ihrer Öffnungs- und Bewegungsart unterschieden. Auch bei der Wahl des Türmaterials sowie der Türzarge gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. Merkmale einer Tür. Im Gegensatz zu einem Fenster sind Türen praktischerweise begehbar. Sie lassen sich auch mit Toren vergleichen, wobei ein Tor deutlich größer ist als eine Tür. Die baurechtlichen Bestimmungen sollten beim Türeinbau beachtet werden. Beim Einbau einer Tür sind verschiedene Dinge zu berücksichtigen. Manche Gebäude müssen zum Beispiel mit bestimmten Türarten abgegrenzt werden. Da es nicht immer einfach ist, die baurechtlichen Bestimmungen zu befolgen, sollte der Türeinbau ausschließlich von einem Fachmann erledigt werden. Alle eingetragenen Anbieter von Türen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Türen aus Edelstahl finden vor allem im Industrie- und Hygienebereich Verwendung. Sie sind sehr widerstandsfähig und leicht steril zu halten. Edelstahltüren kommen in sensiblen Bereichen zum Einsatz. Vor allem in den Bereichen, in denen es maßgeblich auf den Schutz vor aggressiven Mitteln und die Hygiene ankommt, finden Türen aus Edelstahl ihren Einsatz. Der Baustoff Edelstahl hat eine Oberflächenstruktur, die es verhindert, dass sich an ihm Bakterien absetzen und ausweiten. Edelstahltüren sind beständig gegen Kälte, Hitze, Nässe, chemische Mittel und extrem hohe Beanspruchung. Sie werden deshalb besonders gerne in folgenden Bereichen eingesetzt: - in Saunen und Hallenbädern. - in der Medizin, der Pharmazie, der chemischen Industrie und in Laboratorien. - in Lackierereien. - in der Lebensmitteltechnik. - in öffentlichen Bereichen wie zum Beispiel U-Bahnstationen oder Schulen. Eine Edelstahltür ist aus einem Material gefertigt das nahezu unverwüstlich ist. Auch im privaten Bereich finden sich Edelstahltüren. Edelstahltüren gibt es in unterschiedlichen Oberflächendesigns. Sie erlauben in Verbindung mit stabilen Bändern aus Edelstahl und attraktiven Drückergarnituren eine ästhetische und moderne Raumgestaltung. Erfordern die Raumverhältnisse mehr Licht, gibt es auch Edelstahltüren mit runden und eckigen Verglasungen. Diese sind dann in passenden Glashalteleisten in der Tür angebracht. Damit wird eine glänzende oder matte Edelstahltür auch für den privaten Bereich zu einem architektonisch hochwertigen Objekt. Türen aus Edelstahl wirken edel und setzen damit optische Akzente. Sie werden mehr und mehr auch als Stil prägende Elemente in architektonisch hochwertigen Objekten eingesetzt. Händler und Lieferanten von Türen aus Edelstahl haben in der Regel eine breite Auswahl der unterschiedlichen Produkttypen vorrätig. Ein Unternehmen in Ihrer Nähe finden Sie, indem Sie in die Auswahlmaske auf der linken Seite Ihre Postleitzahl und einen bestimmten Entfernungsradius eingeben.

Türen aus Kunststoff gibt es für den Innen- und Außenbereich von Gebäuden. Sie sind günstig und bieten dennoch gute Eigenschaften, insbesondere bei der Dämmung. Türen aus Kunststoff in den Eingängen moderner Häuser. Türen aus Kunststoff werden gerne gerade für moderne Gebäude benutzt. Es gibt sie für den Innen- und Außenbereich. Türen aus Kunststoff haben viele Vorteile: - Sie haben ein sehr attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. - Sie haben hervorragende Dämm-Eigenschaften. - Sie erfüllen ohne Probleme die gesetzlich vorgeschriebenen Wärmeschutzwerte. Darüber hinaus korrodieren Türen aus Kunststoff nicht, sie sind sehr pflegeleicht und altern praktisch gar nicht. Türen aus Kunststoff gibt es in vielen verschiedenen Farben und Varianten als Standardprodukte. Hersteller und Lieferanten haben meist große Mengen verschiedener Standardtüren aus Kunststoff für den Innen- und Außenbereich vorrätig. Türen aus Kunststoff lassen sich auch nach den Wunschvorstellungen des Bauherrn fertigen. Kunststoff ist ein relativ leicht zu bearbeitender Baustoff. Viele Hersteller und Lieferanten von Türen aus Kunststoff bieten daher auch die individuelle Anfertigung von Wunschtüren an. Hier legt der Bauherr die Höhe, Breite, das Design und die Farbe der gewünschten Tür aus Kunststoff selbst fest. Türen aus Kunststoff erfüllen alle Anforderungen an die Sicherheit, da sie oft mit einem soliden Schließmechanismus und mit einem umlaufenden Stahlkern versehen sind. Dank der individuellen Anfertigung von Türen aus Kunststoff kann man sich sicher sein, die richtige Außen- oder Innentür für sein Objekt zu finden. Hersteller und Händler von Türen aus Kunststoff bieten eine breite Palette dieser Bauteile für den Innen- oder Außeneinsatz. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ kommt die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel.

Eine Metalltür besteht heute aus einer Kombination von Metallen und Nichtmetallen wie beispielsweise Stahl, Zink und Aluminium, deren unterschiedliche, sich verstärkende, chemische und physikalische Eigenschaften die Stabilität und die Korrosionsbeständigkeit fördern und die Auflagen europäischer Prüfnormen erfüllen. Vielfältiger Einsatz der Metalltür. Eine Metalltür für den Innenbereich wird serienmäßig zum Einhängen oder als einbaufertiges Element mit Drückerschloss und Eckzarge hergestellt. Die Türblätter sind in der Regel doppelwandig und haben aufgeklebte, funktionsabhängige Dickfalze. Mehrzwecktüren für innen und außen aus äußerst stabilem Stahl besitzen durch zinkhaltige Beschichtungen einen einzigartigen Korrosionsschutz. Die Türblätter der Metalltüren zeichnen sich durch höhere Wand- und Dämmmaterialstärken aus. Eckzargen, Dichtungsprofile und angeschweißte Dübelanker gehören zur Ausrüstung. Metalltüren für den Objektschutz in Büro- oder Industrieanlagen sind meistens Stahlsicherheitstüren mit extra dicken Türblättern, zusätzlichen Stahl- und Dämmplattverstärkungen sowie geprüften Mehrfachverriegelungskonstruktionen. Diese Metalltüren eignen sich für den Schutz in den Bereichen: - Keller, - Nebengebäude, - Geschäftsräume, - Werkanlagen und -tore. Strapazierfähigkeit und Sicherheit einer Metalltür. Alle äußerst strapazierfähigen und stabilen, ein- oder doppelflügeligen Metalltüren, mit oder ohne Roll-, Klapp- oder Schiebemechanismen, bieten in Abhängigkeit von den jeweiligen Ausstattungen einen Schall-, Feuer- und Rauchschutz und vermindern die Einbruchsgefahr. Diese Qualitätsmerkmale einer Metalltür können die formschöneren Holz- und Glastüren materialbedingt nicht erfüllen. Sie nehmen außerdem leichter Schaden durch äußere Einflüsse. Professionelle Einrichtung. Die Modellauswahl und der fachmännische Einbau sollten immer von der Kompetenz eines erfahrenen Dienstleisters begleitet werden, damit der optimale Verwendungszweck einer Metalltür gewährleistet ist.

Eine Stahltür besteht aus einer metallischen Legierung mit dem Hauptbestandteil Eisen. Die außergewöhnliche Stabilität, Verschließ- und Zugfestigkeit sowie die hohe Korrosionsbeständigkeit werden durch Zusätze anderer Metalle gesteigert. Stahltüren eignen sich deshalb hervorragend für Schutz innerer Räumlichkeiten sowie privater und gewerblicher Außenbereiche. Einsatzmöglichkeiten einer Stahltür. Stahltüren sind mit Standardmaßen oder als Maßanfertigungen erhältlich und werden zum schützenden Abschluss von Räumlichkeiten und Bereichen eingesetzt. Die ein- oder doppelflügeligen Modelle und Tore werden in folgenden Kategorien erfasst: - Innenstahltüren, - Mehrzwecktüren, - Industriestahltüren. Sie können, wie auch Garagentore, mit variantenreichen Roll-, Klapp- oder Schiebemechanismen ausgestattet sein. Eine Stahltür für den Innenbereich, wie beispielsweise eine Haus-, Dach- oder Kellertür, wird als einbaufertiges Element mit Drückerschloss und Eckzarge oder zum Einhängen angeboten. Mehrzwecktüren und -tore für innen und außen garantieren ebenso wie die Stahlsicherheitstüren für Betriebe durch Stahlblech verstärkte Türblätter, mehrschichtige Dickfalze, besondere Dämmmaterialien, spezielle Dichtungsumläufe sowie gegebenenfalls selbstständig absenkbare Bodenabschließmechanismen einen exzellenten Schutz vor Feuer Rauch, Einbruch und Schall. Diese Stahltüren haben verstärkte Eckzargen, angeschweißte Dübelanker, geprüfte Mehrfachverriegelungsanlagen und besondere Grundierungen im Hinblick auf Stabilität und Korrosionsschutz. Vorzüge der Stahltüren. Im Gegensatz zu allen anderen Türmodellen zeichnen sich die hochwertigen Stahltüren durch eine wesentlich höhere Strapazier- und Widerstandsfähigkeit, Korrosionsbeständigkeit und wertvolle Schutzfunktionen aus, die die Anforderungen der Brandstoff- und Widerstandsklassen erfüllen. Professioneller Einbau einer Stahltür. Die treffsichere Auswahl einer Stahltür für die jeweilige Örtlichkeit und die optimale Einstellung aller Funktionen beim komplizierten Einbau kann nur durch einen fachkompetenten, professionellen Dienstleister garantiert werden.

Bei barrierefreien Türen wird darauf geachtet, dass es keine am Boden verlaufenden erhöhten Kanten gibt. Diese Türen sind vor allem für die Einrichtung eines behindertengerechten Hauses notwendig.

Durchschusshemmende Türen sind mit einer Sonderkonstruktion ausgestattet, die besondere Sicherheitsanforderungen erfüllt. Das Türblatt enthält eine durchschusshemmende Einlage. Haupteinsatzort für durchschusshemmende Türen sind Banken, EDV-Anlagen sowie staatliche und medizinische Einrichtungen.

Türen, einbruchhemmende genauso wie solche ohne besondere Schutzfunktionen, dienen dem Öffnen und Schließen von Räumen. Besonders dann, wenn in einem Raum oder in einer Immobilie wertvolle Gegenstände gelagert werden oder wenn die Eigentümer großen Wert auf den Personenschutz legen, werden einbruchhemmende Türen eingesetzt. Diese sind mit schützenden Funktionsmerkmalen ausgestattet und bestehen aus besonders robusten Materialien. Die Kombination aus beidem erhöht die Sicherheit. Entsprechend der VdS-Klassifizierung werden die Schutztüren in verschiedene Klassen eingeteilt. Diese reichen von der Klasse N für den begrenzten Grundschutz bis zur Klasse C, die einen Schutz gegen professionelle Einbruchtechniken, zerstörungsfreie Überwindungstechniken und elektrische Werkzeuge inkludiert.

Feuerbeständige Türen müssen die Flammen aufhalten, sich selbsttätig schließen und für eine bestimmte Zeit den hohen Temperaturen standhalten. Sie werden in Gebäuden wie z.B. Schulen, Industrieanlagen, Einfamilienhäusern und Kliniken eingesetzt.

Türen für Energiesparhäuser sind Teil des Konzepts der Energieneutralität solcher Gebäude. Somit müssen diese Türen gewisse Anforderungen, wie z.B. eine gute Wärmedämmung, erfüllen.