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Senker werden für das spezielle Bohrverfahren des Senkens verwendet und dienen der Entgratung und der Erzeugung profilierter oder planer Absätze in schon fertigen Bohrungen. Je nach Art der Senkung werden verschiedene Arten von Senkwerkzeugen eingesetzt. Besonders bekannt und verbreitet sind Kegelsenker, deren Spitzenwinkel üblicherweise 60 oder auch 90 Grad betragen. Neben Kegelsenkern werden häufig auch Querlochsenker verwendet, die problemlos in beiden Drehrichtungen arbeiten können. Außerdem kommen Flachsenker, Zapfensenker und Spiralsenker für speziellere Bedürfnisse und Bohrungen zum Einsatz. Senker sind in der Regel aus Schnellarbeitsstahl gefertigt, jedoch gibt es auch Varianten aus Hartmetall.

Eine Senkgrube ist ein eingemauerter, dichter, überlauffreier Sammelbehälter für häusliche Abwässer. Eine permanente Senkgrube ist genehmigungspflichtig und darf nur in einem vom Abwasserentsorgungskonzept der jeweiligen Gemeinde ausgewiesenen Senkgrubengebiet errichtet werden. Senkgruben vor der Legung einer Kanalisation oder für Objekte ohne Kanalisationsanschlusszwang unterliegen diesen Bestimmungen nicht. Senkgrube - unterschiedlicher Einbau. Senkgruben sind in vielen Formen und Ausstattungen erhältlich. Die Wahl erfolgt auf Grundlage folgender Kriterien: - örtliche Beschaffenheit, - Personenanzahl, - Entsorgungsintervall, - Grundwasserhöhenspiegel, - Zufahrt und Entsorgungsmöglichkeiten. Bei der Tiefenberechnung der Baugrube muss die Zulauftiefe, die Stärke der Fundamentplatte sowie die Ankermörtelschicht beachtet werden. Der Zulauf  ist frostfrei zu legen. Manche Bodenbeschaffenheiten benötigen zusätzliche Splittschüttungen. Der Einbau einer Senkgrube kann in Ringbau- oder Kompaktbauweise erfolgen. In beiden Fällen wird der Sammelbehälter mit dem Ankermörtel auf der Fundamentplatte festgeklebt. Bei der Ringbauweise wird eine Senkgrube aus einem Bodenring und einem Schachtring, beide aus Stahlbeton, zusammengesetzt und abgedichtet. Senkgrube - moderne Abwassertechnik. Sammelbehälter aus Stahlbeton oder glasfaserverstärkten Kunststoffen werden bei der Kompaktbauweise verwendet, die insbesondere für Hochwassergebiete und für hohe Grundwasserspiegel geeignet ist. Neben den Modellen mit einer Kammer kommen auch nichtdurchlässige zweikammerige und Senkgruben mit zwei oder drei durchlässigen Kammern zum Einsatz. Im Dreikammersystem erfolgt eine teilweise biologische Zersetzung, die durch Zugabe von Mikroorganismen oder durch eine spezielle Auslegung mit bepflanzten Schichten zu einer leichten Vorreinigung des Abwassers und Geruchsminimierung führt. Alle Senkgruben sind in Ausführungen mit oder ohne Steigeisen oder Pumpensumpf, mit unterschiedlichen Wandstärken und  Zulaufvorrichtungen sowie mit Konus oder befahrbaren Flachabdeckungen lieferbar. Im Hinblick auf eine umweltfreundliche Nutzung ist auf eine Instandhaltung und auf die zeitlich vorgeschriebenen Entleerungszeiten durch Fachfirmen zu achten. Die Abwasserentsorgung ist kommunal gesetzlich, beispielsweise über eine Zusammenarbeit mit einer Kläranlage, geregelt. Eine Senkgrube zeichnet sich durch langjährige Stabilität, geringen Verschleiß, hohe Abdichtung, chemische Beständigkeit und durch eine Temperaturschwankungsunabhängigkeit aus. Senkgrube mit Fachfirmen. Der Einbau einer Senkgrube ist mit vielen gesetzlichen Auflagen verbunden. Die erforderliche Fachkompetenz und Erfahrung garantieren professionelle Unternehmen, die auf diesen Seiten gelistet sind. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.

Je nachdem, für welchen Zweck eine Schraube benötigt wird, existieren unterschiedliche Schraubenköpfe. Bei Senkkopfschrauben sinkt der Schraubenkopf in den Werkstoff ein, sodass beim Werkstück nach dem Eindrehen der Senkkopfschraube eine glatte Oberfläche beibehalten wird. Dadurch wird eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen. Für ästhetisch perfekte und einwandfreie Oberflächen kann eine Senkschraube auch sehr tief in ein Werkstück eingeführt und anschließend verspachtelt werden. Alternativ sind Abdeckkappen erhältlich, die einfach auf den versenkten Schraubenkopf gedrückt werden. Eine Senkkopfschraube besitzt einen Kopf in Trichterform, der oben flach ist. Der Abschluss geht konisch in den Schaft der Schraube über. Dadurch wird das Versenken in weiche Materialien wie beispielsweise in Spanplatten erleichtert. Senkkopfschrauben gibt es für viele Verwendungszwecke und in unterschiedlichen Antriebsarten. Sie werden fast überall eingesetzt, wo Werkstücke miteinander verbunden werden. So finden sie im Geräte- und Fahrzeugbau genauso Einsatz wie beim Möbelbau oder im Innenausbau. Die DIN/ISO-Normierungen unterscheiden Senkschrauben mit Innensechskant, Schlitz, Kreuzschlitz, Nase oder Vierkantansatz sowie Senkholz- und Senkblechschrauben. Senkkopfschrauben gibt es in unterschiedlichen Materialien, Festigkeiten und Optiken. So können sie beispielsweise aus Stahl, Edelstahl, Kupfer, anderen Metallen, Kunststoff oder Composite gefertigt sein. Ferner können sie eine schwarze, silbrige oder goldfarbene Oberfläche aufweisen. Des Weiteren sind Schrauben auf dem Markt, die rostfrei, säurebeständig oder temperaturbeständig sind. Zudem differenzieren sich Schrauben in der Stärke, Länge und Gewindeart. Da nicht jede Senkkopfschraube für jeden Werkstoff geeignet ist, ist es vor dem Kauf wichtig, sich an den Einsatzempfehlungen des Herstellers zu orientieren. So kann zum Beispiel keine Holzsenkschraube für Metall benutzt werden.

Senkrechtbecherwerke sind senkrechte Förderbänder von Schuttgut. Das Förderband besteht aus einer Kette oder einem Gurt, an dem in engem Abständen Bechern oder Schaufeln befestigt sind. Das Schuttgut wird unten eingeladen und oben ausgeladen.

Senkrechtfördergurte dienen der Förderung von Werkstoffen, Materialien oder Schüttgut. Mit diesen ist es möglich, einen Transport bis zu einer Steigung von 90° zu bewerkstelligen. Sie werden unter anderem in der Kiesverarbeitung eingesetzt.

Eine Senkrechtmarkise ist eine exakt senkrecht und parallel zu einem Objekt verlaufende, auf minimale Maße reduzierte Leichtmetallkonstruktion mit straffer Bespannung. Die Einstellung erfolgt über unterschiedliche Führungsmechanismen an der Kopfseite und über Seitenschienen. Senkrechtmarkisen werden als Sonnen-, Blend- und Sichtschutz sowie gegen übermäßige Aufwärmung der Innenräumlichkeiten eingesetzt. Senkrechtmarkisen in vielen Ausführungsmodellen. Senkrechtmarkisen gibt es seilgeführt oder mit verschiedenen Führungsschienen aus Leichtmetallen, vorzugsweise aus Aluminium. Ausstattungsabhängig erfolgt der Einbau der Führungsschienen über - einfache Festschraubung mit beweglichen Ösen am oberen Objektrahmen, - über Wand- oder Nischenmontagen, - als Einlassung in vorhandene Raffstoreschächte. Die seitlichen Schienen fixieren die Bespannung. Der Einsatz der modernen Reisverschlusstechnik verstärkt die äußeren Schutzfunktionen und vermindert den Lichtblitzeinfall. Das Auf- und Abfahren der Senkrechtmarkise erfolgt mit einfachen Kurbeln, mit Motorantrieb bis hin zur Steuerung über Sensoren und Zeitschaltuhren. Die Materialien der Bespannungsstoffe sind strapazierfähige, wetterunabhängige, luftdurchlässige und oft auch reflektorisch ausgerüstete Kunststofffasern wie beispielsweise Acryl- oder Polyesterfasern. Modernste Screengewebe sorgen für äußerlichen Sichtschutz bei gleichzeitiger Transparenz. Senkrechtmarkise: energiesparender Fassadenschmuck. Insbesondere bei großen Glasflächen überzeugen die planaren, straff gespannten Senkrechtmarkisen im Außenbereich mit einer wesentlich höheren, witterungsunabhängigen Stabilität als beispielsweise Greifarmmarkisen. Eine innen montierte Senkrechtmarkise mit Außenblickschutz ermöglicht individuell einstellbare Lichtverhältnisse bis hin zur Abdunklung. Senkrechtmarkisen mit Hakenbodenfestigungen eignen sich sogar für Terrassen. Jede Senkrechtmarkise ist eine Art Klimaanlage und trägt zur Energieeinsparung und zum Design der Fassade bei. Senkrechtmarkisen und Fachunternehmen. Nur die sachgemäße Auswahl und Montage garantieren die richtige Einstellung aller Funktionen und eine langjährige Freude am Produkt.

Die Aufgabe einer Senkrechträummaschine ist die Herstellung von Profilen in Stahl und Aluminiumbauteilen. Durch die Räumung, einem spanabhebenden Verfahren, können Innen- und Außenprofile in großen Stückzahlen vergleichsweise einfach hergestellt werden.

Ein Sensitometer misst die Lichtempfindlichkeit fotografischer Elemente, d.h. wie stark ein Film auf einfallendes Licht reagiert. Es wird z.B. bei Röntgenaufnahmen verwendet.

**Sensoren** oder Fühler sind Bauteile, die der Messung und Überprüfung von physikalischen oder chemischen Daten dienen. Sie können beispielsweise die Temperatur, den Druck, die Feuchtigkeit oder den Abstand messen. Neben handelsüblichen Thermo- und Barometern sind in der Prozessautomatisierung verschiedene Sensoren verbreitet, die anhand der gewonnenen Daten Einfluss auf die Produktion nehmen. **Unterscheidung zwischen aktiven und passiven Sensoren** Sensoren in aktive und passive Elemente zu unterteilen, ist mitunter mit Widersprüchen verbunden. Insgesamt gilt jedoch, dass aktive Sensoren während der Messung elektrische Spannung erzeugen. Sie benötigen demnach keine separate Energiequelle. Passive Sensoren sind hingegen auf Hilfsenergie angewiesen, lassen sich aber als aktive Fühler nutzen. Eine weitere Unterscheidung ist nach dem jeweiligen Verwendungszweck und nach der Normierung oder Standardisierung möglich. Letztere ist in der Regelungs- und Messtechnik und in Kernkraftwerken erforderlich. Sensoren sind im Allgemeinen kompakt und lassen sich einfach in Anlagen integrieren. Ihr Aufbau hängt von der Art der Messung ab, die sie vornehmen. Temperaturfühler sind demnach anders aufgebaut als Abstandmesser oder Gasdetektoren. **Anwendungsgebiete von digitalen Sensoren in der Industrie** Durch den Anschluss eines Sensors an umgebende Elektronik vergrößern die Anwendungsbereiche sich kontinuierlich. In der Prozesstechnik kommen Sensoren daher nicht als reine Prüfelemente zum Einsatz, sondern fungieren im Zuge der Automatisierung als Signalgeber. Ist das Messergebnis positiv, gibt der Sensor das entsprechende Signal aus, um den nächsten Produktions- oder Arbeitsschritt einzuleiten. Um die Effizienz der Bauteile zu erhöhen, sind Sensoren mit Mikroprozessoren erhältlich, die komplexe Steuerungsaufgaben bewältigen. Diese spielen in der automatisierten Prozessindustrie eine wichtige Rolle, da sie Kosteneinsparungen ermöglichen.

Druckfest gekapselte Sensoren zeichnen sich durch ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Schock- und Vibrationseinflüssen aus. Sie messen z.B. Temperaturen oder Druck und werden u.a. auf Bohrplattformen eingesetzt.

Eigensichere Sensoren für den Explosionsschutzbereich sind spezielle Sensoren zur Verwendung in explosionsgefährdeten Räumen. Von ihnen darf, auch wenn der Fühler defekt ist, keine Gefahr, z.B. durch einen Funken oder Überhitzung ausgehen.

Mithilfe von photoelektrischen Sensoren wird die Steuerung von Werkzeugmaschinen koordiniert. Dabei kommt den Sensoren eine hohe Genauigkeit zugute. Jedoch sind sie anfällig für Schmutz und Vibrationen.

Sensoren für die Umweltüberwachung dienen der Kontrolle von Umweltparametern in IT-Installationen, wie z.B. Racks oder Serverräumen. Gängige Überwachungsparameter sind Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftströme und Lichteinfall.

Sensoren für die Heizungsregelung sind Messfühler, die einen automatischen Betrieb einer Heizungsanlage ermöglichen. Dies sind u.a. Temperatursensoren, Flammwächter, Druck- oder Füllstandssensoren.

Sensoren für Infrarotstrahlung sind Messwertaufnehmer, die in der Lage sind, Infrarotstrahlung, einen Spektralanteil des natürlichen Lichts, zu erkennen. Sie finden u.a. Anwendung in Lichtschranken oder Bewegungsmeldern.

Diese Sensoren können den Körperschall messen, das heißt jenen Schall, der sich nicht in der Luft, sondern in Festkörpern ausbreitet. Dieser ist in der Akustik von großer Bedeutung, zum Beispiel in der Autoindustrie.

Induktive Sensoren steuern mithilfe von physikalischen Größen die Induktivität. Sie arbeiten mit dem Induktionsgesetz; daher sind grundsätzlich eine Spule, ein Magnetfeld und auch eine sogenannte Bewegung erforderlich. So lassen sich berührungslos und verschleißfrei Winkel, Geschwindigkeiten und auch Wege messen. Mithilfe eines Schwingkreises sendet der Sensor ein elektromagnetisches Feld aus, das in einem elektrisch leitenden Material Wirbelströme hervorruft. Die Amplitude des Schwingkreises verändert sich somit. Bei einer bestimmten Veränderung wird durch einen Trigger der Ausgang durchgeschaltet. Falls die Messgenauigkeit erhöht werden soll, lassen sich auch mehrere Spulen gleichzeitig einsetzen.

Mithilfe von Sensoren erkennen Maschinen ihre Umweltbedingungen und können wie gewünscht darauf reagieren. Solche Sensoren messen Größen wie Temperatur, Luftdruck, Licht, Bewegung und viele andere Umweltbedingungen. Die Sensoren leiten diese Informationen an andere Bauteile weiter, wo sie dann verarbeitet werden. Intelligente Sensoren dagegen erledigen diese Informationsverarbeitung mithilfe eingebauter Microchips selber. Sie übersetzen also die Informationen über Umweltzustände direkt in vorprogrammierte Befehle an die Bauteile, wie sie auf die jeweilige Umweltänderung zu reagieren haben. Intelligente Sensoren sind gewissermaßen Vorboten der Smart Factory, in der durch Einsatz extensiver Datenverarbeitung eine maximale Anzahl von Prozessen voll automatisiert wird. Die Sensoren können untereinander direkt kommunizieren, eine zentrale Steuerung entfällt weitgehend. Beispiele für intelligente Sensoren Weite Verbreitung finden intelligente Sensoren heute beispielsweise schon in logistischen Lieferketten. Sensoren, die mit Kameras ausgestattet sind, vermessen in Sekundenbruchteilen Pakete. Andere Sensoren stellen mittels des Etiketts den Zielort fest. Diese Informationen werden an Impulsgeber für Bewegungen in Laufbändern geschickt, die die Pakete über Steuerimpulse an Weichen in den Laufbänden nicht nur nach Zielorten sortieren, sondern gleichzeitig mittels der Größendaten auch einzelne Lieferungen mit ihrem Transportvolumen optimieren. Spitzentechnologie vom Spezialisten Hier bei uns sind Hersteller und Händler für intelligente Sensoren aus vielen Fachgebieten in ganz Deutschland aufgelistet. Diese Spezialisten sind meist in der Lage, die von ihnen hergestellten intelligenten Sensoren in Produktionsabläufe zu integrieren, das Personal in der Handhabung zu schulen und integrierte Lösungen zu liefern. Häufig haben sich die Lieferanten weiter spezialisiert, so etwa auf optische oder andere Messverfahren und die Steuerung der daraus folgenden Bildverarbeitungsimpulse. Andere haben sich etwa auf die Entwicklung der Temperaturverarbeitung oder auf Abstandsmessung konzentriert.

Sensoren, kapazitive und solche mit einer anderen Funktionsweise, werden zur Messung beziehungsweise Kontrolle von physikalischen Materialeigenschaften oder Umgebungseigenschaften genutzt. Kapazitive Sensoren zeichnen sich durch ihren Aufbau und ihre besondere Funktionalität aus. In ihnen ist ein Kondensator oder ein System aus mehreren Kondensatoren vorhanden. Das Messergebnis basiert darauf, dass sich die Kapazität des Kondensators beziehungsweise der Kondensatoren verändert. Dadurch lassen sich je nach Integration in ein System unterschiedliche Verhältnisse und Eigenschaften messen, zum Beispiel der Druck oder ein Abstand. Wichtige Varianten im Bereich der kapazitiven Sensoren sind der Winkelsensor, der Spaltsensor und der Näherungsschalter.

Magnetoresistive Sensoren, auch MR-Sensoren genannt, dienen der Messung und Bestimmung von magnetischen Feldern, exakter Positionen, Wegen und Winkeln. Sie werden als Weg- oder Winkelmesssysteme z.B. in Medizin und Automobilindustrie eingesetzt.

Meteorologische Sensoren (oder auch Fühler) sind Gerätebauteile, die Vorgänge in der Erdatmosphäre messen. Die Sensoren erheben z.B. Daten über die Niederschlagsmenge, die Lufttemperatur und den Luftdruck.

Sensoren, optische und andere, dienen der Erfassung von Umgebungseigenschaften und -zuständen. Es kann sich dabei je nach Bauform und Sensorvariante zum Beispiel um die Erfassung der Temperatur, des Drucks oder der Helligkeit handeln. Optische Sensoren nutzen die Eigenschaften des Lichts dazu, ihre Aufgaben zu bewältigen. Ein in der Technik sehr weit verbreitetes Beispiel sind Lichtschranken und Lichttaster. Wenn der Sensor eine Unterbrechung des Lichtstrahls erkennt, den er ausstrahlt, reagiert er. So kann beispielsweise eine Bewegung innerhalb des Sensor-Wirkungskreises dazu führen, dass eine Leuchte angeschaltet wird. Weitere Anwendungsbeispiele für optische oder optoelektronische Sensoren sind Barcodescanner, elektronische Winkelmesser und Abstandsmesser.

Als Sensoren, optoelektronische und andere Varianten eingeschlossen, werden Bauteile bezeichnet, die zur Detektion von physikalischen oder chemischen Eigenschaften genutzt werden. Sie erkennen Charakteristika ihrer Umgebung und leiten diese an ein Gerät zum Anzeigen der Messergebnisse weiter. Optoelektronische Sensoren, die man auch als optische Detektoren oder Fotodetektoren bezeichnen kann, werden zur Umwandlung von Licht eingesetzt. Dieses wird in den Bauteilen zumeist in ein elektrisches Signal gewandelt. Es gibt unterschiedliche Einsatzbereiche für diese Sensorvarianten. So wird sie beispielsweise gerne genutzt, um in einem Belichtungsmesser zu wirken, indem die Intensität des Umgebungslichts aufgenommen und analysiert wird.

Schlagwettergeschützte Sensoren sind Sensoren, die gegen sogenanntes Schlagwetter geschützt sind, also gegen im Bergbau unter Tage austretendes Methangas, welches explosiv reagieren kann.

Sensoren zur Wassererkennung werden in fluidtechnischen Bereichen eingesetzt, bei denen Wassereintritt zu vermeiden ist, z. B. bei der Kraftstofffiltration. Sie erkennen auch kleinste Wassermoleküle.

Sensorgehäuse sind meist Kunststoffgehäuse die z.B. dem Aufbau von Temperatur- oder Feuchtigkeitsfühlern dienen. Das Gehäuse soll einen optimalen Schutz des Sensors auch für kritische Einsatzgebiete bringen.

Die Sensorikforschung befasst sich mit der Erforschung der menschlichen Sinne: Riechen, Sehen, Hören, Fühlen und Schmecken werden in diesem Forschungsbereich behandelt.

Eine Sensorleitung ist ein Verbund aus leitungsfähigen Drähten oder Litzen, welcher meist von Isoliermaterial umgeben ist und zur Signalübertragung zwischen einem Sensor und einer Auswerteeinheit, einer Sensor-Aktor-Box oder einem anderen Gerät dient. Sensorleitungen bestehen meist aus Kupferdrähten und einer Kunststoffisolation. Je nach ihrem Anwendungskontext müssen sie verschiedenen Belastungen wie Torsion oder Schmutz standhalten. Die Sensorleitung in Gewerbe und Industrie. Sensorleitungen erfüllen im Kontext von industriellen Applikationen eine sehr wichtige Funktion, da ohne sie keine Signalübertragung stattfinden und damit auch keine automatisierte Aktion ausgeführt werden kann. Doch nicht nur bei Automatisierungen benötigt man Leitungen für Sensoren, sondern beispielsweise auch: - in der Messtechnik, - in der Sicherheitstechnik, - in der Energiewirtschaft. Besonderheiten der Sensorleitung. Einer der wichtigsten Aspekte, der Leitungen für Sensoren von anderen Leitungstypen unterscheidet, ist, dass Erstere nicht für den Transport elektrischer Energie ausgelegt sind, sondern Signale übertragen. Damit sind sie Datenübertragungskabeln oder Steuerleitungen deutlich ähnlicher. Außerdem verfügt eine Sensorleitung meist über miniaturisierte Anschlüsse, da je nach Anwendung auch der verbaute Sensor häufig über sehr kleine Abmessungen verfügt. Sensor- und Verbindungstechnik: auf die richtigen Kontakte kommt es an. Beim Kauf oder der Montage einer Sensorleitung gilt dasselbe wie für jedes andere technische Bauteil: Sowohl Qualität als auch das Preis-Leistungs-Verhältnis müssen stimmen. Als Gewerbetreibender hat man auf den folgenden Seiten die Möglichkeit, vertrauensvolle Geschäftspartner zu finden und so Produkte und Dienstleistungen zu Bestkonditionen zu erhalten.

Eine gute Beleuchtung von Zufahrten, Lagerflächen und dem gesamten Firmengelände ist branchenunabhängig für jedes Unternehmen eine wichtige Aufgabe. Moderne Sensorleuchten sorgen durch die intelligente Kombination von LED-Licht mit innovativer Sensorsteuerung für eine gezielte Lösung von allen denkbaren Beleuchtungsaufgaben. Eine Vielzahl von spezialisierten Herstellern und Großhändlern, die Sie bei uns finden, bietet dazu ein breites Sortiment an ganz individuell abgestimmten Produkten. Dabei wird bei der Vielzahl an Sensorleuchten aus den verschiedensten hochwertigen Materialien vor allem auf die geprüfte Produktqualität und die passgenaue Funktionalität ein besonderes Augenmerk gelegt. Je nach dem beabsichtigten Einsatz im Unternehmen stehen sowohl einfachere Deckenleuchten mit integrierten Sensoren, etwa für die Innenbeleuchtung oder als Wegweiser zu Abteilungen, als auch moderne Außenwandleuchten für einen maximalen Lichtkomfort kombiniert mit vielen Zusatzfunktionen zur Verfügung. Dank der Erweiterung der Beleuchtungsfunktion durch radiale und tangentiale Bewegungserfassung und weitere Features wie akustische Warnsignale und vieles mehr können Sensorleuchten ein Plus an zusätzlicher Orientierung und Sicherheit bieten. Sensorleuchten stellen im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen eine günstige Alternative hinsichtlich des Stromverbrauchs dar. Hier bietet sich für jedes Unternehmen einiges an Einsparpotenzial. Dabei kann im ersten Schritt nur die Lichtquelle ausgetauscht werden, bevor im zweiten Schritt ein kompletter Ersatz erfolgt. Durch die Bestückung von Sensorleuchten im Außenbereich mit Monokristallin-Solarpanels ist der Akku selbstaufladend und funktioniert so zum Beispiel als kostenfreier Wegweiser oder Bewegungsmelder und praktische Lichtquelle zugleich. Neben einer speziell auf Firmenkunden zugeschnittenen Fachberatung werden zahlreiche professionelle Dienstleistungen vom Ersatzteilservice bis hin zum Montageservice angeboten, um die hohen Qualitätsstandards voll und ganz zu erfüllen.

Sensorringe für Anti-Blockier-Systeme sind Zahnriemen, in deren Zähnen Magnete eingelassen sind. Während einer Umdrehung des Rades passieren die einzelnen Zähne einen Sensor, der die Geschwindigkeit des Rades erfasst und an das ABS meldet.

Sensorspulen sind elektrische Bauteile in Form einer Spule, die zum Erkennen von veränderten Magnetfeldern eingesetzt werden können. Sie finden z.B. im Metallsuchgerät Verwendung. Sensorspulen werden u.a. im Maschinen und Anlagenbau benötigt.

Sensorsteckverbinder ermöglichen einerseits das leichte Montieren von Sensoren. Andererseits ist ein unsachgemäßes Anschließen des Sensors ausgeschlossen. Über einen Steckverbinder kann der Sensor im Fehlerfall jederzeit schnell und sicher ausgewechselt werden.

Sensorstoßdämpfer sind sensorgesteuerte Stoßdämpfer, die ihre Dämpfungseigenschaften abhängig von Bodenbelag und Fahrsituation anpassen können. Sie werden besonders bei Sportfahrzeugen eingesetzt, da so mittels des Boardcomputers sehr schnell zwischen verschienden Streckeneigenschaften umgeschaltet werden kann.

Als Sensorsysteme werden die Verbindungen zwischen Sensoren und Messobjekten bezeichnet, zwischen denen zum Zeitpunkt der Messung eine Wirkungsübertragung stattfindet. Das System besteht in der Regel aus einem sogenannten Sensorelement und einer mikroelektronischen Verarbeitungseinheit, die nachgeschaltet wird. Das Sensorsystem steht immer in Wirkungsverbindung mit seiner Umwelt. Zusätzlich lässt sich das System immer auch als ein hierarchisch strukturiertes System verstehen, mit dem umfangreiche Anwendungen von Sensoren ermöglicht werden. Diese speziellen Systeme werden in vielfältigen Industriebranchen eingesetzt, in denen ständige Messungen von vielfältigen Größen eine elementare Rolle spielen.

Sensortechnik bezeichnet in der Technik die Anwendung und Wissenschaft von Sensoren. Sensoren werden in der Regel eingesetzt, um Veränderungen von biologischen, technischen oder umweltlichen Systemen zu messen und zu kontrollieren. In erster Linie werden in der Sensortechnik technische Produkte behandelt, die nichtelektrische Messgrößen in elektrische Signale umwandeln, sodass sie vielfältig weiterverarbeitet werden. In vielen Fällen werden hierbei die sogenannten Einheitssignale oder auch Feldbusse verwendet. Sensoren werden mittlerweile in vielfältigen Industriezweigen eingesetzt. Hauptsächlich kommen hierbei optische Sensoren, induktive Sensoren, Ringsensoren, kapazitive Sensoren und Rahmenlichtschranken zum Einsatz.

Separationstechnik hat den Zweck Stoffe voneinander zu trennen. Das können Flüssigkeiten, feste Stoffe, Gase oder Gemische aus diesen drei Komponenten sein.

Separiereinrichtungen sind Anlagenbestandteile in der Fördertechnik. Anhand physikalischer Eigenschaften, wie Auftrieb oder Größe, erfolgt eine Trennung von Nutz- und Recyclingmaterial bzw. Abfall. Eine andere Anwendungsmöglichkeit ist die Vereinzelung, z.B. von Stückgütern.

Separiertrommeln dienen zur Trennung von unterschiedlich großen Teilen, die z.B. in industriellen Produktionsprozessen anfallen. Die Teile werden in eine Trommel mit Öffnungen von variabler Größe gegeben. Durch Drehen der Trommel werden kleinere Teile ausgesiebt.

Separier- und Filtermagnetsysteme sind Anlagen zur Abtrennung metallischer Verunreinigungen aus Luftströmen oder Schüttgut. Der zu reinigende Materialstrom wird an Permanent- oder Elektromagneten vorbeigeführt, die zur Optimierung der Filterung präzise (häufig computergestützt) positioniert werden.

Sepiolith ist ein mineralischer Rohstoff, der aufgrund seiner Eigenschaften auch als Meerschaum bezeichnet wird. Kommt Sepiolith mit Wasser in Berührung, schäumt es. Das Material wird zur Herstellung von Pfeifen verwendet.

Tierische Seren sind Antikörper, die aus dem Blutserum von Tieren gewonnen werden. Verwendet werden sie in der Medizin als Impfstoff und zur Immunisierung gegen bestimmte Krankheitserreger.

Bei der Serienfertigung werden elektrische Steuerungen für viele Einsatzmöglichkeiten und Anforderungen hergestellt. Im Gegensatz hierzu werden Spezialanfertigungen nur in einzelnen Bereichen bzw. Maschinen eingesetzt. Eingesetzt werden diese zum Beispiel in der Industrie.

Wenn mehrere Fotos zu einer Serie kombiniert werden, um einen bestimmten Effekt zu erzielen, dann bezeichnet man diese als Serienfotos. Alternativ wird auch die Bezeichnung Reihenfotos beziehungsweise Serienfotografie verwendet. Serienfotos werden häufig im Rahmen von Werbezwecken verwendet, um auf bestimmte Veranstaltungen oder Produkte hinzuweisen. Es gibt allerdings ganz verschiedene Herangehensweisen, um Reihenfotos zu erstellen und diese zu nutzen. Einerseits können sie chronologisch angelegt sein. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn in einer Werbeanzeige ein und dieselbe Naturlandschaft mehrmals nebeneinander als Fotografie zu sehen ist, jedes Foto aber zu einer anderen Jahreszeit gemacht wurde. Andererseits können Serienfotos in Auftrag gegeben werden, indem Fotografen mit einer besonders hohen Bildfolge fotografieren. Dies bedeutet, dass bei einem Druck auf den Auslöser gleich mehrere Bilder schnell hintereinander festgehalten werden. Dies können durchaus zehn Bilder pro Sekunde sein. Sie finden bei uns Dienstleister, die Serienfotos auf verschiedene Art und Weise erstellen beziehungsweise aufbereiten. Einige Fotostudios übernehmen lediglich das Ausdrucken der Fotos, die der Geschäftskunde selbst einreicht. Andere Fotostudios agieren in einem viel umfassenderen Rahmen. Sie übernehmen das Anfertigen der gewünschten Reihenfotos, kümmern sich um die Auswahl der besten Fotografien und befassen sich zudem mit einer möglichst ansprechenden Präsentation. Serienfotos werden häufig von Marketingagenturen in Auftrag gegeben, um sie anschließend bei der Kampagne eines neu eingeführten Produktes zu benutzen. Reihenfotos spielen aber auch in der Architektur eine wichtige Rolle, um Bauwerke miteinander zu vergleichen oder deren Alter zu analysieren. Darüber hinaus ist Serienfotografie ein gern gewähltes Verfahren, wenn Fotografen bei Fußballspielen möglichst eindrucksvolle Aufnahmen erstellen möchten.

Servergestelle bezeichnen Regale und Schränke, in denen Computer untergebracht werden, die als Server dienen. Serverstationen arbeiten mit mehreren Computern, die miteinander vernetzt und verkabelt sind. Deshalb werden sie gemeinsam in diesen Gestellen untergebracht.

Unter Serverhousing versteht man die Aufstellung des kundeneigenen Servers in einem externen Rechenzentrum. Dieser Internet Service Provider stellt dem Kunden die komplette Infrastruktur und oft auch die Wartung des jeweiligen Kundenservers zur Verfügung. Dabei werden die Server des Kunden beim Serverhousing in optimal ausgestatteten Räumen aufgestellt. Die Räume sind entsprechend klimatisiert und überwacht. Alarmanlagen und Brandschutzanlagen schützen den Server des Kunden. Eine mehrstufige unterbrechungsfreie Stromversorgung gehört zur Standardausstattung und schützt vor Serverausfällen. Geschultes Fachpersonal überwacht den Kundenserver und kann im Notfall eingreifen und Störungen beheben. Möglich ist natürlich auch eine Fernwartung durch den Kunden oder eine persönliche Wartung durch den Kunden vor Ort in Zusammenarbeit mit dem dort vorhandenen Personal. Da die Aufstellungsorte beim Serverhousing meist mit hochleistungsfähigen Glasfasernetzen ausgestattet sind, profitiert der Kunde von einer wesentlich höheren Datenübertragungsrate als bei der Aufstellung im eigenen Haus. Nicht verwechselt werden darf das Serverhousing mit dem Serverhosting. Beim Serverhosting werden im Prinzip die gleichen Dienstleistungen angeboten. Allerdings ist dort auch die Hardware Eigentum des Dienstleisters. Serverhousing ist Vertrauenssache Vertrauen in den ausgewählten Partner ist in diesem sehr sensiblen Bereich wohl am allerwichtigsten. Nur ein wirklich seriöser Partner mit sehr guten Referenzen ist geeignet, die Verantwortung für eine große Anzahl an Kundenservern zu übernehmen. Andererseits ist es aber natürlich auch wichtig, dass der Servicepartner kosteneffizient arbeitet und alle Einsparungspotenziale nutzt. Kompetente Anbieter nutzen mögliche Kosteneinsparungen und bieten den Kunden diesen Service dann zu sehr günstigen Preisen an. Bei uns finden Sie den passenden Partner für Ihr Serverhousing.

Servertresor (auch Serversafe genannt) bietet die Möglichkeit, alle Komponenten des Servers sauber und sicher zu lagern. Dazu gehören auch die Netzwerkgeräte des Systems

Ein Serverschrank ist ein Aufbewahrungssystem, in dem die für die Netzwerktechnik zuständigen Komponenten eines Systems untergebracht werden. Dazu zählen beispielsweise: - Die Server, die zum Betreiben eines Systems/einer Website genutzt werden, - Switches (sowohl traditionelle Netzwerk-Switches als auch Industrie-Switches), - Router, - Diverse Schnittstellenkarten und Adapter. Darüber hinaus sind in Server-Schränken diverse Halterungen und Boden- sowie Zwischenplatten angebracht, um die entsprechenden Geräte sicher aufzustellen und zu befestigen. Diese bestehen meist aus Kunststoff, Aluminium oder einem ähnlichen Metall. Serverschränke sind in Schulen, Universitäten und Redaktionsgebäuden zu finden. Serverschränke werden überall dort gebraucht, wo derart viel Netzwerktechnik benötigt wird, dass die Einrichtung eines zentralen Verknüpfungspunkts sinnvoll ist. Außerdem gewährt der Serverschrank, dass die innen befindlichen Komponenten systematisch aufgeteilt werden können. Die Schränke sind vor allen Dingen in Schulen, Universitäten, Gebäuden von Redaktionen (Zeitungsverlage, Radiostationen, Fernsehsender etc.) und anderen Büros von Bedeutung, die auf Netzwerktechnik angewiesen sind. Üblicherweise befindet sich der Schrank mit dem Server und den übrigen Komponenten nicht unmittelbar in der jeweiligen Arbeitsumgebung, sondern in einem separaten Technik-Raum. Die meisten Schränke verfügen über 19-Zoll-Einschübe. Da die meisten Netzwerk-Komponenten und Geräte dieses Bereichs über eine Breite von 19 Zoll verfügen, sind die Schränke üblicherweise so gebaut, dass diese exakt hineinpassen. Dies unterscheidet sie von anderen Unterbringungsobjekten, wie beispielsweise den Racks, die in der Ton- und Lichttechnik verwendet werden, um die benötigten Systemteile zu verstauen. Ein Serverschrank ist darüber hinaus auch bezüglich der Höhe, die für die Komponenten zur Verfügung steht, genormt. Hier spricht man von einer Höheneinheit (im Englischen rack unit), die 1,75 Zoll, also etwa 4,44 Zentimetern, entspricht. Auf die Klimatisierung und maximale Belastbarkeit vom Serverschrank achten. Sofern der Schrank mit sehr vielen (aktiven) Netzwerkgeräten befüllt wird, entsteht auch entsprechend viel Hitze. Solch ein Schrank sollte daher unbedingt über eine gute Belüftungsanlage verfügen, damit kein Ausfall des Systems oder einzelnen Teilen droht. Zudem ist bei dem Erwerb der Schränke beachtenswert, dass auf die maximale Belastbarkeit geachtet wird. Die Belastungsgrenzen von relativ kleinen Schränken im 19-Zoll-Format beginnen bei etwa 400 Kilogramm, große Modelle sind mit bis zu 1000 Kilogramm belastbar.

Ein Serviceaufzug für Industrieanlagen kann große Lasten tragen und bietet eine große Tragfläche. Im Vergleich zu herkömmlichen Aufzügen ist er auch schneller und flexibler einsetzbar. Zu finden ist er u.a. in Supermärkten, Lagerhallen und Krankenhäusern.

Service für Etikettendrucker ist die Wartung von Etikettendruckern. Weitere Optionen wie z.B. Reparatur von Druckern, Stellung von Ersatzgeräten, Installation und Konfiguration von Software, Nutzung einer Service-Hotline oder Etikettendruck können zusätzlich im Service vereinbart werden.

In vielen öffentlichen Bereichen der Gastronomie und der Hotellerie oder in privaten Haushalten werden moderne Kaffeeautomaten eingesetzt, um rund um die Uhr leckere Kaffeegetränke zur Verfügung stellen zu können. Da diese Geräte auf einer komplexen Bauweise basieren und mit zahlreichen empfindlichen Funktionselementen ausgerüstet sind, ist es nicht auszuschließen, dass hin und wieder Defekte oder Beeinträchtigungen des Betriebes auftreten. Um diese schnell zu beheben, bieten verschiedene Dienstleister bundesweit einen Service für Kaffeemaschinen an. Der Service für Kaffeemaschinen beinhaltet mehrere wichtige Leistungen Je nachdem, welcher Typ einer Kaffeemaschine oder eines Kaffeeautomaten vorliegt, aus welcher Baureihe die Vorrichtungen stammen oder welcher Hersteller aus der Bedienungsanleitung ersichtlich ist, wird der Service immer auf das jeweilige Modell abgestimmt. In der Regel gehören zu den Serviceprogrammen diverse Wartungs- und Instandsetzungsaufgaben. Darüber hinaus können die zuständigen Fachleute auch kurzfristig eine intensive Reinigung vornehmen und Störungen vor Ort beheben. Bei komplizierten Eingriffen, bei denen nicht in jedem Fall die passenden Ersatzteile gleich zur Hand sind, werden diese von den Serviceleuten bestellt und anschließend fachgerecht eingebaut. Behilflich sind die Kaffeemaschinenexperten beim Service für Kaffeemaschinen gleichermaßen dann, wenn es darum geht, praktische Zubehöre zu installieren und die elektronischen Bedienprogramme wieder einzurichten. Einzelne Dienstleistungsbetriebe versorgen ihre Kundschaft innerhalb des Service für Kaffeemaschinen mit Fabrikaten, die gemietet werden können. Das wird meist von Nutzern bevorzugt, die große Gastrokaffeemaschinen nur vorübergehend für einen bestimmten Zeitraum benötigen. Kundenfreundliche Optionen wie ein Rundumservice über 24 Stunden, das Abstimmen einzelner technischer Systeme der Kaffeemaschinen und der Zutaten auf den individuellen Bedarf sowie die termingerechte Lieferung und Abholung sind in den ebenfalls Offerten enthalten.